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Autor*innen: Dalir, Mahtab; Rölke, Heiko; Buchal, Björn
Titel: Android-based mobile assessment system
Aus: Biswas, Gautam; Wong, Lung-Hsiang; Hirashima, Tsukasa; Chen, Wenli (Hrsg.): Proceedings of the 20th International Conference on Computers in Education ICCE 2012, Singapur: National Institute of Education, Nanyang Technological University, Singapore, 2012 , S. 370-377
URL: http://www.lsl.nie.edu.sg/icce2012/wp-content/uploads/2012/11/MAIN-Conference-E-BOOK.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Fallstudie; Hardware; Leistungsmessung; Mobilität; Mobil-Telefon; Schule; Schülerleistung; Software; Technologiebasiertes Testen
Abstract (english): Mobile devices such as smartphones and tablet PCs have gained global popularity and are increasingly used in all areas of daily life, including learning and assessment activities. To support different kinds of learning and assessment content, a versatile and comprehensive system is desirable. In addition, other aspects of long-term assessments have to be covered such as security, data protection and adaptivity, e.g. to new schedules or items. In this paper, we present the concept and realization of an Android-based mobile assessment system especially designed for school usage. It has been used already in several research studies in elementary schools, e.g. to measure daily fluctuations of cognitive performance capabilities.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst
Titel: Bildung als Mittel sozialen Aufstiegs? Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und Bildungsbeteiligung von Migranten
Erscheinungsvermerk: Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal, 2012
URL: http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2674/sdp12009.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsinteresse; Bildungsniveau; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erste Generation; Familie; Herkunftsland; Jugendlicher; Kind; Migration; Migrationshintergrund; Mobilität; Sozialer Status; Sozialstruktur; Sozioökonomische Lage; Zweite Generation
Abstract: In diesem Beitrag wird untersucht, welche Veränderungen in der ethnischen und sozialen Zusammensetzung der Bevölkerung im Schul- und Vorschulalter festzustellen sind und welche Konsequenzen sich hieraus für die Bildungsbeteiligung und damit für die Entwicklung des Bildungsstandes in der Bevölkerung ergeben könnten. Auf Basis der Mikrozensuserhebung 2008 können hinsichtlich der Herkunftsregion der Eltern mehrere Migrantengruppen identifiziert werden, in denen die Kinder trotz des niedrigen Bildungstandes der Eltern und vergleichsweise geringer sozioökonomischer Ressourcen größere Chancen auf einen Bildungsaufstieg haben als Kinder aus Familien ohne Migrationshintergrund. In bildungsfernen Familien ohne Migrationshintergrund finden sich hingegen eine geringere Tendenz zu aufstiegsorientierten Bildungsentscheidungen und eine stärkere Bindung des Bildungsverhaltens an die ökonomische und soziale Lebenslage. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass der bildungsbezogene Hintergrund und die sozioökonomischen Ressourcen in den Familien insgesamt bedeutender sind für die Entwicklung des Bildungsniveaus in der Bevölkerung als Merkmale der Zuwanderung und der ethnischen Herkunft.
Abstract (english): In this paper, we examine current changes in the ethnic and social composition of the preschool and school aged population as well as the consequences these changes may have for educational participation and thus for overall educational attainment in the near future. Based on the micro-census 2008 survey, we identify groups of migrants by region of parents' origin where children - despite low levels of parents' education and comparatively few socioeconomic resources - have greater chances of upward educational mobility than non-migrant children. By contrast, children from less educated, nonmigrant families show a much lower tendency to be upwardly mobile, and educational choices are more closely tied to the economic and social background. Thus, our analysis provides evidence that educational background and socio-economic resources in the students' families are of greater importance for the overall development of educational attainment in Germany than characteristics of migration and ethnicity.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: EQR und DQR im Bildungs- und Beschäftigungssystem
In: Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 33 (2010) 1, S. 21-38
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Anerkennung; Arbeitsmarkt; Befragung; Benchmarking; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Durchlässigkeit; Empirische Untersuchung; Europäischer Bildungsraum; Handlungskompetenz; Implementierung; Informelles Lernen; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lernprozeß; Mobilität; Qualifikation; Steuerung; Unternehmen; Weiterbildner
Abstract: Mit dem Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen werden zwei angebotsorientierte Referenzinstrumente in das deutsche Bildungs- und Beschäftigungssystem implementiert, die in ihren Auswirkungen für Transparenz, Durchlässigkeit und Mobilitätsunterstützung schwer einzuschätzen sind. Sie stoßen auf ein Feld, in dem Unternehmen und Bildungsinstitutionen sich bezüglich ihrer gesellschaftlichen Bildungs- und Qualifizierungsleistungen mit großer Skepsis begegnen. Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Erkennung, Anerkennung und Anrechnung der in beiden Systemen praktizierten Zertifizierungs- und Validierungsverfahren von Kompetenzen. Um unter diesen Bedingungen die Nachfrageseite im weiteren Prozess der DQR-Konstruktion stärker zu Wort kommen zu lassen, werden das pragmatisch ausgerichtete Kompetenzverständnis in der Wirtschaft und die mit dem Entwicklungsprozess verbundenen Einschätzungen des Bildungspersonals empirisch in den Blick genommen.( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: EQR und DQR: Risiken einschätzen - aber richtig
In: Die Demokratische Schule (DDS), (2010) 11, S. 11-12
URL: http://www.gew-bayern.de/uploads/media/DDS_11-2010.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Anerkennung; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Deutschland; Durchlässigkeit; Europa; Europäische Dimension; Lebenslanges Lernen; Mobilität; Qualifikation; Weiterbildung
Abstract: Nach einer kurzen Skizze des EQR-und DQR-Systems als Teil der Methoder der offenen Koordinierung werden in dem Aufsatz anhand einer Befragung von Gewerkschaftsmitgliedern die Chancen ausgelotet, in welchem Umfang die neuen Instrumente im nationalen und supranationalen Rahmen dazu beitragen können, mehr Transparenz und Durchlässigkeit im Bildungssystem durch die Sichtbarmachung aller Formen des Lernens herzustellen.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Seeber, Susan
Titel: Kognitive und soziale Selektivität am Übergang in die berufliche Ausbildung
Aus: Münk, Dieter; Deißinger, Thomas; Tenberg, Ralf (Hrsg.): Forschungserträge aus der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: Probleme, Perspektiven, Handlungsfelder und Desiderata der beruflichen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und im internationalen Raum, Opladen: Budrich, 2009 (Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 50-64
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Übergang; Schule; Berufsausbildung; Terminologie; Jugendlicher; Vorbildung; Soziale Herkunft; Kognitive Fähigkeit; Geschlechtsunterschied; Mobilität; Migrationshintergrund; Leseschwierigkeit; Rechenschwäche; Empirische Untersuchung; Hamburg; Deutschland
Abstract: Zum beruflichen Ausbildungssystem mit seinen drei Teilsystemen duale Ausbildung, Schulberufssystem und Übergangssystem und seiner hohen Binnendifferenzierung liegen systematische Untersuchungen, die über deskriptive Beschreibungen hinaus der Frage von Bildungs- und Qualifizierungschancen nachgehen, bislang kaum vor. Der vorliegende Beitrag versucht hier Lücken zu schließen, indem insbesondere die relativen Chancen verschiedener Gruppen bei Einmündung in eine beruflich qualifizierende Ausbildung thematisiert und die Lage besonderer Risikogruppen in den Blick genommen werden. ... In der vorliegenden Arbeit werden folgende Fragestellungen anhand von Daten aus Studien im Hamburger Berufsbildungssystem untersucht: Inwiefern unterscheiden sich die Jugendlichen in den Teilsystemen beruflicher Ausbildung hinsichtlich ihrer formalen und tatsächlichen schulischen Vorbildung und im Hinblick auf ihre soziokulturellen Herkunftsbedingungen? Welche spezifischen Benachteiligungen ergeben sich für bestimmte Gruppen? Welche Merkmale kennzeichnen Risikogruppen am Übergang in eine berufliche Ausbildung? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Clemens, Iris
Titel: Kulturelle Konzeptionen von Bildung am Beispiel von Indien
Aus: Brumlik, Micha; Merkens, Hans (Hrsg.): Bildung - Macht - Gesellschaft: Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2007 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 152-153
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildung; Bildungsbegriff; Kultur; Konzeption; Bildungsniveau; Soziale Rolle; Soziale Situation; Soziale Mobilität; Indien
Abstract: Der Beitrag ist eine Kurzzusammenfassung des Vortrags, der auf dem Symposium "'Alle alles lehren?' - Beobachtungen der Grenzverläufe institutioneller Pädagogik" im Rahmen des 20. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 20.-22.03.2006 in Frankfurt am Main gehalten wurde. Vorgestellt wird eine Untersuchung die "anhand der indischen urbanen Mittelschicht Sinnzuschreibungen an Bildung untersucht und Überlegungen zur Machtfrage und Kulturabhängigkeit von Bildung erörtert. ... Als Ergebnis ... zeigte sich in der Semantik eine strukturelle Parallelität der Unterscheidung 'educated - uneducated' mit der traditionellen Unterscheidung von 'rein - unrein', auf dernach Dumont das Kastensystem basiert. Beide Unterscheidungen implizieren Arbeitsteilung, soziale Separation und Hierarchie. Die Semantik zu 'education' weist darüber hinaus ein hohe Affinität zur 'Perfektibilität' (Luhmann 2002) auf, und zwar in sozialer wie moralischer oder intellektueller Hinsicht. Dies impliziert gleichzeitig, dass es sich bei den 'uneducated persons' in fast keinem Lebensbereich um kompetente Akteure handelt. 'Education' löst damit das statisch festgeschriebenen Hierarchisierungsmerkmal Kastenzugehörigkeit zunehmend ab und bestimmt zudem vermehrt die soziale Selbst- und Fremdkonzeption, weshalb in ihr eine neue soziale Mobilitätsform gesehen werden kann." (DIPF/Orig./Kr.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur
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Autor*innen: Sroka, Wendelin
Titel: Lehrerbildung im Zeichen der Internationalisierung der Lebensverhältnisse
Aus: Flagmeyer, Doris; Mortag, Iris (Hrsg.): Horizonte: Neue Wege in Lehrerbildung und Schule. Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schulz, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, 2007 , S. 149-163
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungswesen; Internationalisierung; Lebensbedingungen; Lehrerberuf; Lehrerkollegium; Lehrerausbildung; Geschichte; Berufsbild; Bildungsforschung; Interkulturelle Kompetenz; Mobilität; Deutschland; Europa
Abstract: Der Beitrag befasst sich mit Prozessen der Internationalisierung im Bildungsbereich in ihren Konsequenzen für den Lehrerberuf und mit daraus erwachsenden Herausforderungen für die Lehrerbildung. Im Anschluss an eine Skizze der historischen Voraussetzungen des Verhältnisses von Lehrerberuf und Internationalität in Deutschland werden aus dem Gesamtkomplex der für Schule und Lehrertätigkeit derzeit relevanten Internationalisierungsprozesse solche Aspekte herausgegriffen, die sich unter dem Begriff "Entwicklung internationaler Bildungsräume" zusammenfassen lassen. Auf dieser Grundlage werden abschließend Thesen für die Lehrerbildung formuliert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Lauterbach, Uwe; Kopp, Botho von
Titel: Internationales Handbuch der Berufsbildung (IHBB) 34. Ergänzungslieferung 2006
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2006
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildung; Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Sozioökonomische Lage; Bildungspolitik; Berufsausbildung; Weiterbildung; Personal; Mobilität; Albanien; Argentinien; Australien; Belgien; Brasilien; Bulgarien; Chile; China; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Vereinigtes Königreich; Irland; Israel; Italien; Japan; Kanada; Korea; Republik; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Russische Föderation; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Tunesien; Ukraine; Ungarn; Uruguay; Vereinigte Staaten; Vietnam; Weißrussland; Zypern
Abstract: Das seit 1995 bestehende IHBB hat sich im deutschen Sprachraum zu einem praxisbezogenen Standardwerk der (Vergleichenden) Berufsbildungsforschung entwickelt. Neben praxisbezogenen Zielgruppen ( Mittlerorganisationen in der internationalen Berufsbildungskooperation, Internationale Organisationen, Bildungs- und Berufsbildungsverwaltungen, Unternehmen) gilt das auch für die Scientific Community (International tätige Berufsbildungsforscher, Universitätslehrstühle für Vergleichende Erziehungswissenschaft und Berufs- u. Wirtschaftspädagogik, Forschungsinstitute). Vorangestellt ist ein internationaler Vergleichsteil. Im Mittelpunkt stehen die Länderstudien, die sich auf Grundlage einer einheitlichen Systematik auf nationale Berufsbildungs- und Bildungssysteme konzentrieren. Sie geben eineneinführenden Einblick in die sozioökonomischen Rahmenbedingungen und die bildungspolitischen Kompetenzen. Das Bildungssystem wird unter dem Schwerpunkt Berufsbildung dargestellt. Es werden die strukturellen und historischen Entwicklungslinien nachgezeichnet und eine Kontextuierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung (formal, non-formal, informell) bezogen auf das jeweilige Bildungssystem vorgenommen. Ferner wird das im Prozess der beruflichen Bildung agierende Personal dargestellt und die länderübergreifende Mobilität bezogen auf die internationale Berufsbildungszusammenarbeit thematisiert. Bisher wurden veröffentlicht (Stand Dezember 2006): Einleitung, Vergleichsstudien (Strukturvergleich, Theorien u. Methodologien, Europäische Union, ISCED) und 43 Länderstudien: Albanien, Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien(mit Aktualisierung), Bulgarien, Chile, China (VR) (mit Aktualisierung), Dänemark (mit Aktualisierung), Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland (mit Aktualisierung), Großbritannien/England u. Wales (mit Aktualisierung), Großbritannien/Schottland, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada (mit Aktualisierung), Rep. Korea, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russische Föderation (mit Aktualisierung), Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien (mit Aktualisierung), Spanien, Tschechien, Tunesien, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Vietnam, Weißrussland, Zypern. (DIPF/Autor)
Abstract (english): The International TVET Handbook, which has been in existence since 1995, has become a practice-oriented standard work of literature for comparative TVET research within the German-speaking world. Besides practice- oriented target groups (mediating organisations in international TVET cooperation, international organisations, general education and TVET administrative offices, companies), this handbook also is a standard work for the Scientific Community (internationally operating TVET researchers, university chairs for comparative educational sciences and vocational and economic education, research institutes). The handbook starts with an international comparison part. The focus is on the country-related studies that concentrate on national TVET and general education systems on the basis of a uniform classification. They allow an introductory insight into the overall socio-economic conditions and the political competences regarding education and training. The education system is presented with the main emphasis on technical and vocational education and training. The structural and historical development lines are drawn and a context is established between the technical and vocational initial and continuing education and training (formal, non- formal, informal) and the corresponding general education system. Moreover, the personnel acting within the process of TVET is described and the supranational mobility referring to the international TVET cooperation is dealt with. Previous publications (as of December 2006) include: Introduction, comparative studies (structural comparison, theories and methodologies, European Union, International Standard Classification for Education = ISCED) and 43 country-related studies: Albania, Argentina, Australia, Belgium, Brazil (including update), Bulgaria, Chile, China (PR) (including update), Denmark (including update), Estonia, Finland, France, Greece (including update), Great Britain/England and Wales (including update), Great Britain/Scotland, Ireland, Israel, Italy, Japan, Canada (including update), Republic of Korea, Luxemburg, the Netherlands, Norway, Austria, Poland, Portugal, Russian Federation (including update), Sweden, Switzerland, Slovakia, Slovenia (including update), Spain, Czech Republic, Tunisia, Ukraine, Hungary, Uruguay, USA, Vietnam, Belarus, Cyprus. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe
Titel: Sektorale Qualifikationen aus der Sicht der vergleichenden Berufsbildungsforschung
Aus: Eckert, Manfred; Zöller, Arnulf (Hrsg.): Der europäische Berufsbildungsraum - Beiträge der Berufsbildungsforschung: 6. Forum der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) vom 19.-20. September 2005 an der Universität Erfurt, Bielefeld: Bertelsmann, 2006 , S. 161-169
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mobilität; Arbeitsmarkt; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildung; Transfer; Berufsausbildung; Weiterbildung; Qualifikation; Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Europäische Union
Abstract: Mit den Römischen Verträgen von 1957 wurde die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt in den sechs Vertragsstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ein wichtiges politisches Anliegen. 1963 lagen die "n" vor. Hier bedeutete "Harmonisierung der beruflichen Abschlüsse" auch Angleichen der Ausbildungssysteme. Die durchgeführten Untersuchungen bestätigten diese Theorie nicht. Als Grund werden die wenig kongruenten Systemstrukturen der Berufsbildung in den Mitgliedstaaten und die jeweiligen nationalen Kulturen genannt. Mit dem European Credit Transfer System in Vocational Education and Training (ECVET) und dem European Qualifications Framework (EQF) werden Instrumente entwickelt, mit denen die seit fünf Jahrzehnten angestrebte transnationale Mobilität auf dem Arbeitsmarkt und in der beruflichen Aus- und Weiterbildung erreicht werden soll. Diesem topp down Konzept wird ein Ansatz argumentativ entgegengestellt, der sich auf die Sektoren im ökonomischen System stützt. Sektorale Qualifikationen sollen als Cluster von Arbeitsprozessen (die durch Kompetenzen beschrieben werden) erfasst werden. Dieses von Bildungsabschlüssen unabhängigeForschungsdesiderat wird im Kontext der Vergleichenden Berufsbildungsforschung dargestellt. (DIPF/Autor)
Abstract (english): The Treaties of Rome signed in 1957 rendered political significance to mobility in the labour market of the European Economic Community (EEC) and its six member states. In 1963, the general principles for implementing a common vocational training policy were introduced by the EU Council. In this context, the harmonisation of vocational education and training degrees also meant the assimilation of the vocational education and training systems themselves. Subsequent assessments do not support this theory. This is ascribed to the scarcely congruous systems in the member states, and the pertinent national cultures. The European Credit Transfer System in Vocational Education and Training (ECVET) and the European Qualifications Framework (EQF) mark the development of instruments that aim at achieving transnational mobillity on the labour market, which has been targeted for five decades, as well as mobility in the area of initial and further vocational education and training. This top-down approach is contradicted by arguments in favour of an approach that supports sectors of an economic system. Sector qualifications are determined as clusters of work processes, which are described by competencies in turn. This research desideratum is independent from education degrees, and it is introduced in the context of comparative vocational education and training research here. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Alix, Christian
Titel: MOBILIT (Mobilité et littérature) - Mobilité ciblée. Filière langue maternelle et littérature /Vorstudie
Erscheinungsvermerk: Paris2003
URL: http://www.institut-epice.org/seminaires/mobilit_textes.htm
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Französisch
Schlagwörter: Lehrer; Mobilität; Europa
Abstract: L'objectif de cette pré-étude était d'analyser les implications possibles d' expériences de mobilité européennes d'enseignants de langue et de littérature maternelle ayant eu lieu les cinq dernières années dans le cadre de programme de l'UE ou d'autres mesures de ce type pour en dégager des propositions en faveur de la mobilité de ce groupe précis. Le rapport d' étude comprend : - un état des lieux qualitatif et quantitatif de telles expériences- l'analyse des incidences de telles expériences de mobilité chez les enseignants qui enseignent la littérature de leur langue- la mise en évidence de façon comparée de la place accordée à cet enseignement selon les pays.
Abstract: Gegenstand dieser Studie ist es die möglichen Auswirkungen von Mobilitätserfahrungen von Sprach -und Literaturlehrern zu untersuchen, die in den letzten 5 Jahren im Rahmen von EU-Programmen aber auch anderer Maßnahmen stattgefunden haben, um anschließend Vorschläge zur Förderung der Mobilität dieser Personengruppe zu machen. Zur Erarbeitung der Studie gehört im einzelnen- Eine Bestandaufnahme ( qualitativ und quantitativ) solcher Erfahrungen in der betroffenen Personengruppe; - Die Klärung der Auswirkungen solcher Mobilitätserfahrungen bei Lehrern, welche die Muttersprache bzw. die "Mutter"literatur unterrichten, auf die eigene Schulpraxis; - Vergleichende Elemente über den Stellenwert von Sprach -und Literaturunterricht im jeweiligen nationalen Schulkontext herauszuarbeiten.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur