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Autor*innen: Stearn, Sezen; Massar, Tamara
Titel: Verkürztes Abitur: G8 oder G9?
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL: http://www.bildungsserver.de/Verkuerztes-Abitur-G8-oder-G9--10717.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Abitur; Bundesland; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Lehrplan; Quellensammlung; Schuldauer; Schulreform; Schulsystem; Vergleich
Abstract: Überblick zur gymnasialen Struktur und den Regelungen zur Schuldauer am Gymnasium in den Bundesländern.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Unterrichtsgestaltung in der DDR
Aus: Kiel, Ewald; Zierer, Klaus (Hrsg.): Geschichte der Unterrichtsgestaltung, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2011 (Basiswissen Unterrichtsgestaltung, 1), S. 147-160
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Didaktik; Lehrer; Lehrplan; Polytechnische Schule; Reform; Schule; Schulpolitik; Unterrichtsgestaltung; Verordnung
Abstract: Der Beitrag vermittelt einen kurzen Überblick über die Geschichte von Unterrichtsgestaltung in der DDR. Im Ergebnis der Betrachtung Es wird konstatiert, dass ein der jeweiligen Individualität angemessener, didaktisch differenzierter Unterricht weitgehend bloße Deklaration oder eine Ambition von Unterrichtstheoretikern sei, die sich im Rahmen der staatlichen Vorgaben kaum einlösen lasse.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Hermann Brill als Wegbereiter des Fachs Rechtskunde in der Thüringer Volksbildungsarbeit der Weimarer Zeit
Aus: Knigge-Tesche, Renate; Reif-Spirek, Peter (Hrsg.): Hermann Louis Brill 1895 - 1959: Widerstandskämpfer und unbeugsamer Demokrat, Wiesbaden: Thrun-Verlag, 2011 , S. 37-55
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeiterbewegung; Bildungsarbeit; Bildungsgeschichte; Brill; Hermann; Erwachsenenbildner; Erwachsenenbildung; Lehrplan; Rechtskunde; Thüringen; Volkshochschule; Weimarer Republik
Abstract: Die 1919 gegründete und 1933 von den Nationalsozialisten geschlossene sozialistische Heimvolkshochschule in Tinz bei Gera war eine der wichtigsten Ausbildungsstätten der Arbeiterbewegung. Hier lehrte der Sozialist Hermann Brill von 1927 bis 1932 als Gastlehrer das Fach Rechtskunde. Er etablierte einen Lehrplan für das Öffentliche Recht mit einer Schwerpunktsetzung in den Bereichen Verwaltungs- und Staatsrecht und trug so dazu bei, das Fach Rechtskunde dauerhaft zu verankern. Als Anhänge sind dem Artikel die Lehrpläne für das Fach Öffentliches Recht aus den Jahren 1927 und 1930 beigefügt.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich
Titel: Zur Geschichte der Unterstufenpädagogik in der DDR. Ein Aufriss ihrer Entwicklung bis 1989
Aus: Einsiedler, Wolfgang, Götz, Margarte; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Grundschule im historischen Prozess: Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 , S. 119-159
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemeinbildende Schule; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Einheitsschule; Erziehungsziel; Gesellschaftstheorie; Grundschule; Ideologische Erziehung; Lehrerausbildung; Lehrplan; Primarbereich; Schulleistung; Schulpolitik; Schulreform; Schulsystem; Sozialistische Erziehung; Stalinismus; Unterstufe
Abstract: Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Unterstufe als Schuleingangsstufe der Einheitsschule in der DDR von ihrer Konstituierung zu Beginn der 1950er Jahre über deren Neustrukturierung im Zusammenhang mit der Einführung und Durchsetzung der zehnklassigen polytechnischen Pflichtschule bis in die 1980er Jahre nach. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung sogenannter didaktisch-methodischer Grundpositionen, die Frage nach der Bedeutung des parteiideologischen und damit paradigmatischen Verzichts auf die wissenschaftliche Souveränität der Unterstufenpädagogik, die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Wissenschaftlichkeit, Parteilichkeit und Altersgemäßheit der Pädagogik in der Schuleingangsstufe und die ebenso sukzessive wie latente Abkehr vom herkömmlichen Paradigma als Folge der Modernisierungszwänge in der unterstufenpädagogischen Theorie und Praxis während der zweiten Existenzhälfte der DDR.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich; Reimers, Bettina Irina
Titel: Die Unterstufe im System der Einheitsschule
Aus: Jung, Johannes; König, Bettina; Krenig, Katharina; Stöcker, Katrin; Stürmer, Verena; Vogt, Michaela (Hrsg.): Die zweigeteilte Geschichte der Grundschule 1945 bis 1990: Ausgewählte und kommentierte Quellentexte zur Entwicklung in Ost- und Westdeutschland, Berlin: LIT Verl., 2011 (Grundschulpädagogik interdisziplinär, 4), S. 113-137
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Einheitsschule; Ideologische Erziehung; Kommentar; Lehrerausbildung; Lehrplan; Primarbereich; Quellensammlung; Schulentwicklung; Schulgeschichte; Schulinspektion; Schulpolitik; Schulsystem; Unterrichtsorganisation; Unterstufe
Abstract: Der Beitrag dokumentiert und kommentiert institutionelle Entwicklungslinien der Primarstufe in der DDR im Kontext politischer, weltanschaulicher und ökonomischer Ansprüche in deren Verhältnis zur Eigenlogik pädagogischer Arbeit in der Schuleingeangsstufe.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hochweber, Jan; Hochweber, Ann Christin
Titel: Zur Beziehung zwischen bereichsspezifischen mathematischen Kompetenzen und Mathematiknoten in der Primarstufe
In: Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 387-403
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandard; Deutschland; Grundschule; Lehrplan; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Primarstufe; Schülerleistung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schulnoten
Abstract: Die Bewertung der Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten, welche Schüler im Unterricht erworben haben, erfolgt in der dritten und vierten Jahrgangsstufe in der Regel in Form von Zensuren. Im Gegensatz zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch, in der zum Teil mehrere Zensuren für verschiedene Aspekte der sprachlichen Leistung vergeben werden, wird die mathematische Leistung der Schüler in einer einzigen Note zusammengefasst. Die für die dritte und vierte Klasse vorgesehenen Inhalte des Mathematikunterrichts können einerseits den Inhaltsbereichen Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen zugeordnet werden. Andererseits soll sich der Unterricht seit dem Schuljahr 2005/06 explizit an den allgemeinen und inhaltsbezogenen Kompetenzen der KMK-Bildungsstandards orientieren. Da sich die Notengebung der Lehrkräfte auf die im Unterricht thematisierten Inhalte beziehen soll, kann angenommen werden, dass sich die Kompetenzen in den angesprochenen Bereichen auch in den Mathematiknoten widerspiegeln. Die Entwicklung von Mathematikaufgaben im Projekt Vergleichsarbeiten in der Grundschule (VERA) entlang der Teilbereiche Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen sowie der inhaltsbezogenen Kompetenzen der Bildungsstandards ermöglicht eine differenzierte Erfassung bereichsspezifischer Lernstände. Anhand einer nach Bundesland und Schulgröße stratifizierten, geschichteten Stichprobe für sieben Bundesländer (N = 6415) wurde untersucht, inwieweit die Halbjahres-Zeugnisnoten in Mathematik in der dritten und vierten Klasse mit den Kompetenzen in den verschiedenen Inhaltsbereichen assoziiert sind. Ein zentrales Resultat ist, dass sich der relative prädiktive Wert der bereichsspezifischen Kompetenzen für die Vorhersage der Mathematiknoten deutlich unterscheidet und zudem zwischen den beiden Klassenstufen divergiert. In multiplen Regressionsmodellen zeigte sich erwartungskonform, dass die Zeugnisnoten, vor allem am Ende der vierten Klasse, in hohem Maße die Lernstände im Inhaltsbereich Arithmetik, dagegen nur nachrangig jene im Inhaltsbereich Geometrie widerspiegeln. Für die Leitideen der Bildungsstandards resultieren hohe Zusammenhänge der Noten mit dem Bereich Zahlen und Operationen, während sich für Raum und Form sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit nur schwache Beziehungen zu den Zensuren zeigen lassen.
Abstract (english): In the third and fourth grade level in primary school, teacher-assigned grades are typically used to evaluate student achievement. While students language achievement is frequently judged by several grades for different aspects of linguistic proficiency, mathematics achievement is typically summarized by one single grade. The content of primary school mathematics instruction on the one hand refers to the areas of arithmetic, geometry, and applied problems (often as word problems). On the other hand, since the school year 2005/06, mathematics instruction has to be based explicitly on the general and content-related competencies of the KMK educational standards. Given that grading is supposed to be related to the actual content of instruction, the competencies in each of these specific areas should be reflected in the mathematics grade. The development of mathematical tasks in the project Vergleichsarbeiten in der Grundschule (VERA) along the content areas arithmetic, geometry, and applied problems as well as the content-related competencies of the educational standards enables the assessment of domain-specific competencies. Based on a sample from seven German federal states (N = 6415), we examined to which extent report card grades for mathematics in the third and fourth grade level are associated with these various domain-specific competencies. A key result is that the relative predictive value of students skills for the prediction of mathematics grades differs noticeably between the different content areas and also between the two grade levels. Based on multiple regression models, we found that grades especially in the fourth grade reflect to a large extent the achievement in arithmetic and only to a very small extent the achievement in geometry. Concerning the content-related skills of the KMK standards, the results showed strong relationships of grades with achievement in the area Zahlen und Operationen (numbers and operations), and weak relationships with the areas Raum und Form (space and form) as well as Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit (data, frequency, and probability).
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Laag, Niels; Müller, Martina
Titel: Mischklassenbeschulung als didaktische Herausforderung. Ergebnisse einer explorativen Studie in Sachsen-Anhalt
In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 39 (2010) 4, S. 21-25
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akzeptanz; Auszubildender; Befragung; Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufsschule; Deutschland; Didaktik; Differenzierung; D-Sachsen-Anhalt; Empirische Untersuchung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Lehrer; Methodik; Rahmenlehrplan; Schulklasse; Schulorganisation; Soziales Lernen; Teamarbeit; Unterrichtsinhalt
Abstract: Der Beitrag widmet sich der Beschulung in sogenannten Mischklassen, einer Form der ausbildungsplatznahen Beschulung in Sachsen-Anhalt, die eine Möglichkeit des gemeinsamen Unterrichtens in Berufsbereichen/ Berufsgruppen an berufsbildenden Schulen darstellt. Neben konkreten Arbeitsdefinitionen werden Ursachen für die Einführung von Mischklassen sowie schulorganisatorische und mikrodidaktische Veränderungen aufgezeigt. Auf der Grundlage ausgewählter Ergebnisse einer hierzu durchgeführten explorativen Studie wurde ein 'Katalog von Akzeptanzbedingungen' für die Bildung von Mischklassen erstellt, der im Beitrag in Auszügen vorgestellt wird. Die Autoren formulieren abschließend Empfehlungen, wie Mischklassenbeschulung in Sachsen-Anhalt weiterentwickelt und optimiert werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010 , S. 257-273
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Geschichte; Jugendforschung; Lehrplan; Schulpolitik; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsforschung
Abstract: Der Beitrag skizziert zunächst die für empirische Forschung in Ostdeutschland personell und paradigmastisch relativ günstige Ausgangslage. Hinsichtlich der 1950er Jahren wird verdeutlicht, dass mit dem Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung ein Erziehungsverständnis Geltung erlangte, mit dem die Empirie, die Überprüfung von Hypothesen, systematisches Beobachten und statistische Auswertung gegenüber der Ideologie markant an Bedeutung verlor. Mit der schulpolitischen Vorgabe, dass der Unterricht straff geführt und systematisch zu gestalten ist, fand jedoch angewandte, kleinräumige empirische Unterrichtsforschung anhaltendes Interesse. Diese Forschung konnte mit dem Ausbau von Kapazitäten und Institutionen sich mit einer Vielzahl von Spezialprojekten ausweisen. Die Jugendforschung hingegen, in den 1960er Jahren aufgenommen, traf mit ihren eher desillusionierenden Befunden bald auf Skepsis der politischen Führung. Der Beitrag konstatiert abschließend, dass die empirischen Untersuchungen, soweit sie gesellschaftliche Zustände zu erfassen suchen, in ihrem Aussagewert zwar problematisch sind, unter den Forschungsbedingungen der DDR jedoch ein Optimum darstellen, das tatsächliche Verhältnisse zumindest signalisierte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Amlung, Ullrich; Reimers, Bettina Irina
Titel: Adolf Reichweins Bildungsarbeit mit Erwachsenen in Thüringen 1923-1929
Aus: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt, Weinheim: Juventa, 2008 (Koblenzer Schriften zur Pädagogik), S. 23-40
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Erwachsenenbildung; Erwachsenenbildner; Reichwein; Adolf; Volkshochschule; Lehrplan; Jugendarbeit; Arbeitslosenbildung; Gemeinschaft; Kulturelle Bildung; Musische Erziehung; Ästhetische Erziehung; Arbeiterbildung; Abendschule; Politische Bildung; Jena; Thüringen; Weimarer Republik
Abstract: In den Blick genommen wird die Bildungsarbeit, die Adolf Reichwein zunächst in seiner Funktion als Leiter der Volkshochschule Thüringen ( 1923 bis 1925) und dann bis 1929 als Leiter der städtischen Volkshochschule Jena, durchführte. In den insgesamt sechs Jahren seiner pädagogischen Tätigkeit in Jena gestaltete er die Arbeit der Volkshochschule völlig neu, in dem er sie institutionell ausdifferenzierte und ihre Ausstrahlung auf die Arbeiterschaft wesentlicherhöhte. Unter seiner Leitung hat sich die Volkshochschule zu einem geistig-kulturellen Mittelpunkt im gesellschaftlichen Leben der Universitätsstadt Jena in den 1920er Jahren entwickelt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung