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Herausgeber*innen: Neß, Harry; Döbrich, Peter
Titel: Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?! Fachtagung am 19. Dezember 2001
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF; GFPF, 2003 (Materialien zur Bildungsforschung, 8)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Bildungsgang; Mobilität; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung
Abstract: Über das unter der Federführung des DIPF durchgeführte LEONARDO- Projekt "Doppelqualifikation und Mobilität" hinaus werden mit nationalen Einblicken und internationalen Ausblicken gewonnene Forschungsergebnisse auf einer dokumentierten Fachtagung dargestellt. Zentrale Fragen dabei sind, wie berufliche Bildung und ihre Zertifizierung in transnationalen Kontexten zur Förderung von latenter und potenzieller Mobilität bei Erwerbspersonen weiter entwickelt werden können. Die Rolle der Europäische Union und des CEDEFOP findet in der Darstellung ihrer unterstützenden Förderung zur Beantwortung dieser Fragen durch mehrere Beiträge aus dem Umfeld der Bildungsforschung und der Bildungsverwaltung eine besondere Würdigung.
Abstract (english): The research results of the LEONARDO project "double qualification and mobility" (Doppelqualifikation und Mobilität), which was lead-managed by the German Institut for International Educational Research (DIPF) were illustrated andsupplemented with the national and international views of the documented symposium. The Main question thereby is, how vocational education and its certifying in transnational context can be further developed for the promotion of latent and prospective mobility of employees. The role of the European Union and the CEDEFOP finds a special appreciation for their promotion by several contributions from the environment of the education research and the education administration.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Rittberger, Marc
Titel: Konferenzbericht: Information und Mobilität. Internationales Symposium für Informationswissenschaft - ISI 2002
In: Arbido, 18 (2003) 4, S. 25-27
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-188364
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18836/pdf/Information_und_Mobilitaet_A.pdf
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Information; Mobilität; Information Retrieval; Zugang; Informationsvermittlung; Informationstechnologie; Informationswissenschaft; Tagungsbericht; Deutschland
Abstract: Die Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie bedingen durch immer kleinere Rechner, bessere Darstellung von Information, Leistungssteigerung beim Austausch von Daten im Festnetz oder über Funk einen ständigen Wandel unserer Lebensbedingungen. Es entstehen immer mehr Situationen in denen der Mensch unabhängig von seiner augenblicklichen räumlichen Situation informiert sein möchte. Diesem Innovationsschub Rechnung tragend war "Information und Mobilität" der Titel des diesjährigen 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002) in Regensburg. DasSymposium wurde vom Hochschulverband Informationswissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Informationswissenschaft der Universität Regensburg organisiert. (DIPF/Orig.)
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe
Titel: Doppelqualifikation und berufliche Mobilität im internationalen Vergleich
Aus: Neß, Harry; Döbrich, Peter (Hrsg.): Doppeltqualifizierende Bildungsgänge - ein europäisches Modell für die Zukunft?!, Frankfurt: DIPF, 2003 (Materialien zur Bildungsforschung, 8), S. 27-60
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Bildungsgang; Mobilität; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung
Abstract: Die Untersuchung konzentriert sich auf den Zusammenhang von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität in ausgewählten europäischen Ländern. Dabei stand im Mittelpunkt die Arbeitshypothese, dass Absolventen doppeltqualifizierender Bildungsgänge beruflich besonders mobil und flexibel sind. Diese Bildungsgänge stehen in allen untersuchten Ländern im Verlauf von Bildungsreformen (Griechenland, Italien, Ungarn) oder als Reformmodell (Deutschland, Finnland) auf dem Prüfstand. Nur in Österreich sind die berufsbildenden höheren Schulen (BHS) das erfolgreiche Modell im Sekundarbereich II. Hier zeigt sich wie den anderen Ländern die dominierende Funktion des kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Kontextes.Wenn die Ergebnisse dieses Projekts mit den momentan in den Projektländern durchgeführten Bildungsreformen konfrontiert werden, so zeichnet sich ab, dass die für 'flexibles' Reagieren und 'mobiles' Verhalten der Absolventen gut vorbereitenden doppeltqualifizierenden Bildungsgänge durch noch mehr Flexibilität und Mobilität vermittelnde offene allgemeinbildende Bildungsgänge abgelöst werden könnten. Paradoxerweise kann diese Flexibilisierung dazu führen, dass nur die 'Starken' noch in der Lage sind, die Entscheidungen im Bildungswesen zu treffen, die auf Mobilität und Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt im Spannungsdreieck zwischen den eigenen Bedürfnissen, den Wünschen der Arbeitgeber und den Perspektiven der Gesellschaft vorbereiten.
Abstract (english): The study examines the connection between double qualification and occupational mobility in selected European countries with the focus on the working hypothesis that graduates of double-qualifying education courses are particularly mobile and flexible with regard to their occupation. In all countries examined, these education courses are being tested in the course of educational reforms (Greece, Italy, Hungary) or as a reform model ( Germany, Finland). Only in Austria, higher technical and vocational education and training schools are the successful model in upper secondary education. Like in other countries, this demonstrates the dominating function of the cultural, social, political and economic context. If the results of this project are challenged against the educational reforms currently carried out in the project countries, it becomes apparent that the double-qualifying education courses, which prepare their graduates well for"flexible" response and "mobile" behaviour, could be replaced by open, general education courses offering even more flexibility and mobility. Paradoxically, this flexibilisation can lead to the fact that only the 'strong' will be capable of making decisions in education, which prepare for mobility and flexibility in the labour market in the triangle of conflict between individual needs, employers' wishes and the prospects of society.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe; Hellwig, Wolfgang
Titel: Occupational mobility and mobility in Technical/Vocational Education and Training (TVET) An international comparison
Aus: Oelkers, Jürgen (Ed.): Futures of Education II: Essays from an Interdisciplinary Symposiom, Bern: Lang, 2003 , S. 67-103
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Berufliche Bildung; Mobilität; Europäische Integration; Empirische Untersuchung; Europa
Abstract: Die positive Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Europäischen Integration seit der Montanunion (1951), über die Römischen Verträge von 1957 bis zur heutigen EU führt auch zur Frage nach einem entsprechenden "Europäischen Bildungsraum". Bezogen auf die Bürger schließt sich die Nachfrage nach deren transnationaler Mobilität und bezogen auf die Bildungs- und Berufsbildungssysteme das Feststellen der vermuteten Systemmobilität und der folgerichtigen Konvergenztheorie an. Nach der begrifflichen Aufarbeitung des Mobilitätsbegriffs wird untersucht, ob die Mobilität der Menschen durch die Europäische Integration gefördert wird. Als Ergebnis wird festgehalten, dass die geographische Mobilität vor allem wirtschaftlich bedingt ist. Auch eine Metaanalyse von seit 1953 durchgeführten vergleichenden Untersuchungen zu den nationalen Berufsbildungssystemen kommt zum Ergebnis, dass sich diese Systeme durchaus im Sinn einer eigenständigen in die nationalen Kontexte eingebundenen Profilierung entwickelt haben, jedoch eine Reihe von Systemelementen den europäischen Ansatz ausmachen.
Abstract (english): The positive development of the political and economic integration in Europe ever since the European Coal and Steel Community (1951), through the Treaties of Rome from 1957 up to the present-day EU also leads to the question of a corresponding "European educational space". With reference to the citizens, this is followed by the inquiry as to their transnational mobility, and with reference to the educational as well as technical and vocational education and training systems, it's a question about determining the assumed system mobility and the logically consistent convergence theory. After clarification of the term of mobility, it is examined whether or not the mobility of peopleis promoted by the European integration. As a result, it is stated that the geographical mobility is most of all due to economic factors. A meta-analysis of comparative studies of the national technical and vocational education and training systems carried out ever since 1953 also comes to the conclusion that these systems have definitely developed in the sense of an autonomous profiling integrated into the national contexts, however, that a number of system elements constitute the European approach.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Bedingungen der Mobilitätsförderung in doppeltqualifizierenden Bildungsgängen
Aus: Neß, Harry; Döbrich, Peter (Hrsg.): Doppeltqualifizierende Bildungswege - ein europäisches Modell für die Zukunft?!, Frankfurt am Main: DIPF, 2003 (Materialien zur Bildungsforschung, 8), S. 91-119
URN: urn:nbn:de:0111-opus-34554
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3455/
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Bildungsgang; Mobilität; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Zunehmend setzt sich in Deutschland ein öffentliches Bewusstsein davon durch, dass die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft auf einigen Gebieten nicht gesichert ist und deshalb umgehend strukturelle Reformen zur Situationsverbesserung erforderlich sind. Allein in Nordrhein-Westfalen hatte 1999 jeder zweite Betrieb - mit signalisierten Anzeichen für eine gefährdete Wettbewerbsfähigkeit - Probleme, aus Gründen zu geringer Mobilitätsbereitschaft und falscher Qualifikation der Fachkräfte, geeignete Mitarbeiter für sein Unternehmen zu finden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe
Titel: Europäischer Bildungsraum?
Aus: Berufliche Bildung im Prozess der EU-Osterweiterung, Berlin: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 2002 (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 51), S. 183-196
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mobilität; Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Europäische Integration; Europa
Abstract: Die positive Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Europäischen Integration seit der Montanunion (1951), über die Römischen Verträgen von 1957 bis zur heutigen EU führt auch zur Frage nach einem entsprechenden "Europäischen Bildungsraum". Bezogen auf die Bürger schließt sich die Nachfrage nach deren transnationale Mobilität und bezogen auf die Bildungs- und Berufsbildungssysteme das Feststellen der vermuteten Systemmobilität und der folgerichtigen Konvergenztheorie an. Nach der begrifflichen Aufarbeitung des Mobilitätsbegriffs wird untersucht, ob die Mobilität der Menschen durch die Europäische Integration gefördert wird. Als Ergebnis wird festgehalten, dass die geographische Mobilität vor allem wirtschaftlich bedingt ist. Auch eine Metaanalyse von seit 1953 durchgeführten vergleichenden Untersuchungen zu den nationalen Berufsbildungssystemen kommt zum Ergebnis, dass sich diese Systeme durchaus im Sinn einer eigenständigen in die nationalen Kontexte eingebundenen Profilierung entwickelt haben, jedoch eine Reihe von Systemelementen den europäischen Ansatz ausmachen.
Abstract (english): The positive development of the political and economic integration in Europe ever since the European Coal and Steel Community (1951), through the Treaties of Rome from 1957 up to the present-day EU also leads to the question of a corresponding "European educational space". With reference to the citizens, this is followed by the inquiry as to their transnational mobility, and with reference to the educational as well as technical and vocational education and training systems, it's a question about determining the assumed system mobility and the logically consistent convergence theory. After clarification of the term of mobility, it is examined whether or not the mobility of people is promoted by the European integration. As a result, it is stated that the geographical mobility is most of all due to economic factors. A meta-analysis of comparative studies of the national technical and vocational education and training systems carried out ever since 1953 also comes to the conclusion that these systems have definitely developed in the sense of an autonomous profiling integrated into the national contexts, however, that a number of system elements constitute the European approach.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Neß, Harry
Titel: Leonardo-Projekt - Doppelqualifikation und Mobilität. Abschlussbericht (Materialband mit einer Einleitung und Summaries der DIPF-Partner)
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2001
URL: http://www.dipf.de/projekte/berufsbildung_doppelqualifikation.htm
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Rechtsgrundlagen; Deutschland
Abstract: Mit Informationen auf einen Blick, Links zu Projektpartnern, dem deutschem Projektbeirat, der Projektbeschreibung, dem Projektverlauf, den Forschungsergebnissen, der Verbreitung/ Übertragung, Hinweisen zum Europäischen Mehrwert und Summaries aller an dem Leonardoprojekt beteiligten Ländern wird transparent, wie länderspezifisch doppeltqualifizierende Bildungswege genutzt werden, um Bildungspotenziale bei Jugendlichen aus bildungsferneren Schichten zu erschliessen, technisch- naturwissenschaftliche Begabungen zu fördern, die Chancen der Absolventen dieses Bildungsgangs im Falle eines Berufswechsels auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, die Fähigkeit und Bereitschaft zur Mobilität zu verbessern. Daneben wird das für die Analyse der deutschen Situation erhobene Material auszugsweise aus dem Materialband des Abschlussberichts dokumentiert: Rechtliche Grundlagen nach Bundesländern, Doppeltqualifizierende Bildungswegenach Bundesländern, Befragung der zuständigen Länderministerien, Schülerfragebogen, Leitfaden und Protokolle der Schulleitungsinterviews.
Abstract (english): Information given at a glance, links to project partners, the German advisory council for the project, the project description, the project process, the research results, the distribution/ transfer, European added value, and ries of all countries involved in the Leonardo project, make it clear in what specific ways double-qualifying paths of education are used in the respective countries in order to exploit the education potential among young people coming from social strata not very keen on education, to promote technical- scientific talents, to improve the chances of graduates from such school careers in the case of a career change, and to get closer to the elimination of hindrances to mobility. Besides this, the material sampled for the analysis of the German situation is documented in extracts from the volume of material of the final report: legal bases and double-qualifying paths of education according to the individual Laender, survey among the competent ministries of the Laender, student questionnaires, manuals, and minutes of school administrator interviews.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Neß, Harry; Kimmig, Thomas; Lauterbach, Uwe
Titel: Zum Verhältnis von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität bei Fachkräften. Eine länderspezifische Studie zum Vergleich der Berufsbildungssysteme am Beispiel der Länder Deutschland, Finnland, Griechenland, Italien, Österreich, Ungarn - Abschlussbericht Deutschland. Text- und Materialband (D/98/1/52119/E A/III.2.a/FPI)
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2001
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Berufliche Bildung; Berufsausbildung; Deutschland
Abstract: Auf zwei Fragestellungen gibt nach definitorischer Abklärung der zentralen Begriffe "Doppelqualifikation" und "Mobilität" die Deutschlandstudie im Rahmen eines Leonardoprojekts mit Forschungsinstitutionen der Länder Finnland, Griechenland, Italien, Österreich und Ungarn Antworten: 1.Wie verhalten sich doppeltqualifizierende Bildungsgänge, die ein hohes Reformpotenzial zur Verknüpfung von allgemeiner und beruflicher Bildung enthalten, zur europäischen Aktionslinie, also zur Förderung von Mobilität bei Fachkräften? 2.Welche Besonderheiten charakterisiert das deutsche System der Doppelqualifikation und was ist davon im internationalen Vergleich transferierbar? Mit dem in einem Materialband dokumentierten Vergleich der unterschiedlichen Rechtsbasis für doppeltqualifizierende Bildungswege in den deutschen Bundesländern, einer Befragung der zuständigen Ministerien, der exemplarischen Erhebungen von Schulleitungen und Schülern in den Bundesländern Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen wird ein differenziertes und heterogenes Bild der nur selten ins Regelsystem übernommenen Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung nachgezeichnet. Vorschläge für Struktur-, Akzeptanz- und Motivationsverbesserungen werden für diesen Bildungsweg im Abschlussbericht entwickelt, um auf seiner Basis die Mobilitätsfähigkeit und Mobilitätsbereitschaft von Jugendlichen vor Ort verbessert fördern zu können.
Abstract (english): The study referring to Germany within a Leonardo project involving research institutes in Finland, Greece, Italy, Austria, and Hungary provides answers to two questions after defining the central terms "double qualification" and "mobility": 1.In what way are double-qualifying paths of education containing a high reform potential in view of combining general and vocational education connected with the European line of actions, i.e. with the promotion of m obility among qualified employees? 2.By which special features is the German system of double qualification characterised, and what can be transferred therefrom in the international comparison? The volume of material documenting the comparison between different legal bases for double- qualifying paths of education in the individual states - or Laender - of the Federal Republic of Germany, interviews among the competent ministries, the exemplary surveys among school administrators and students in Bavaria, North Rhine-Westphalia and Thuringia trace a subtly diversified and heterogeneous picture of the connection of general and vocational education which is only seldom transferred to the standard system. Recommendations for improved structures, acceptance and motivation are developed for this path of education in the final report in order to improve the local promotion of the capabilities and the readiness for mobility among young people on this basis.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Herausforderung der Gegenwart: Mobilitätsförderung
In: Nachrichten. Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung, (2001) 1, S. 3-4
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Erziehungsziel
Abstract: In einer Tagungsskizze werden Themen angesprochen, die der Frage nachgehen, ob doppeltqualifizierende Bildungswege ein europäisches Modell für die Zukunft darstellen können? Wichtig für die Diskussion im europäischen Kontext istdas Nachdenken darüber deshalb geworden, weil im Zeichen internationaler Wettbewerbsfähigkeit der unterschiedlichen Bildungs- und Beschäftigungssysteme auch die national umstrittenen Bildungsziele wie Flexibilität und Mobilität einer verstärkten Unterstützung durch die Akteure beruflicher Bildung bedürfen. Sie stehen inzwischen gleichberechtigt neben den Schlüsselqualifikationen internationaler und interkultureller Kompetenz.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Lauterbach, Uwe; Neß, Harry; Kimmig, Thomas (Mitarb.); Schade, Angelika (Mitarb.)
Titel: Zwischenbericht Deutschland - zum Verhältnis von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität bei Fachkräften. Eine länderspezifische Studie zum Vergleich der Berufsbildungssysteme am Beispiel der Länder Deutschland, Finnland, Griechenland, Italien, Österreich, Ungarn - im Auftrag der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Generaldirektion XXII - Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend Programm LEONARDO DA VINCI, Erhebungen und Analysen
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2000
URL: http://www.dipf.de/projekte/berufsbildung_doppelqualifikation.htm
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildungsforschung; Doppelqualifikation; Zertifikat; Mobilität; Vergleichsuntersuchung; Forschungsprojekt
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens