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Leseförderung beginnt in der Familie! Interview mit Professor R. Malatesha Joshi, Texas A&M […]
Cohen, Nadia; Schulte, Gwendolyn; Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
32906 Endnote
Autor*innen:
Cohen, Nadia; Schulte, Gwendolyn; Schuster, Christine
Titel:
Leseförderung beginnt in der Familie! Interview mit Professor R. Malatesha Joshi, Texas A&M University
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1129
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Diagnose; Familie; Interview; Legasthenie; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mehrsprachigkeit; Projekt; Zweisprachigkeit
Abstract:
Während seines Gastaufenthaltes als Visiting Research Scholar des IDeA-Zentrums interviewten Nadia Cohen, Dr. Gwendolyn Schulte und Christine Schuster Professor R. Malatesha Joshi von der Texas A&M University. Prof. Joshi berichtete über Ergebnisse seiner Forschungstätigkeit und über aktuelle Projekte. Das Interview wurde vom Englischen ins Deutsche transkribiert und übersetzt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Expertise "Bildung durch Sprache und Schrift (BISS)" (Bund-Länder-Initiative zur Sprachförderung, […]
Schneider, Wolfgang; Baumert, Jürgen; Becker-Mrotzek, Michael; Hasselhorn, Marcus; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
33236 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Wolfgang; Baumert, Jürgen; Becker-Mrotzek, Michael; Hasselhorn, Marcus; Kammermeyer, Gisela; Rauschenbach, Thomas; Roßbach, Hans-Günther; Roth, Hans-Joachim; Rothweiler, Monika; Stanat, Petra
Titel:
Expertise "Bildung durch Sprache und Schrift (BISS)" (Bund-Länder-Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung)
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2012
URL:
http://www.bmbf.de/pubRD/BISS_Expertise.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Deutschland; Diagnostik; Elementarbereich; Evaluation; Expertise; Jugendlicher; Kind; Kosten; Leseförderung; Migrationshintergrund; Organisation; Primarbereich; Programm; Sekundarbereich; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Übergang
Abstract:
Im Rahmen der hier vorgelegten Expertise wird ein Vorschlag für eine neue gemeinsame Initiative von Bund und Ländern im Bereich der Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung vorgestellt. Der Vorschlag schließt an eine Vereinbarung der Bundesländer an, mit der sich die Kultusministerinnen und -minister in Reaktion auf die Ergebnisse der internationalen Leistungsvergleichsstudie PISA auf sieben Handlungsfelder verständigten, in denen sie besonders aktiv werden wollten. Zu den damals formulierten Handlungsfeldern zählen insbesondere auch "Maßnahmen zur Verbesserung der Sprachkompetenz bereits im Elementarbereich", "Maßnahmen zur wirksamen Förderung bildungsbenachteiligter Kinder" (speziell auch der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund) sowie "Maßnahmen zur durchgängigen Verbesserung der Lesekompetenz".
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Buchmesse Frankfurt 2012 - Ehrengast Neuseeland Neuseeland
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
33031 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Buchmesse Frankfurt 2012 - Ehrengast Neuseeland Neuseeland
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL:
http://www.bildungsserver.de/Buchmesse-Frankfurt-2012-Gastland-Neuseeland-10371.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Leseförderung; Literatur; Neuseeland; Quellensammlung
Abstract:
Anlässlich der Buchmesse in Frankfurt 2012 präsentiert das Dossier des Deutschen Bildungsservers Quellen und Recherchetipps zum Ehrengastland Neuseeland: Neben einem Einblick in die Bildungslandschaft und in aktuelle Reformen im Bildungswesen bietet der Bereich "Neuseeland literarisch" Zugang zu Institutionen und Projekten der Leseförderung in Neuseeland.
Abstract (english):
Each year, the Frankfurt Book Fair hosts a "guest of honour" - in 2012, New Zealand was thus presented. The dossier of the German Education Server holds references relating to institutions, documents and projects informing about education and educational policy reforms in New Zealand besides offering access to literary and literacy organisations in the country.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Frankfurt Book Fair 2012: New Zealand (Guest of Honour)
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
33032 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Frankfurt Book Fair 2012: New Zealand (Guest of Honour)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL:
http://www.eduserver.de/zeigen_e.html?seite=10371
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Leseförderung; Literatur; Neuseeland; Quellensammlung
Abstract:
Anlässlich der Buchmesse in Frankfurt 2012 präsentiert das Dossier des Deutschen Bildungsservers Quellen und Recherchetipps zum Ehrengastland Neuseeland: Neben einem Einblick in die Bildungslandschaft und in aktuelle Reformen im Bildungswesen bietet der Bereich "Neuseeland literarisch" Zugang zu Institutionen und Projekten der Leseförderung in Neuseeland.
Abstract (english):
Each year, the Frankfurt Book Fair hosts a "guest of honour" - in 2012, New Zealand was thus presented. The dossier of the German Education Server holds references relating to institutions, documents and projects informing about education and educational policy reforms in New Zealand besides offering access to literary and literacy organisations in the country.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
25 Jahre Kinder- und Jugendliteraturpreis LUCHS. Interview mit Prof. Birgit Dankert
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2012
32766 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
25 Jahre Kinder- und Jugendliteraturpreis LUCHS. Interview mit Prof. Birgit Dankert
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1082
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Interview; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Leseförderung; Lesen
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie
Rauch, Dominique
Monographie
| Frankfurt am Main: Univ. | 2011
32919 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique
Titel:
Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Univ., 2011
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-79602
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7960/pdf/Rauch_Diss_Beitraege_zur_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englisch; Item-Response-Theory; Kompetenzerwerb; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesetest; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Modell; Modellierung; Psychometrie; Schüler; Spracherwerb; Türkisch; Zweisprachigkeit
Abstract:
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland schneiden in nationalen und internationalen Schulleistungsstudien deutlich schlechter ab als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Auch hinsichtlich der Lesekompetenz im Deutschen sind die Ergebnisse eines großen Teils der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund immer wieder bedenklich schlecht. Um die Frage, welche Förderung gegen Defizite in der Deutsch-Lesekompetenz bei dieser Schülergruppe eingesetzt werden sollte, hat sich in Deutschland eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit breiter öffentlicher Wirkung entwickelt. Die drei Beiträge der vorliegenden Dissertation liefern aus unterschiedlicher Perspektive einen Beitrag zur Erforschung der Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie. Beitrag I (Rauch & Hartig, angenommen) zeigte, dass es möglich ist, mit den Mitteln der mehrdimensionalen Item Response Theorie den diagnostischen Nutzen eines Deutsch-Lesekompetenztests zu erhöhen. Für Schülerinnen und Schüler, die zu Hause nicht das Deutsche zur Kommunikation nutzen, zeigte sich, dass sie insbesondere bei Basisfähigkeiten, die zur Bewältigung höherer Lesekompetenzprozesse notwendig sind, gegenüber ihren deutschsprachigen Mitschülerinnen und Mitschülern benachteiligt sind. Beitrag II (Rauch, Jurecka & Hesse, 2010) belegte, dass Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler über niedrigere Deutsch-Lesekompetenzen verfügen als ihre monolingual Deutsch aufgewachsenen Mitschülerinnen und Mitschüler. In der Englisch-Lesekompetenz wurde kein Gruppenunterschied nachgewiesen. Es fand sich darüber hinaus ein signifikant positiver Effekt der Türkisch-Lesekompetenz auf die Englisch-Lesekompetenz, aber nicht auf die Deutsch-Lesekompetenz. Beitrag III (Rauch, Jude & Naumann, eingereicht) zeigte, dass Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler, die in beiden Sprachen Texte selbständig lesen und verstehen können, besser im Englisch-Lesekompetenztest abschneiden als monolingual aufgewachsene Schülerinnen und Schüler. Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler, die über niedrigere Lesekompetenzen im Türkischen und Deutschen verfügen, schnitten im Englisch-Lesekompetenztest schlechter ab als beide anderen Vergleichsgruppen. Zudem zeigte Beitrag III, dass Sprachbewusstheit den Zusammenhang zwischen Biliteralität und drittsprachlicher Lesekompetenz teilweise mediiert. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass es für die Förderung der Deutsch-Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern, die zu Hause nicht das Deutsche zur Kommunikation nutzen, sinnvoll ist, insbesondere auf die Förderung der Bildung von adäquaten Makrostrukturen und die Vermittlung von Lesestrategien abzuheben. Die unterschiedlichen Befunde zur Interdependenz von Kompetenzen im Türkischen einerseits und im Deutschen und Englischen andererseits wurden auf die Art des schulischen Unterrichts in Deutsch und Englisch zurückgeführt. Während Schülerinnen und Schüler mit Herkunftssprache Türkisch im Englischunterricht, der das Englische im formalen Sprachunterricht vermittelt, in der Lage sind, Bezüge zu ihrer Herkunftssprache herzustellen, ist dies im Deutschunterricht, der das Deutsche selbst weitgehend voraussetzt, nicht möglich. Ein Teil des wiederholt in der Literatur berichteten Befundes, dass bilinguale Schülerinnen und Schüler, die in ihren beiden Sprachen lesen können, in drittsprachlichen Lesekompetenztests besser abschneiden als monolinguale Schülerinnen und Schüler, scheint auf erhöhte Sprachbewusstheit zurückzuführen zu sein. Dieses besondere Potential bilingualer Schülerinnen und Schüler könnte durch Herkunftssprachlichen Leseunterricht und einen auf Sprachbewusstheit ausgerichteten Unterricht weiter ausgeschöpft werden.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2010
31227 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Titel:
PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract:
Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war. PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen. Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leseförderung im Elternhaus
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
31230 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Jude, Nina; Naumann, Johannes
Titel:
Leseförderung im Elternhaus
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 255-276
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computernutzung; Deutschland; Digitale Medien; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Grundschulalter; Indikator; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesen; Mediennutzung; Mitwirkung; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Dieses Kapitel beschreibt die häuslichen Lernumgebungen fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Insbesondere werden dabei diejenigen Merkmale des Elternhauses dargestellt, von denen theoretisch fundiert angenommen werden kann, dass sie für die Entwicklung und Förderung der Lesekompetenz von Bedeutung sind. Diese Merkmale lassen sich in strukturelle Merkmale und Prozessmerkmale differenzieren. Zu den strukturellen Merkmalen gehören der sozioökonomische Status, der elterliche Bildungshintergrund sowie der Migrationsstatus, deren Bedeutung in diesem Band bereits differenziert dargestellt worden ist. Das vorliegende Kapitel betrachtet die Prozessmerkmale im Elternhaus, zu denen die lesebezogenen Ressourcen, die lesebezogene Förderung der Kinder, die Einstellung der Eltern zum Lesen sowie die Bedeutung des Lesens im familiären Alltag gezählt werden können. Darüber hinaus wird dargestellt, wie sich die Beziehung zwischen dem Elternhaus und der Schule gestaltet. Nachfolgend wird zunächst auf vorhandene Befunde zur Bedeutung der häuslichen Lernumgebungen für die Lesekompetenz eingegangen. Danach werden jene Indikatoren beschrieben, die im Rahmen von PISA 2009 zur Charakterisierung des Elternhauses erhoben wurden. Der Ergebnisteil stellt deskriptiv die Befunde zu den häuslichen Lernumgebungen dar und entwirft für einige der Merkmale ein Modell des Zusammenhangs zwischen den Merkmalen des Elternhauses und der Lesekompetenz sowie der Lesefreude. Abschließend werden die Befunde bilanzierend zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz und -förderung bei Kindern mit Migrationshintergrund. Medienliste
Bielow, Manuela
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
31535 Endnote
Autor*innen:
Bielow, Manuela
Titel:
Lesekompetenz und -förderung bei Kindern mit Migrationshintergrund. Medienliste
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.ism-info.de/pdf/Medienliste_LesekompetenzMigration_20100615.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliographie; Deutschland; Kind; Leseförderung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund
Abstract:
Lesekompetenz, also die Fähigkeit, einzelne Wörter, Sätze und ganze Texte flüssig lesen und im Textzusammenhang verstehen zu können, ist eine Schlüsselkompetenz im heutigen Kommunikationszeitalter. Um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können bedarf es dieser Fähigkeit. Aus diesem Grund ist eine gezielte Förderung der Lesekompetenz ausgesprochen wichtig. Die vorliegende Bibliografie befasst sich schwerpunktmäßig mit der Vermittlung und Förderung der Lesekompetenz bei Kindern mit Migrationshintergrund.
DIPF-Abteilung:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
Leseförderung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2010
31449 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Leseförderung in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2010
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2485
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesländer; Deutschland; Internet; Leseförderung; Lesen; Quellensammlung
Abstract:
Das Dossier bietet einen Überblick über Kampagnen, Programme, Projekte, Initiativen und Veranstaltungen zur Leseförderung sowie über Akteure der Leseförderung in den 16 Bundesländern.
Abstract (english):
The dossier intends to offer an overview about interesting and important reading activities and projects in the 16 federal states of the Federal Republic of Germany.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Praxis: Zeitung in der Kita.
Elloumi-Link, Brigitte
Verschiedenartige Dokumente
| 2008
8382 Endnote
Autor*innen:
Elloumi-Link, Brigitte
Titel:
Praxis: Zeitung in der Kita.
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main 2008
URL:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=6192
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zeitung; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Kinderzeitschrift; Gestaltung; Inhalt; Leseförderung; Elementarbereich; Quellensammlung; Internet; Deutschland
Abstract:
Das Dossier des Deutschen Bildungsservers liefert Anregungen, wie das Thema Zeitung in der Kita zur Sprache gebracht und ganz praktisch als Projekt mit Kindergartenkindern umgesetzt werden kann. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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