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Schule und Studium
Daniel, Annabell; Neumann, Marko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian ; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2022
42881 Endnote
Autor*innen:
Daniel, Annabell; Neumann, Marko
Titel:
Schule und Studium
Aus:
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian ; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2022 , S. 733-757
DOI:
10.1007/978-3-658-24729-4_73
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-24729-4_73
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Förderung; Geschlecht; Gymnasiale Oberstufe; Hochschule; Hochschulzulassung; Kognitive Kompetenz; Kompetenzerwerb; Methode; Migrationshintergrund; Motivation; Schule; Schulform; Schulforschung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studienanfänger; Studienerfolg; Studienwahl; Studium; Übergang; Wissenschaftspropädeutik
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über ausgewählte Forschungsansätze und Befunde zum Übergang von der Schule ins Studium, der sich von der Vorbereitung in der gymnasialen Oberstufe bis hin zum erfolgreichen Studieneinstieg erstreckt. Dazu wird zunächst die Rolle der Oberstufe für den Erwerb studienrelevanter Fähigkeiten und Kompetenzen erläutert, bevor theoretische Zugänge sowie Befunde zu individuellen und institutionellen Determinanten der Studienentscheidung vorgestellt werden. Anschließend wird für die Studieneingangsphase dargelegt, welche kognitiven und motivationalen Ressourcen, aber auch institutionellen Maßnahmen zum Gelingen des Hochschulübergangs beitragen können. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2021
42492 Endnote
Autor*innen:
Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2021
DOI:
10.25656/01:23761
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23761
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulform; Schulstandort; Schulanfänger; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Primarbereich; Übergang; Sekundarstufe I; Weiterführende Schule; Schüler; Kognitive Kompetenz; Digitalisierung; Ganztagsschule; Kulturelle Bildung; Schulabschluss; Berufsausbildung; Sekundarstufe II; Studium; Bildungssystem; Bildungsbericht; Berichterstattung; Schleswig-Holstein; Deutschlan
Abstract:
Der Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Schleswig-Holstein auf Basis ausgewählter Indikatoren des nationalen Bildungsberichts 2020, mit landesspezifischen Akzentuierungen und vertiefenden Analysen. Dabei folgt er weitgehend dem Leitgedanken von Bildung im Lebensverlauf und ermöglicht damit eine Verortung des Bundeslands sowie seiner Städte und Landkreise im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Der Bericht zeichnet für das Bildungswesen in Schleswig-Holstein insgesamt ein positives Bild. Der Primarbereich ist im Ländervergleich besonders inklusiv aufgestellt, das Kompetenzniveau ist hoch mit relativ geringen sozialen Disparitäten. Im Sekundarbereich kann dieses Niveau wiederum nicht gehalten werden und überdurchschnittlich viele Jugendliche gehen zudem ohne Abschluss ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of […]
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Review of Educational Research | 2021
40775 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Jansen, Malte; Preckel, Franzis; Schmidt, Isabelle; Brunner, Martin
Titel:
The structure of academic self-concept. A methodological review and empirical illustration of central models
In:
Review of Educational Research, 91 (2021) 1, S. 34-72
DOI:
10.3102/0034654320972186
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0034654320972186
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstkonzept; Selbstwahrnehmung; Kognitive Kompetenz; Strukturmodell; Mehrdimensionalität; Theorie; Methodologie; Überblick; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schüler; Schuljahr 10; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
The structure of academic self-concept (ASC) is assumed to be multidimensional and hierarchical. This methodological review considers the most central models depicting the structure of ASC: a higher-order factor model, the Marsh/Shavelson model, the nested Marsh/Shavelson model, a bifactor representation based on exploratory structural equation modeling, and a first-order factor model. We elaborate on how these models represent the theoretical assumptions on the structure of ASC and outline their inherent psychometric properties. We analyzed these models using a data set of German 10th-grade students (N = 1,232) including a wide range of domain-specific ASCs as well as general ASC. The correlations among ASCs and between ASCs and academic achievement varied depending on the structural model used. We conclude with discussing recommendations for research purposes and advantages and limitations of each ASC model. Our approach may also guide research on other affective or motivational constructs (e.g., academic anxiety or interest). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42244 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Wagner, Jenny; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel:
Zum Zusammenspiel von Selbstwert, sozialer Herkunft und kognitiven Fähigkeiten für die Vorhersage von Bildungs- und Berufserfolg im Erwachsenenalter
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 5, S. 682-702
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Junger Erwachsener; Selbstwertgefühl; Kognitive Kompetenz; Soziale Herkunft; Prognose; Berufserfolg; Bildungserfolg; Psychosoziale Fähigkeit; Wirkung; Interaktion; Schulform; Bildungsbiografie; Sozioökonomische Lage; Einkommen; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Eine der zentralen Fragen sozialwissenschaftlicher Forschung ist die Vorhersage sozioökonomischen Erfolges im Erwachsenenalter. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Selbstwertes und dessen Zusammenspiel mit sozialer Herkunft und kognitiven Grundfähigkeiten im frühen Jugendalter für die Vorhersage des Bildungs- und beruflichen Erfolges. Spezifisch wird geprüft, ob die Faktoren interagieren und vor allem Selbstwert kompensatorisch oder verstärkend auf existierende (soziale) Herkunftsunterschiede wirkt. Dies wurde mit der längsschnittlichen Studie Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter und jungen Erwachsenenalter (BIJU) mit den Entwicklungen von der 7. Klasse bis ins Alter von knapp 31 Jahren untersucht. Es ließen sich Hinweise auf einen positiven Interaktionseffekt zwischen Selbstwert und sozioökonomischem Hintergrund für die Vorhersage des Bildungserfolges identifizieren. Dieser Interaktionseffekt konnte jedoch auch mit einer Interaktion zwischen sozioökonomischem Hintergrund und kognitiven Grundfähigkeiten erklärt werden. Im Hinblick auf Berufsstatus und Arbeitseinkommen deuteten sich keine Haupt- und Interaktionseffekte des Selbstwerts an. Zusammenfassend fanden sich zumindest für den Bildungserfolg im Erwachsenenalter Indizien für kumulative Vorteile aufgrund vorangehender (sozialer) Unterschiede (Matthäuseffekte). Diese waren jedoch nicht spezifisch für Selbstwert, sondern auch durch kognitive Ressourcen erklärbar. Es fanden sich keine Hinweise auf kompensatorische Effekte zwischen vorangehenden Ressourcenunterschieden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
One of the central questions in social science research is what predicts socioeconomic success in adulthood. This article investigates the role of self-esteem and its interplay with social background and intelligence in early adolescence in predicting educational attainment and occupational success in adulthood. Specifically, the present study tests for interactions between these factors and examines whether self-esteem, in particular, has a compensatory or amplifying effect on existing (social) background differences. To this end, it draws on data from the longitudinal study Learning Processes, Educational Careers, and Psychosocial Development in Adolescence and Young Adulthood (BIJU), tracking development from the age of 12 to 31 years. The results indicate a positive interaction effect between self-esteem and socioeconomic background in predicting educational attainment. However, this interaction effect was similarly explained by an interaction between socioeconomic background and intelligence. There were no main or interaction effects of self-esteem on occupational status or income. In sum, at least for educational attainment in adulthood, the results point to cumulative advantages of baseline (social) differences (Matthew effects). These were not specific to self-esteem, however, but were also explained by cognitive resources. No evidence was found for compensatory effects between baseline differences in resources. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Are different types of learning disorder associated with distinct cognitive functioning profiles?
Brandenburg, Janin; Huschka, Sina Simone; Visser, Linda; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychology | 2021
41632 Endnote
Autor*innen:
Brandenburg, Janin; Huschka, Sina Simone; Visser, Linda; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Are different types of learning disorder associated with distinct cognitive functioning profiles?
In:
Frontiers in Psychology, 12 (2021) , S. 725374
DOI:
10.3389/fpsyg.2021.725374
URL:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2021.725374/full
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernschwierigkeit; Kognitive Kompetenz; Kognition; Typ; Leseschwäche; Rechenschwäche; Rechtschreibschwäche; Intelligenz <Psy>; Schüler; Grundschule; Schuljahr 03; Kognitiver Fähigkeitstest; Aufmerksamkeit; Gedächtnis; Intelligenztest; Statistische Analyse; Korrelation; Standardabweichung; Chi-Quadrat-Test; Frankfurt; Hildesheim; Oldenburg; Hessen; Niedersachsen; Deutschland
Abstract:
Introduction: DSM-5 presented a revised conceptualization of specific learning disorders (LD). Contrary to former versions, the various types of LD-i.e., mathematics disorder, reading disorder, and writing disorder-are not treated as distinct diagnostic entities but are integrated into one single LD category. In support of this new classification, it has been argued that the various types of LD overlap to a great extent in their cognitive functioning profiles and therefore do not exhibit a distinct set of cognitive causes. In contrast, ICD-11 still adheres to the idea of discrete categories and thus follows the specificity hypothesis of LD. Using latent profile analysis (LPA), we therefore tested the specificity of cognitive strengths and weaknesses in children with different types of LD. Secondly, we aimed at examining the extent to which observed LD characteristics (type and severity of LD as well as IQ-achievement discrepancy) were consistent with the membership of a given latent profile. Method: 302 German third-graders (134 girls; IQ ≥ 85; Mage = 111.05 months; SD = 5.76) with single or comorbid types of LD in the domains of mathematics, reading, and spelling completed a wide range of domain-specific and domain-general cognitive functioning measures. Results: Five qualitative distinct profiles of cognitive strengths and weaknesses were identified. Profile 1 (23% of the sample) showed Comprehensive Cognitive Deficits, performing low in all measures except for naming speed, language, and inhibition. Profile 2 (21%) included children with a Double Deficit in Phonological Awareness and Phonological Short-term Memory. Profile 3 (20%) was characterized by a Double Deficit of Phonological Awareness and Naming Speed. Profile 4 (19%) included children with a Single Deficit in Attention, and profile 5 (17%) consisted of children without any cognitive deficits. Moreover, type and severity of LD as well as IQ-achievement discrepancy discriminated between the profiles, which is in line with the specificity hypothesis of LD. Discussion: Overall, the finding of specific associations between the LD types and the identified cognitive profiles supports the ICD-11 classification of LD. Yet, those inferences may not be valid for an individual child but need to be examined through comprehensive diagnostic. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful […]
Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science in the Public Interest | 2021
42307 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin
Titel:
How can we make active learning work in K-12 education? Considering prerequisites for a successful construction of understanding
In:
Psychological Science in the Public Interest, 22 (2021) 1, S. 1-7
DOI:
10.1177/1529100621997376
URL:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1529100621997376
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktives Lernen; Lernmethode; Schüler; Naturwissenschaftliche Bildung; Entdeckendes Lernen; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Vorwissen; Einflussfaktor; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Lernvoraussetzungen; Unterstützung; Kognitive Kompetenz; Metakognition; Lernforschung; Empirische Forschung
Abstract (english):
The construction-of-understanding ecosystem proves particularly useful because it provides an actionable framework of active learning that can be applied across disciplines. An assumption inherent in the framework is that active-learning practices are beneficial for student achievement in STEM. In this commentary, I have argued that there are prerequisites for this benefit to occur. Active-learning practices are demanding in that students need advanced cognitive and metacognitive capacities to be able to profit from them without being closely guided. The effects of insufficient cognitive and metacognitive capacities become most visible in younger students for whom these capacities are still developing. For example, elementary-school students struggle with constructing examples or drawings of abstract concepts as a result of their immature analogical reasoning skills (Breitwieser & Brod, 2021; Van Meter et al., 2006). This should not be taken to mean that active-learning practices cannot be beneficial for K-12 students, however. Prerequisites differ between practices, and a lack of them can often be counteracted with additional guidance. Instead, this commentary is intended as a pledge to consider prerequisites in order to choose those active-learning practices that are likely to work best for a particular group of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Separating PIAAC competencies from general cognitive skills. A dimensionality and explanatory […]
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank; Lüdtke, Oliver; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studies in Educational Evaluation | 2021
41542 Endnote
Autor*innen:
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank; Lüdtke, Oliver; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen; Carstensen, Claus H.
Titel:
Separating PIAAC competencies from general cognitive skills. A dimensionality and explanatory analysis
In:
Studies in Educational Evaluation, 71 (2021) , S. 101069
DOI:
10.1016/j.stueduc.2021.101069
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0191491X2100095X
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Schreib- und Lesefähigkeit; Rechenkompetenz; Kognitive Kompetenz; Validität; Leistungsmessung; Test
Abstract:
This study aims to investigate how test scores from PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) can be interpreted, by comparing the PIAAC competencies literacy and numeracy to reasoning and perceptual speed. Dimensionality analyses supported, that the PIAAC competencies can be separated into a common factor overlapping with reasoning and perceptual speed, and domain-specific factors. For the common and specific factors, relations to other variables were analyzed. The nested factor for PIAAC literacy was as expected unrelated to age, positively related to learning opportunities during one's lifetime, and positively related to literacy skill use. The nested factor for PIAAC numeracy was also as expected unrelated to age, against expectation unrelated to learning opportunities during one's lifetime, and as expected positively related to numeracy skill use. Results support the validity of the intended test score interpretation for PIAAC literacy, while results for PIAAC numeracy were less clear. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Automated and controlled processes in comprehending multiple documents
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula; Schoor, Cornelia
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studies in Higher Education | 2021
41420 Endnote
Autor*innen:
Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula; Schoor, Cornelia
Titel:
Automated and controlled processes in comprehending multiple documents
In:
Studies in Higher Education, 46 (2021) 10, S. 2074-2086
DOI:
10.1080/03075079.2021.1953333
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-243880
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-243880
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Student; Lesen; Dokument; Vielfalt; Informationsverarbeitung; Verhalten; Lesegeschwindigkeit; Kognitive Prozesse; Arbeitsgedächtnis; Leseverstehen; Kognitive Kompetenz; Test; Computerunterstütztes Verfahren; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
The study investigates automated and controlled cognitive processes that occur when university students read multiple documents (MDs). We examined data of 401 students dealing with two MD sets in a digital environment. Performance was assessed through several comprehension questions. Recorded log data gave indications about students' time allocation, corroboration, and sourcing. Independent measures were used for reading speed to tap the effects of automatic processing and for working memory and single-text reading comprehension to tap effects of controlled processing, with working memory considered the mental capacity for performing controlled processing. We found that faster readers completed the MD tasks faster and showed more corroboration behavior. At the same time, students skilled in comprehension allocated more time to processing MD tasks and were more likely to show MD-specific behaviors of corroboration and sourcing. Students' success in MD tasks was predicted by reading speed and working memory, with the effect of working memory being mediated by single-text comprehension. Behavioral indicators contributed independently in predicting students' MD comprehension. Results suggest that reading MDs resembles a problem-solving situation where students need to engage in controlled, non-routine processing to build up a comprehensive representation of MDs and benefit from highly automated, lower-level reading processes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
39741 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte Maria; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
StEG-Tandem: Schulentwicklungsprojekt und Evaluationsstudie
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz-Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 96-104
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gruppendiskussion; Leitfadeninterview; Empirische Forschung; Deutschland; Schulentwicklung; Projekt; Ganztagsschule; Hausaufgabenhilfe; Lernzeit; Lernen; Kooperation; Schüler; Peergroup; Mentor; Lehrer; Forscher; Konzeption; Implementation; Schuljahr 05; Kognitive Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Evaluation; Fragebogen; Test
Abstract:
Die Teilstudie StEG-Tandem begleitete drei Schuljahre lang fünf Ganztagsschulen bei der Umgestaltung von Hausaufgabenbetreuungen bzw. Lernzeiten. Unter Einbezug von Schulbegleitern und im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis wurden schulspezifische Konzepte zur Einführung kooperativer Lernformen entwickelt, umgesetzt und evaluiert. Das verbindende Element zwischen den Schulen war die Konzeption eines Peer Mentorings, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler jüngere Lernende bei der Aufgabenbearbeitung unterstützen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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