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Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik | Bonn: Gesellschaft für Informatik | 2018
38739 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Titel:
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Aus:
Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, Bonn: Gesellschaft für Informatik, 2018 (Lecture Notes in Informatics), S. 277-278
URL:
https://dl.gi.de/bitstream/handle/20.500.12116/16965/proceedings_31.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
pen Educational Resources; Infrastruktur; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Internetportal; Bildungsserver; Unterrichtsmaterial; Netzwerk; Digitale Medien; Bildungspolitik; Förderung
Abstract:
2016 wurde die Informationsstelle OER eingerichtet - als Teil der OER-Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Als erste Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum informiert sie umfassend zu OER-Aktivitäten und verbindet Projekte und Initiativen sowie OER-Infrastrukturen aus verschiedenen Bildungsbereichen. Über Dossiers und Analysen für vier Bildungsbereiche werden zielgruppenspezifische Inhalte bereitgestellt. OERinfo ist die zentrale Plattform für OER in Deutschland und analysiert Aktivitäten und Bewegungen innerhalb der OER-Community. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Der Nachlass Wolfgang Klafkis im Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des […]
Reimers, Bettina Irina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Braun, Karl-Heinz; Stübig, Heinz; Stübig, Frauke (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement: Wolfgang Klafki weiterdenken | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38038 Endnote
Autor*innen:
Reimers, Bettina Irina
Titel:
Der Nachlass Wolfgang Klafkis im Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung
Aus:
Braun, Karl-Heinz; Stübig, Heinz; Stübig, Frauke (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement: Wolfgang Klafki weiterdenken, Wiesbaden: Springer VS, 2018 , S. 61-70
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Archiv; Klafki; Wolfgang; Werk; Dokument; Material; Schriftverkehr; Quellensammlung; Klassifikation
Abstract:
Bereits zu Beginn der 2000er-Jahre zeichnete sich ab, dass Wolfgang Klafki seinen Nachlass dem Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Berlin in Obhut geben würde. Die Wahl für diesen Ort ist zum einen der engen Verbindung Klafkis zum Archiv der BBF - auch durch seine intensive Mitarbeit im Adolf-Reichwein-Verein - geschuldet, zum anderen in der Sammlungsstrategie des Archivs verortet. Denn im Archiv der BBF als sammelndem Spezialarchiv zur Bildungsgeschichte und Bildungspraxis werden gegenwärtig 98 Nachlässe von Personen, die im Erziehungswesen, in der Bildungsverwaltung und -politik oder als Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler in Hochschulen und Universitäten tätig waren, sowie 50 neuzeitliche Aktennachlässe von Körperschaften und Vereinigungen und 40 bildungshistorisch relevante Sammlungen verwahrt. (DIPF/Orig.)
Abstract:
Zusammenfassende Darstellung der ersten Arbeitsschritte zur Übernahme und Erschließung des wissenschaftlichen Nachlasses von Wolfgang Klafki sowie der des Bedeutung und Potenziale des Nachlasses für eine künftige erziehungswissenschaftliche Forschung. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
Summary of the first steps in the accession and indexing of the scientific personal papers of Wolfgang Klafki and the significance and potential of the documents for future educational science research. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Eine zentrale Anlaufstelle für Open Educational Resources steht bereit. Information, Transfer und […]
Blees, Ingo; Mollenhauer, Luca
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2017
38067 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Mollenhauer, Luca
Titel:
Eine zentrale Anlaufstelle für Open Educational Resources steht bereit. Information, Transfer und Vernetzung rund um offene Bildungsmaterialien; Ein Überblick über das Angebot der Informationsstelle OER
In:
DIPF informiert, (2017) 25, S. 21-23
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/publikationen/pdf-publikationen/dipf-informiert/dipf-informiert-nr-25#page=21
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmaterial; Bildungsinformation; Bildungspolitik; Förderung; Informationssystem; Infrastruktur; Kooperation; Open Educational Resources; Unterrichtsmedien; Vernetzung
Abstract:
Im Januar 2016 veröffentlichte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Richtlinie zur Förderung von Open Educational Resources (OER). Diese offen im Internet verfügbaren Bildungsmaterialien können auf rechtlich gesicherter Basis geteilt und bearbeitet werden. Sie sind ein wichtiges Element, um das Lehren und Lernen durch Digitalisierung zu verbessern. Die neue Richtlinie sah nun einerseits vor, eine Reihe von Maßnahmen zu fördern, die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für OER sensibilisieren und qualifizieren sollen. Andererseits zielte die Richtlinie darauf ab, eine Informationsstelle für das Thema zu schaffen. Seit der Veröffentlichung ist bereits viel passiert. So wurde nicht nur mit zahlreichen der genannten Maßnahmen begonnen. Auch die Informationsstelle steht schon bereit als zentraler Anlaufpunkt für alle, die an dem Thema interessiert sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Schulische Artefakte zwischen 1950 und 1970. Die Gestaltung und Herstellung westdeutscher […]
Kabaum, Marcel
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung | Frankfurt am Main: Lang | 2017
38158 Endnote
Autor*innen:
Kabaum, Marcel
Titel:
Schulische Artefakte zwischen 1950 und 1970. Die Gestaltung und Herstellung westdeutscher Schülerzeitungen
Aus:
Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Frankfurt am Main: Lang, 2017 , S. 35-73
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerzeitung; Gestaltung; Material; Produktion; Finanzierung; Symbol; Gymnasium; Schulkultur; Jugendkultur; Kulturgeschichte; 20. Jahrhundert; Forschungsprojekt; Deutschland-BRD
Abstract:
Schülerzeitungen sind jugendkulturelle Ausdrucksformen innerhalb der Möglichkeiten und Begrenzungen einer innerschulischen Aktivität. Nach dem Zweiten Weltkrieg erobern sie die höheren Schulen der Bundesrepublik im Sturm und gestalten die jeweilige Schulkultur mit. Dieser kulturhistorische Beitrag stellt die gestalterischen und materiellen Veränderungen des Artefakts Schülerzeitung zwischen 1950 und 1970 dar. Dazu wird in einer interdisziplinär angelegten Artefaktanalyse der Chronologie der Materialität von Schülerzeitungen nachgegangen - ihrer Charakteristika und ihrer technisch-ökonomischen sowie institutionellen Rahmenbedingungen. Anschließend werden in einer qualitativen Stichprobenanalyse Titelblätter als Träger symbolischer Kommunikation untersucht. Im Beitrag wird nachvollzogen, wie der schulische Kontext und konventionelle Praktiken der Gestaltung einen schwindenden Einfluss auf die Bedingungen der Herstellung der Schülerzeitungen haben. Bundesweit zeigt sich dabei eine ungewöhnlich einheitliche Entwicklung zu einem 'jugendeigenen' Erscheinungsbild. In der Perspektiventriangulierung von Rahmenbedingungen, Herstellung und Gestaltungspraxen sowie in der Analyse der Symbolik von Titelblättern wird die Veränderung der Verhältnisse zwischen Schule und Schülerschaft, der Schulkultur und dem Selbstverständnis der Akteure voneinander zusammengeführt. Darin zeigen sich eine schrittweise vollzogene Distanzierung der jugendlichen Redakteure zur Schule und die Etablierung der Schülerzeitungen als 'peer culture' innerhalb der Schulkultur. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
In den sauren Apfel beißen. Naturkundliche Lehrmittelensembles in historischer Perspektive
Markert, Michael; Klinger, Kerrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Medien-Impulse | 2016
37348 Endnote
Autor*innen:
Markert, Michael; Klinger, Kerrin
Titel:
In den sauren Apfel beißen. Naturkundliche Lehrmittelensembles in historischer Perspektive
In:
Medien-Impulse, (2016) 4, S. 1-12
DOI:
10.21243/medienimpulse.2016.4.1004
URL:
http://www.medienimpulse.at/articles/view/1004
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anschauungsmaterial; Bild; Darstellungsform; Dia; Mediengeschichte; Mediennutzung; Naturkunde; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Schulbuch; Schultafel; Unterrichtsmedien; Unterrichtsmittel; Videofilm
Abstract:
Naturkundlicher Unterricht praktiziert eine materielle Kultur der Anschauung, die eingesetzten und überlieferten Lehr-Dinge sind deren kulturelle Artefakte. Über eine damit verbundene Unterrichtspraxis zu sprechen bedeutet, diese Dinge als materielle Träger von Bedeutung in spezifischen Gebrauchskontexten zu begreifen und deshalb zugleich die mit ihnen verbundenen Handlungen und Routinen, etwa in der Zerlegung eines Modells oder der Inszenierung eines Schulwandbildes im Klassenraum, zu untersuchen. Damit ist historische Lehrmittelforschung zugleich auch eine Medienarchäologie in dem Sinne, dass nicht nur die erhaltenen Artefakte inhaltsanalytisch ausgewertet werden, sondern auch versucht wird, die historischen Praktiken des Gebrauchs und der Überlieferung zu berücksichtigen. Dieser Beitrag wird anhand des Gegenstandsbereichs 'Apfel' die historische Bandbreite verschiedener Lehrmittel (Lehrbuch, Lehrmodel, Naturobjekt, Wandtafel, Film, Dia, Folie, DVD-Medienpaket) vor Augen führen und mit Hinweisen zu Mediengeschichte und Mediengebrauch auf die unterrichtliche Praxis referenzieren, um einen Einblick in die materielle Kultur der Lehre zu geben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Natural history education practices a material culture of perception. The utilized teaching objects are the artefacts of this culture. To speak about the interlinked teaching practices means to understand the objects as material carriers of meaning in special contexts of usage and to analyze the related actions and routines - for example the decomposition of a teaching model or the staging of a wall chart. Thus the historical research on teaching materials is a media archology in the sense that the surviving artefacts are analyzed in their historical teaching practices. This paper examines the historical spectrum of different teaching materials like textbook, model, wallchart, film and slide focusing on the ordinary 'apple' as a wide-spread subject matter of education. The historical account combined with evidence of the everyday usage of teaching aids at school is used to get a glimpse of the material culture of natural history education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
An introduction to the PISA 2015 questionnaire field trial. Study design and analysis procedures
Kuger, Susanne; Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kaplan, David
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36412 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kaplan, David
Titel:
An introduction to the PISA 2015 questionnaire field trial. Study design and analysis procedures
Aus:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard, Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 75-113
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_4
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kulturdifferenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Fragebogen; Design; Zielgruppe; Schüler; Lehrer; Eltern; Schule; Feldstudien; Datenanalyse; Methodologie; Experiment; Entscheidung; Material; Auswahl; Strategie
Abstract (english):
Theoretical considerations (see Chaps. 5 to 19 of this volume) led to the development of a great amount of questionnaire material, which was localized to fit the contexts of more than 70 countries and economies, implemented in a study with about 120,000 students across these countries, and analyzed to yield indicators on how well questions functioned across and within countries. Such a study, and its results, depends on design and methodological considerations and on decisions made during preparation and implementation. This chapter summarizes decisions regarding the design and analysis procedures of the PISA 2015 field trial, and the resulting data that were used to develop the PISA 2015 main survey's context assessment. Furthermore, this chapter provides strategies and reasoning related to the choice of questionnaire material that was deemed to be suitable to assess learning contexts in different countries equally well. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dinge, Wissen, Fachkulturen. Die Materialitäten in Unterricht und Schule
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2015
35963 Endnote
Herausgeber*innen:
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel:
Dinge, Wissen, Fachkulturen. Die Materialitäten in Unterricht und Schule
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2015 (Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung Jg. 4)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benutzung; Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Fachunterricht; Forschungsstand; Material; Objekt; Schule; Schulpädagogik; Schulraum; Soziale Distanz; Soziale Interaktion; Symbol; Unterricht; Wissenserwerb
Abstract:
Unterricht wurde lange ausschließlich als Diskurs untersucht, aber jeder Unterricht erfordert auch einen fachbezogenen und didaktischen Umgang mit materiellen Dingen. In dem neuen ZISU-Band fragen AutorInnen aus der Perspektive erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Unterrichtsforschung, wie Dinge im Unterricht genutzt werden, wie sie zu Dingen des Unterrichts werden und sich im Unterricht verändern und welche Bedeutung Dingen bei der Konstituterung von Lernsitationen zukommt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Räume, Dinge und schulisches Wissen. Eine Einführung
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU) | 2015
35961 Endnote
Autor*innen:
Gebhard, Ulrich; Hummrich, Merle; Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel:
Räume, Dinge und schulisches Wissen. Eine Einführung
In:
Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), 4 (2015) , S. 3-14
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benutzung; Bildungstheorie; Erziehungswissenschaft; Fachunterricht; Forschungsstand; Material; Objekt; Schule; Schulpädagogik; Schulraum; Soziale Distanz; Soziale Interaktion; Symbol; Unterricht; Wissenserwerb
Abstract:
Der in den Thementeil des Heftes "Dinge, Wissen, Fachkulturen. Materialität in Unterricht und Schule" einführende Beitrag gibt einen Überblick über den Forschungsstand zur Materialität in der Erziehungsswissenschaft und führt in die einzelnen Beiträge ein. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Open educational resources and social bookmarking. Connecting users and editors
Heinen, Richard; Blees, Ingo; Kerres, Michael; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stracke, Christian M.;Ehlers, Ulf-Daniel;Creelman, Alastair;Shamarina-Heidenreich, Tatiana (Hrsg.): Changing the trajectory: Quality for opening up education. Official proceedings of the International EIF / LINQ Conference 2014 | Berlin: Logos | 2014
34587 Endnote
Autor*innen:
Heinen, Richard; Blees, Ingo; Kerres, Michael; Rittberger, Marc
Titel:
Open educational resources and social bookmarking. Connecting users and editors
Aus:
Stracke, Christian M.;Ehlers, Ulf-Daniel;Creelman, Alastair;Shamarina-Heidenreich, Tatiana (Hrsg.): Changing the trajectory: Quality for opening up education. Official proceedings of the International EIF / LINQ Conference 2014, Berlin: Logos, 2014 , S. 33-40
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-91633
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2014/9163/pdf/Blees_2014_Open_educational_resources_and_social_bookmarking.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenbank; Deutschland; Digitale Medien; Dokumentation; Evaluation; Inhalt; Lernmittel; Material; Materialsammlung; Metadaten; Personal; Social Tagging; Vergleich
Abstract:
Referatorien bzw. Verweisplattformen können auf drei Arten beliefert werden: durch Redaktionen, durch automatische Aggregation oder durch User Generated Content. Der Beitrag stellt zwei Fallbeispiele für Verweisplattformen vor (Elixier und Edutags), die auf unterschiedliche Arten Inhalte aggregieren. Ein Vergleich der Bestände beider Systeme verdeutlicht, dass jedes System von den Metadaten des anderen profitieren kann. Für das Beispiel OER (Open Educational Resources) kann gezeigt werden, wie automatische Aggregation die intellektuelle Erschließung anreichern kann. Im Ergebnis wird ein System angeregt, dass aus der Kombination der genannten Aspekte einen Mehrwert generiert.
Abstract (english):
Referatories or reference platform can be filled in three ways: By editorial staff, by automatic aggregation or with user generated content. The article presents two cases of reference platforms (Elixier and Edutags) using different ways to aggregate the contents. A comparison of the inventories of both systems makes visible that each system can benefit from the other's metadata. For the example of OER (open educational ressources) it can be shown how automatic aggretation can support manual tagging. As a conclusion a joint system is suggested that combines different aspects of both platforms.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Edutags als Referatory und "Suchmaschine" für Open Educational Resources
Blees, Ingo; Heinen, Richard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung | 2013
34076 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo; Heinen, Richard
Titel:
Edutags als Referatory und "Suchmaschine" für Open Educational Resources
In:
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 8 (2013) 4, S. 26-36
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-86329
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2014/8632/pdf/Blees_Heinen_Edutags_als_Referatory_und_Suchmaschine_zfhe.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmaterial; Information Retrieval; Metadaten; Modell; Open Access; Schulsystem; Soziale Software; Suchmaschine; Unterrichtsmittel; World wide web 2.0
Abstract:
Der Social-Bookmarking-/Social-Tagging-Dienst Edutags vom Learning Lab der Universität Duisburg-Essen und dem Deutschen Bildungsserver wird anhand von drei Modellen, in denen Optionen für das Aggregieren und Auffinden von Open Educational Resources (OER) skizziert werden, auf sein Potenzial als Discovery Tool für OER untersucht. Der in diesem Werkstattbericht vorgestellte Ansatz basiert im Kern auf Crowdsourcing sowie der Nachnutzung von maschinenlesbaren Lizenzen und weiteren Metadaten.
Abstract (english):
This article discusses the social bookmarking / social tagging service Edutags, which was developed by Learning Lab of University Duisburg - Essen and German Eduserver, in terms of its potential as a discovery tool for Open Educational Resources (OER). Three models are used that briefly outline options for the aggregation and retrievability of OER. The approach described here is essentially based on crowdsourcing, as well as machine-readable licenses and additional metadata.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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