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Kognitive Aktivierung im internationalen Vergleich
Schreyer, Patrick; Herbert, Benjamin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik | 2021
42047 Endnote
Autor*innen:
Schreyer, Patrick; Herbert, Benjamin
Titel:
Kognitive Aktivierung im internationalen Vergleich
In:
Pädagogik, 73 (2021) 11, S. 14-15
DOI:
10.3262/PAED2111014
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/artikel/47555-kognitive-aktivierung-im-internationalen-vergleich.html
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Unterricht; Unterrichtsgespräch; Aufgabe; Lernsituation; Lernprozess; Kognitive Prozesse; Videoaufzeichnung; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die TALIS-Videostudie untersucht unter anderem Unterrichtsaufzeichnungen und -materialien aus dem Mathematikunterricht hinsichtlich ihres kognitiv aktivierenden Potenzials. Zwei Wissenschaftler sprechen über die Ergebnisse und darüber, was in Deutschlands Klassenzimmern jetzt passieren müsste. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Kooperatives Lernen in der Grundschule
Büttner, Gerhard; Decristan, Jasmin; Adl-Amini, Katja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Huf, Christina;Schnell, Irmtraud (Hrsg.): Inklusive Bildung in Kita und Grundschule | Stuttgart: Kohlhammer | 2015
35578 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Decristan, Jasmin; Adl-Amini, Katja
Titel:
Kooperatives Lernen in der Grundschule
Aus:
Huf, Christina;Schnell, Irmtraud (Hrsg.): Inklusive Bildung in Kita und Grundschule, Stuttgart: Kohlhammer, 2015 , S. 207-220
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Effektivität; Forschungsstand; Grundschule; Gruppenarbeit; Heterogenität; Kooperatives Lernen; Lernprozess; Lernsituation; Schülerleistung; Umsetzung; Unterricht; Unterrichtsmethode
Abstract:
Unterricht in heterogenen Schulklassen stellt eine große Herausforderung für Lehrkräfte dar. Kooperatives Lernen ist eine Lehr-Lernmethode, die dem Selbstverständnis nach gut für den Umgang mit Heterogenität geeignet ist. Unterschiedlichkeit von Schülerinnen und Schülern wird hier nicht als ein Störfaktor, sondern als eine Ressource und als ein Bestandteil erfolgreichen Lernens angesehen. Damit eröffnet sich für die Gestaltung von Unterrichtsprozessen eine neuartige Perspektive für einen produktiven Umgang mit Heterogenität. Der Beitrag stellt theoretische Grundlagen und empirische Befunde zum kooperativen Lernen in der Grundschule dar. Erörtert wird, inwieweit sich diese Lehr-Lernmethode in der Grundschule bewährt hat und welches Potential kooperatives Lernen für inklusiven Unterricht bietet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Konzept der Adressierung. Zur Methodologie einer qualitativ-empirischen Erforschung von […]
Reh, Sabine; Ricken, Norbert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Miethe, Ingrid; Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie | Opladen: Budrich | 2012
33188 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Ricken, Norbert
Titel:
Das Konzept der Adressierung. Zur Methodologie einer qualitativ-empirischen Erforschung von Subjektivation
Aus:
Miethe, Ingrid; Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie, Opladen: Budrich, 2012 , S. 35-56
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Bildungsforschung; Bildungstheorie; Biografieforschung; Empirische Forschung; Habitus; Ich-Entwicklung; Interaktion; Interpretation; Lernsituation; Methodologie; Operationalisierung; Qualitative Forschung; Situationsanalyse; Subjekt <Phil>; Theoriebildung; Transformation <Soz>; Unterricht
Abstract:
In diesem Beitrag wird ein [...] in einem längeren Arbeitsprozess entstandenes Konzept zur empirischen Erforschung von Prozessen der Subjektkonstitution in mehreren Argumentationsschritten - pointiert - dargestellt: Ausgehend von dem, wie die qualitative Bildungsforschung ihren Gegenstand - Subjekt-Bildungsprozesse - versteht, und den [sich hier] stellenden Herausforderungen (Gedanke 1) entwickeln die Autoren einen Begriff von Subjektivation als sich in Praktiken vollziehenden (Gedanke 2), vielschichtigen und ambivalenten Anerkennungsprozessen (Gedanke 3), versuchen dieses zu operationalisieren im bzw. mit Hilfe eines Modells der Adressierung (Gedanke 4) und führen dessen Fruchtbarkeit abschließend am Beispiel der Interpretation einer kleinen Szene, einer als pädagogische Situation zu verstehenden Unterrichtsinteraktion, vor (Gedanke 5). Das Fazit bilden einige kursorische Hinweise auf mögliche Potentiale einer so angelegten empirisch-qualitativen Bildungsforschung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Optimierung von Gedächtnisleistungen - Bedingungen und Interventionen
Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30092 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Optimierung von Gedächtnisleistungen - Bedingungen und Interventionen
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 321-335
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Intervention; Kognitive Prozesse; Leistung; Leistungssteigerung; Lernsituation; Lernstrategie; Lernverhalten; Modell; Selbstregulation; Wissen
Abstract:
Die Autoren gehen zunächst auf Gedächtnismodelle (Mehrspeichermodelle, Arbeitsgedächtnis) ein und erläutern dann Bedingungsfaktoren, die zur Qualität von Gedächtnisleistungen beitragen (Gedächtniskapazität, Wissensbasis, Metagedächtnis, Strategiegebrauch). Anschließend werden Interventionen zur Optimierung von Gedächtnisleistungen thematisiert: Maßnahmen zur Förderung von selbstreguliertem Lern- und Gedächtnisverhalten und zur Verbesserung von Arbeitsgedächtnisleistungen sowie Verfahren zur Gestaltung des Lehrmaterials und der Lernsituation. (DIPF/Kie.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Berücksichtigung begrenzter Arbeitsgedächtnisressourcen in Unterricht und Lernförderung
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Sammelbandbeitrag
| Aus: Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung | Göttingen: Hogrefe | 2010
30094 Endnote
Autor*innen:
Krajewski, Kristin; Ennemoser, Marco
Titel:
Die Berücksichtigung begrenzter Arbeitsgedächtnisressourcen in Unterricht und Lernförderung
Aus:
Trolldenier, Hans-Peter; Lenhard, Wolfgang; Marx, Peter (Hrsg.): Brennpunkte der Gedächtnisforschung, Göttingen: Hogrefe, 2010 , S. 337-365
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Entdeckendes Lernen; Informationsverarbeitung; Kind; Lernen; Lerninhalt; Lernsituation; Lernstrategie; Metakognition; Selbstregulation; Umsetzung; Wissen
Abstract:
Erfolgreiches Lernen baut auf der Fähigkeit eines Lerners zu guter Informationsverarbeitung auf ("Modell des guten Informationsverarbeiters") . Im Beitrag werden zunächst Voraussetzungen für die effektive Verarbeitung von Information skizziert. Hier gehen die Autoren auf das Arbeitsgedächtnis, den Zugriff auf das Langzeitgedächtnis, die Verfügbarkeit von inhaltsspezifischen Basiskompetenzen und Vorwissen sowie auf den Einsatz von Lernstrategien und Fähigkeiten der Selbstregulation ein. Anschließend werden grundlegende Anforderungen an eine ressourcenorientierte Lernförderung abgeleitet. In den darauffolgenden Abschnitten wird genauer betrachtet, in welcher Weise begrenzte Arbeitsgedächtnisressourcen im Rahmen von Unterrichts- und Fördermaßnahmen berücksichtigt werden können. (DIPF/Orig./Kie.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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