-
-
Herausgeber*innen: Tillack, Carina; Fetzer, Janina; Fischer, Natalie
Titel: Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2. Soziokulturelle und schulische Einflüsse auf pädagogische Beziehungen
Erscheinungsvermerk: Immenhausen: Prolog, 2014 (Theorie und Praxis der Schulpädagogik, 24)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begegnung; Beziehung; Deutschland; Disziplin <Ordnung>; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Feedback; Ganztagsschule; Grundschüler; Identifikation <Psy>; Kooperatives Lernen; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Lernziel; Migrationshintergrund; Motivation; Offener Unterricht; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulkultur; Selbstkonzept; Soziale Beziehung; Soziale Kompetenz; Soziales Lernen; Soziokulturelle Bedingungen; Unterrichtsklima; Vertrauen; Wertorientierung
Abstract: Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt von Schule in der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band fokussiert auf Gelingensbedingungen pädagogischer Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus der Bildungsforschung und -praxis. Dabei werden sowohl Einflüsse der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität als auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Fischer, Natalie; Theis, Désirée
Titel: Extracurricular participation and the development of school attachment and learning goal orientation. The impact of school quality
In: Developmental Psychology, 50 (2014) 6, S. 1788-1793
DOI: 10.1037/a0036705
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Deutschland; Einflussfaktor; Entwicklung; Fragebogenerhebung; Ganztagsschule; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Lernziel; Motivation; Qualität; Schule; Schuljahr 05; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Sekundarstufe I; Wahrnehmung; Wirkung
Abstract (english): School motivation and attachment typically decline after the transition to middle school. According to the
stage- environment fit approach, extracurricular activities are supposed to promote motivation. However,
research has shown that the effects depend on the quality of the activities, which usually is measured by
assessing students' individual perceptions. This article adds to previous studies in examining effects of
school-based extracurricular participation on the development of individual motivation (learning goal
orientation) and school attachment depending on the quality of the activities (i.e., amounts of challenge
and social support) at the school level. We focused on the motivation development of 3,230 students at
98 schools who filled in questionnaires in Grades 5 (2005), 7 (2007), and 9 (2009). The quality of
extracurricular activities was assessed on the basis of responses from 4,270 students in Grades 5, 7, and
9 at the same schools at the first measurement point (2005). Thus, individual development of the
longitudinal sample was predicted by aggregated quality measures at the school level. Three-level
hierarchical linear growth-curve models including school level, student level, and time were calculated.
Cross-level interactions were analyzed to examine the influence of extracurricular participation on
individual development as a function of school quality. Results show that the effects of extracurricular
participation on the development of learning goal orientation are dependent on both features of school
quality, whereas the development of school attachment in particular is influenced by activities offering
social support. Thus, the effects of extracurricular activities are based not only on individual perceptions
of activity features but also on school quality.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Arens, A. Katrin
Titel: Förderung des Fähigkeitsselbstkonzepts
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 521
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Fähigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Intervention; Lernziel; Selbstkonzept; Wirkung
Abstract: Stichwortbeitrag
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Büttner, Gerhard; Warwas, Jasmin; Adl-Amini, Katja
Titel: Kooperatives Lernen und Peer Tutoring im inklusiven Unterricht
In: Zeitschrift für Inklusion, (2012) 1/2
URN: urn:nbn:de:0111-opus-58778
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5877/pdf/Buettner_Kooperatives_Lernen_und_Peer_Tutoring_Zeitschrift_fuer_Inklusion_D_A_.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Forschungsstand; Gruppenarbeit; Inklusion; Kooperatives Lernen; Lernziel; Schüler; Tutor; Unterricht; Unterrichtsmethode
Abstract: Kooperatives Lernen und Peer Tutoring zählen zur peer-mediierten Instruktion, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht beim Erwerb von Wissen und von Fertigkeiten gegenseitig unterstützen. Die Hauptmerkmale von kooperativem Lernen und von Peer Tutoring werden skizziert, deren Potenziale und Herausforderungen für den inklusiven Unterricht werden aufgezeigt und es werden empirische Befunde zur Umsetzung von kooperativem Lernen und von Peer Tutoring in inklusivem Unterricht dargestellt.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Fischer, Natalie; Brümmer, Felix; Kuhn, Hans-Peter
Titel: Entwicklung von Wohlbefinden und motivationalen Orientierungen in der Ganztagsschule. Zusammenhänge mit der Prozess- und Beziehungsqualität in den Angeboten
Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 227-245
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-191975
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191975
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Lernzielorientierter Unterricht; Motivation; Qualität; Schüler; Sekundarstufe I; Selbstbestimmung; Teilnahme; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract: Vielfach wird angenommen, dass eine ganztägige Schulorganisation im Vergleich zu einer halbtägigen besser in der Lage ist, den Schülerinnen und Schülern eine förderliche und motivierende Lernumgebung zu bieten [ ]. In diesem Kapitel wird untersucht, ob Ganztagsangebote das Wohlbefinden in der Schule und die Lernzielorientierung, eine wichtige motivationale Voraussetzung für Lernen und Wissenserwerb, fördern können und welchen Einfluss Qualitätsmerkmale aus Schülersicht hier haben. Nach der Konstruktdefinition wird auf Theorien der Motivationsunterstützung im Unterricht eingegangen, die man auf den außerunterrichtlichen Bereich der Ganztagsschule übertragen kann. Dem folgt eine kurze Zusammenfassung des Forschungsstandes. Dies führt zur Ableitung der Forschungsfragen, welche anhand der Daten der zentralen Längsschnittkohorte aus StEG untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Bender-Szymanski, Dorothea
Titel: Demokratie lernen und leben. Durchführung und Evaluation einer Lehr-Lernsequenz zu einem religiös-weltanschaulichen Konflikt, der auch unsere Schule herausfordert
Aus: Baros, Wassilios; Hamburger, Franz; Mecheril, Paul (Hrsg.): Zwischen Praxis, Politik und Wissenschaft: Migrationsforschung, Berlin: Regener, 2010 , S. 133-154
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Demokratische Erziehung; Deutschland; Dialog; Diskussion; Empirische Forschung; Evaluation; Fragebogen; Interkulturelle Kompetenz; Konflikt; Kulturdifferenz; Lehramt; Lernziel; Planspiel; Religion; Schule; Student; Weltanschauung
Abstract: Die dreiphasige Lehr-Lernsequenz "Ein islamisches Kulturzentrum in unserer Stadt?" wurde mit dem Ziel der Förderung interreligiös-interkultureller Dialogfähigkeit als ein Element des Bildungs- und Erziehungsauftrags von Schule in fünf Seminarveranstaltungen mit Lehramtsstudierenden durchgeführt und mittels dreier Methoden evaluiert: anhand eines Fragebogens, mit begründet zu ergänzenden Satzanfängen (Methode der stillen Diskussion) sowie einer Vorher-Nachher-Befragung zur Prüfung von Lernfortschritten im Erkennen und begründeten Benennen von argumentativen Regelverletzungen. Wenn sich interreligiös-interkulturelle Kompetenz immer auch und gerade in spezifischen Situationen manifestiert, dann ist angesichts der Evaluationsergebnisse begründet anzunehmen, dass die theoriegeleitete, auf konkreten Lehrinhalten basierende und methodisch-didaktisch ausgearbeitete Lehr-Lernsequenz zu einem verstärkten (selbst)reflexiven Erleben und Handeln in interreligiös-interkulturellen Interaktionen in einer demokratischen Gesellschaft und in der Schule als Teil dieser Gesellschaft beitragen kann, ohne der Gefahr der viel diskutierten Kulturalisierung zu erliegen.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Kuhn, Hans-Peter; Fischer, Natalie; Brümmer, Felix
Titel: Entwicklung von Lernmotivation und schulischer Performanz nach dem Übergang in die Sekundarstufe. Ganztagsschule als protektiver Faktor?
Aus: Schwarz, Bernd; Nenninger, Peter; Jäger, Reinhold S. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Forschung - nachhaltige Bildung: Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/ AEPF-KBBB im Frühjahr 2009, Landau: Verl. Empirische Pädagogik, 2010 (Erziehungswissenschaft, 28), S. 451-460
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerunterrichtliche Betreuung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Leistungssteigerung; Lernmotivation; Lernziel; Schüler; Schülerleistung; Sekundarstufe I; Strukturgleichungsmodell; Übergang; Varianzanalyse; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract: Mit dem durch das Investitionsprogramm Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) geförderten Ausbau von Ganztagsschulen sind in Deutschland große Erwartungen verbunden. Neben dem Abbau von Bildungsungleichheiten sollen vor allem Motivation und Lernfreude sowie der kognitive Kompetenzerwerb von Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Inwiefern sich die Ganztagsteilnahme sowie die Qualität der außerunterrichtlichen Angebote langfristig auf die Motivation und Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern auswirken, kann im Rahmen der längsschnittlich angelegten Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) einer Begleitstudie des IZBB-Programms untersucht werden. Bisherige Befunde insbesondere aus der US-amerikanischen Forschung sprechen für einen positiven Effekt extracurricularer Aktivitäten auf Variablen der schulischen Performanz und Schulmotivation (vgl. Eccles u.a., 2003).
Für die Analysen wurde eine Teilstichprobe von 5656 Schülerinnen und Schülern herangezogen, die zum ersten Messzeitpunkt im Jahre 2005 die 5. Klasse und zum 2. Messzeitpunkt 2007 die 7. Klasse besuchten. Zu beiden Messzeitpunkten werden die abhängigen Variablen schulische Performanz (als selbstberichtete Deutsch- und Mathematiknoten) und die Schulmotivation mit der Subskala Lernzielorientierung ( =.86) aus den Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation (Spinath et al., 2002) erfasst. Unabhängige Variablen sind die generelle Teilnahme am Ganztagsbetrieb (ja/nein), die Intensität der Teilnahme (1-5 Tage/Woche) und der Verbleib im Ganztagsbetrieb über den Untersuchungszeitraum von zwei Jahren. Die Qualität der außerschulischen Angebote wird als globales Maß mit Aspekten wie kognitive Herausforderung, Motivierungsqualität, Partizipationsmöglichkeiten aus Schülerperspektive erfasst ( =.88). Die Hypothesen zu den Entwicklungsverläufen werden mittels Varianzanalysen mit zweistufiger Messwiederholung überprüft, für die Wirkungsanalysen werden in MPlus Strukturgleichungsmodelle berechnet.
Die aus vielen Untersuchungen bekannte typische Verschlechterung der Schulleistungen und Abnahme der Schulmotivation nach dem Übergang in die Sekundarstufe fallen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ganztagsbetriebs signifikant geringer aus als für die übrigen Schülerinnen und Schüler. Im Strukturgleichungsmodell mit Einbezug von Kontrollvariablen (Geschlecht, HISEI; Migrationshintergrund, KFT) und autoregressiven Pfade werden die Effekte bestätigt. Darüber hinaus zeigen sich für die Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Messzeitpunkt am Ganztagsbetrieb teilgenommen haben (n=3470), positive Effekte des Verbleibs im Ganztagsbetrieb auf die Entwicklung der Schulnoten, sowie ein relativ starker positiver Effekt ( =.15) der Qualität der außerschulischen Angebote auf die Entwicklung der Lernzielorientierung. Je besser die Angebotsqualität von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen wird, desto positiver entwickelt sich die Lernzielorientierung über einen Zeitraum von 2 Jahren. Die Ergebnisse sind ein positives Signal für den weiteren Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Fischer, Natalie; Kuhn, Hans-Peter; Klieme, Eckhard
Titel: Was kann die Ganztagsschule leisten? Wirkungen ganztägiger Beschulung auf die Entwicklung von Lernmotivation und schulischer Performanz nach dem Übergang in die Sekundarstufe
In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2009) 54, S. 143-167
URN: urn:nbn:de:0111-opus-69638
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6963
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Bildungsangebot; Außerunterrichtliche Aktivität; Wirkung; Sekundarstufe; Schülerleistung; Schulnoten; Schüler; Motivation; Lernziel; Nutzenansatz; Forschungsprojekt; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Mit dem durch das Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" (IZBB) geförderten Ausbau von Ganztagsschulen sind in Deutschland große Erwartungen verbunden. Neben dem Abbau von Bildungsungleichhe iten sollen vor allem Motivation und Lernfreude sowie der kognitive Kompetenzerwerb von Schülerinnen und Schüler gefördert werden. Inwiefern sich die Ganztagsteilnahme sowie die Qualität der außerunterrichtlichen Angebote langfristig auf die Motivation undLernleistungen von Schülerinnen und Schülern auswirken, wurde im Rahmen der längsschnittlich angelegten Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) - einer Begleitstudie des IZBB- Programms - untersucht. Dazu wurde eine Stichprobe von über 5000 Schülerinnen und Schülern nach dem Übergang in die Sekundarstufe betrachtet. Dieser Zeitraum stellt eine für die Entwicklung von Motivation und Schulnoten besonders sensible Phase dar. Die typische negative Entwicklung von Schulleistungen und Lernmotivation (hier: Lernzielorientierung) fiel für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ganztagsbetriebs signifikant geringer aus als für die übrigen Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus zeigten sich für die Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Messzeitpunkt am Ganztagsbetrieb teilgenommen haben, positive Effekte des Verbleibs im Ganztagsbetrieb auf die Entwicklung der Schulnoten, sowie ein relativ starker positiver Effekt der Qualität der außerschulischen Angebote auf die Entwicklung der Lernzielorientierung. Je besser die Angebotsqualität von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen wird, desto positiver entwickelt sich die Lernzielorientierung über einen Zeitraum von 2 Jahren. Die Ergebnisse sind ein positives Signal für den weiteren Ausbau der Ganztagsschulen in Deutschland.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Hartmann, Ulrike; Martens, M.; Sauer, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel: Understanding historical understanding. Prospects and challenges of an empirical approach
Aus: Martens, Matthias; Hartmann, Ulrike; Sauer, Michael; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Interpersonal understanding in historical contexts, Rotterdam: Sense Publishers, 2009 , S. 137-146
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Schüler; Geschichtsbild; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Kompetenz; Lernziel; Schule; Geschichtswissenschaft; Wissenstransfer; Verstehen; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Methodologie; Deutschland
Abstract (english): This chapter provides a reflection on the contributions to the conference volume "Interpersonal Understanding in Historical Context". It addresses challenges that researchers face when investigating students' historical understanding. The authors point out theoretical and methodological problems, and discuss whether issues of interpersonal understanding can be transferred to historical context.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Klieme, Eckhard; Avenarius, Hermann; Blum, Werner; Döbrich, Peter; Gruber, Hans; Prenzel, Manfred; Reiss, Kristina; Riquarts, Kurt; Rost, Jürgen; Tenorth, Heinz-Elmar; Vollmer, Helmuth J.
Titel: Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Eine Expertise
Erscheinungsvermerk: Bonn: BMBF, 2007 (Bildungsforschung. Bd. 1)
URL: http://www.bmbf.de/pub/zur_entwicklung_nationaler_bildungsstandards.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandard; Schulentwicklung; Bildungspolitik; Bildungsforschung; Mathematikunterricht; Kompetenz; Lernziel; Leistungsmessung; Schulleistung; Schülerleistung; Test; Lehrplan; Lehrplangestaltung; Curriculum; Monitoring; Qualitätssicherung; Bildungswesen; Gutachten; Europäischer Bildungsraum; Deutschland
Abstract: "Ziel der [...] Expertise ist zunächst, das Konzept der Bildungsstandards auf dem Hintergrund der internationalen bildungspolitischen und bildungswissenschaftlichen Diskussion fachlich zu klären und eine Rahmenkonzeption vorzulegen, die die Funktion von Bildungsstandards im Gesamtkontext von Bildungsmonitoring, Schulevaluation und programmspezifischer Evaluation beschreibt. Da Bildungsstandards so zu gestalten sind, dass sie zum Motor pädagogischer Gestaltung an unseren Schulen werden können, enthält die Expertise auch Überlegungen zu den Bedingungen ihrer erfolgreichen Implementation. Ferner beschreibt die Expertise die notwendige Infrastruktur für die Entwicklung und Evaluation von Bildungsstandards in Deutschland." Der zweite Teil der Publikation dokumentiert die Präsentation der Expertise "Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards am 18. Februar 2003 in Berlin". (DIPF/Orig./av)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Maag Merki, Katharina
Titel: Welche Bildungsstandards sollen's denn sein? Zwischen komplexem Bildungsauftrag und dem Wunsch nach Fokussierung
Aus: Becker, G.; Bremerich-Vos, A.; Demmer, M.; Maag Merki, K.; Priebe, B.; Schwippert, K.; Stäudel, L.; Tillmann, K.-J. (Hrsg.): Standards: Unterrichten zwischen Kompetenzen, zentralen Prüfungen und Vergleichsarbeiten, Velber: Friedrich, 2005 (Friedrich Jahresheft, 23), S. 74-75
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsstandard; Lernziel; Kernunterricht; Kernkompetenzen; Schlüsselqualifikation; Soziale Kompetenz; Unterricht; Qualität; Evaluation
Abstract: Bei der Einführung von Bildungsstandards stellt sich die Frage, welche Bildungsziele dabei berücksichtigt werden sollen und können. In diesem Artikel werden drei verschiedene Diskussionslinien vorgestellt, wie diese Frage beantwortet werde kann: a) welche fachspezifischen Kompetenzen? b) fachliche und/oder überfachliche Kompetenzen? c) nur Output- oder auch Input und Prozess?
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation