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Long-term effects of an extensive cognitive training on personality development
Sander, Julia; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Wagner, Gert G.; Specht, Jule
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Personality | 2017
36804 Endnote
Autor*innen:
Sander, Julia; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Wagner, Gert G.; Specht, Jule
Titel:
Long-term effects of an extensive cognitive training on personality development
In:
Journal of Personality, 85 (2017) 4, S. 454-463
DOI:
10.1111/jopy.12252
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-176691
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/17669/pdf/Schmiedek_2017_long-term_JoP_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Gedächtnis; Training; Kognitive Entwicklung; Wirkung; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Veränderung; Junger Erwachsener; Alter Mensch; Aufmerksamkeit; Reaktion; Dauer; Erkenntnis; Arbeitsgedächtnis; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Altersgruppe; Vergleich; Strukturgleichungsmodell; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
Previous research found that cognitive training increases the Big Five personality trait openness to experience during and some weeks after the intervention. The present study investigated whether long-term changes happen in openness to experience and other personality traits after an extensive cognitive training of memory and perceptual speed. Method: Intervention group consisted of 204 adults (20-31 years and 65-80 years, 50% female), who received daily one-hour cognitive training sessions for about 100 days. The control group consisted of 86 adults (21-29 years and 65-82 years, 51% female), who received no cognitive training. All participants answered the NEO Five-Factor Inventory before and two years after the cognitive training. Latent change models were applied that controlled for age group (young vs. old) and gender. In the long-run the cognitive training did not affect changes in any facet of openness to experience. This was true for young and old participants as well as for men and women. Instead, the cognitive training lowered the general increase of conscientiousness. Conclusion: Even an extensive cognitive training on memory and perceptual speed does not serve as a sufficient intervention for enduring changes in openness to experiences or one of its facets. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis | 2017
37819 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Arbeitsgedächtnis und Sprachentwicklungsstörungen. Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Diagnostik
In:
Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 6 (2017) 3, S. 175-180
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-161236
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-161236
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Kind; Sprachentwicklung; Leistungsfähigkeit; Informationsverarbeitung; Raumvorstellung; Entwicklungsstörung; Phonologie; Diagnostik; Förderung
Abstract:
Der nachfolgende Beitrag skizziert die wichtigsten Funktionsbereiche des Arbeitsgedächtnisses und gibt einen Überblick über Beeinträchtigungen der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. Das stärkste Defizit betrifft die Speicherung und Verarbeitung klanglich-sprachlicher Informationen in der phonologischen Schleife des Arbeitsgedächtnisses und dort vor allem eine verminderte Präzision der Informationsaufnahme im phonetischen Speicher. Weitere Defizite lassen sich im Bereich der zentralen Exekutive ausmachen, die bereichsübergreifend zu sein scheinen. Wegen der Relevanz der verschiedenen Arbeitsgedächtnisdefizite für Förderbemühungen werden aktuelle Möglichkeiten ihrer Differenzialdiagnostik dargelegt und auf Implikationen für die Praxis hingewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Tägliche Schwankungen kognitiver Leistungsfähigkeit
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36906 Endnote
Autor*innen:
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
Tägliche Schwankungen kognitiver Leistungsfähigkeit
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 175-189
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsprojekt; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland; Kind; Grundschulalter; Leistungsfähigkeit; Veränderung; Tagesablauf; Leistungsschwäche; Leistungssteigerung; Arbeitsgedächtnis; Kognitive Kompetenz; Aufgabe; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Informationsverarbeitung; Einflussfaktor; Stimmung; Motivation; Schlaf; Dauer
Abstract:
Dass Kinder bessere und schlechtere Tage in Bezug auf ihre kognitive Leistungsfähigkeit erleben, ist vielen Eltern und Lehrkräften aus dem Alltag bekannt. Trotzdem gibt es bis heute kaum Studien, die dieses Phänomen empirisch betrachten und das Ausmaß von Leistungsschwankungen, diesbezügliche individuelle Unterschiede sowie mögliche Einflussfaktoren im Schulkontext untersuchen. Dieses Ziel hat das IDeA-Projekt FLUX verfolgt, in dem tagtägliche Schwankungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und potenzielle Einflussfaktoren, wie zum Beispiel Stimmung, Schlaf, Motivation und körperliche Aktivität, über vier Wochen im Alltag von Grundschülern mittels Smartphones und Bewegungsmessern untersucht wurden. Ausgewählte Befunde des Projekts werden in diesem Kapitel vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit im Vergleich der […]
Baethge, Martin; Maaz, Kai; Seeber, Susan; Jäger, Daniela Julia; Kühne, Stefan; Lenz, Beatrice; […]
Monographie
| Gütersloh: Bertelsmann Stiftung | 2016
36375 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Maaz, Kai; Seeber, Susan; Jäger, Daniela Julia; Kühne, Stefan; Lenz, Beatrice; Michaelis, Christian; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Titel:
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit im Vergleich der Bundesländer
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2016
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/laendermonitor-berufliche-bildung-2015-2/
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Ausbildungsplatz; Auszubildender; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildungsbericht; Berufsbildungspolitik; Berufsschüler; Bildungsgang; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Schulform; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Statistik; Vergleich
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, vergleicht der Bericht die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer anhand von quantitativen Indikatoren. Das Ergebnis zeigt, dass die duale Ausbildung unter Druck steht: In allen Bundesländern sinkt sowohl die Anzahl der Ausbildungsplätze als auch die Anzahl der Ausbildungsbewerber. Wer maximal einen Hauptschulabschluss hat oder ohne deutsche Staatsangehörigkeit ist, der findet schwerer eine Lehrstelle oder einen Platz in einer Fachschule als andere Jugendliche. Da die Ungleichheiten zwischen den Ländern erheblich sind, hängen die Ausbildungschancen zudem auch vom Wohnort ab. Die Daten stammen von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesinstitut für Berufsbildung. (DIPF/Verlag)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Testing the internal and external frames of reference for academic self-concept among Chinese […]
Yang, Lang; Arens, A. Katrin; Xu, Man Kate; Sin, Kuen Fung
Sammelbandbeitrag
| Aus: King, Ronnel B.;Bernardo, Allan B. I. (Hrsg.): The psychology of Asian learners: A Festschrift in honor of David Watkins | Singapore: Springer | 2016
35812 Endnote
Autor*innen:
Yang, Lang; Arens, A. Katrin; Xu, Man Kate; Sin, Kuen Fung
Titel:
Testing the internal and external frames of reference for academic self-concept among Chinese vocational students
Aus:
King, Ronnel B.;Bernardo, Allan B. I. (Hrsg.): The psychology of Asian learners: A Festschrift in honor of David Watkins, Singapore: Springer, 2016 , S. 101-123
DOI:
10.1007/978-981-287-576-1_7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsbildende Höhere Schule; China; Chinese; Chinesisch; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gültigkeit; Kulturtechnik; Leistungsfähigkeit; Lernen; Likert-Fragebogen; Mathematik; Modell; Schülerleistung; Sekundarbereich; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Überzeugung; Unterrichtsfach
Abstract:
Based on a sample of Year 1 vocational students (N = 962) in China, the study presented in this chapter aimed to (1) test the generalizability of the classic internal/external (I/E) frame of reference model of academic self-concept (Marsh, 1986) to vocational students and (2) extend the classic I/E model by incorporating recent developments of the twofold multidimensional structure of academic self-concept (i.e., its domain-specific structure and a further separation between competence-affect components within each domain). Structural equation modeling analyses for testing the I/E model show that paths from math and Chinese achievements to corresponding domains of self-concept were positive and significant, whereas cross-paths to nonmatching self-concept domains were negatively significant. A further analysis by separating competence and affect components within math and Chinese self-concepts reveals that paths from math and Chinese achievements to matching affect components were stronger than those to competence components. This interesting finding is discussed in light of the Chinese cultural model of learning. Implications of our findings for the I/E model, self-concept research, and practice are also discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Internationaler Vergleich von Bildungssystemen - Anspruch und Wirklichkeit
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (Hrsg.): Bildungsindikatoren im internationalen Vergleich: Bestandsaufnahme und kritische Würdigung | Mannheim: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung | 2015
36027 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Internationaler Vergleich von Bildungssystemen - Anspruch und Wirklichkeit
Aus:
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (Hrsg.): Bildungsindikatoren im internationalen Vergleich: Bestandsaufnahme und kritische Würdigung, Mannheim: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, 2015 , S. 8-16
URL:
http://www.zew.de/de/publikationen/8024
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berichterstattung; Bestandsaufnahme; Bildungsindikator; Bildungssystem; Forschungsbericht; Internationaler Vergleich; Leistungsfähigkeit; OECD-Länder; Qualität; UNESCO
Abstract:
Das Projekt erarbeitete eine Bestandsaufnahme und kritische Diskussion gängiger Bildungsindikatoren im internationalen Vergleich aus interdisziplinärer und bildungsökonomischer Sicht. Im Fokus standen OECD-Indikatoren zu Bildungsabschlüssen, zu Schüler- und Erwachsenenkompetenzen (PISA, PIAAC) sowie zur Bildungsmobilität. Der Forschungsbericht enthält in den ersten beiden Kapiteln die Zusammenfassung von Referaten sowie der Diskussion und Reflektion der Bildungsindikatoren von Experten aus der Ökonomie und der Soziologie, die im Rahmen des Workshops "Bildungsindikatoren im internationaler Vergleich" am 21. Mai 2015 am Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin stattfand. In den folgenden Kapiteln drei bis zehn enthält der Bericht eine vertiefende Analyse oft verwendeter OECD Indikatoren. Deren Vor- und Nachteile als Gradmesser der Leistungsfähigkeit des Bildungswesens werden aus wissenschaftlicher Sicht für ausgewählte Länder erörtert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Baden-Württemberg
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36008 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Baden-Württemberg
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/baden-wuerttemberg/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Baden-Württemberg; Bericht; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Bayern
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35993 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Bayern
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/13_Chance_Ausbildung/Laendermonitor/Laenderberichte/LMBB2015_Bayern.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bayern; Bericht; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Berlin
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35994 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Berlin
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/berlin/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bericht; Berlin; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Brandenburg
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35995 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Brandenburg
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/brandenburg/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bericht; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Brandenburg; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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