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Mathematics motivation in students with low cognitive ability. A longitudinal study of motivation […]
Tracey, Danielle; Morin, Alexander J. S.; Pekrun, Reinhard; Arens, A. Katrin; Murayama, Kou; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities | 2020
39942 Endnote
Autor*innen:
Tracey, Danielle; Morin, Alexander J. S.; Pekrun, Reinhard; Arens, A. Katrin; Murayama, Kou; Lichtenfeld, Stephanie; Frenzel, Anne C.; Goetz, Thomas; Maïano, Christophe
Titel:
Mathematics motivation in students with low cognitive ability. A longitudinal study of motivation and relations with effort, self-regulation, and grades
In:
American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities, 125 (2020) 2, S. 125-147
DOI:
10.1352/1944-7558-125.2.125
URL:
https://www.aaiddjournals.org/doi/10.1352/1944-7558-125.2.125
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Motivation; Kognitive Kompetenz; Schulnote; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Lernschwäche; Schuljahr 05:Schuljahr 08; Heranwachsender; Vergleichsuntersuchung; Altersunterschied; Erwartung; Leistung; Werturteil; Selbstkontrolle; Deutschland
Abstract:
Expectancy-value theory (EVT) is a popular framework to understand and improve students' motivation. Unfortunately, limited research has verified whether EVT predictions generalize to students with low levels of cognitive ability. This study relies on Grade 5 and 8 data from 177 students with low levels of cognitive ability and a matched sample of 177 students with average to high cognitive ability from the German "Project for the Analysis of Learning and Achievement in Mathematics." Results showed that students with low levels of cognitive ability were able to differentiate EVT components. Both groups demonstrated a similar downward developmental trend in motivation from early to middle adolescence, and similar relations between EVT components and levels of efforts, self-regulation, and mathematics class grades. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von […]
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40668 Endnote
Autor*innen:
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Titel:
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von Argumentationsstrukturen und genutzten Informationen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 1053-1077
DOI:
10.1007/s11618-020-00970-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Argumentation; Deutschland; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Information; Inhaltsanalyse; Kritik; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Motivation; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Praxis; Praxissemester; Qualitative Forschung; Reflexion <Phil>; Situation; Situationsanalyse; Wissenstransfer
Abstract:
Die kritische Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen ist eine bildungsrelevante Fähigkeit, die Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und die sie selbst im Sinne einer evidenzorientierten Praxis nutzen sollten, um ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ihr professionelles Handeln zu begründen. Kritisches Denken zeigt sich in der Fähigkeit zu ar- gumentieren und in der Art der genutzten Informationen (z.B. wissenschaftliches Wissen, Erfahrungen). Die Wahrnehmung, Darstellung und argumentative Abwä- gung verschiedener Positionen und Informationen weist insbesondere auf kritische Denkprozesse hin. In der vorliegenden Studie stellen wir daher die Fragen, (1) ob Lehramtsstudierende bei der schriftlichen und individuellen Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen argumentieren und wenn ja, welche Struktur diese Argumentationen aufweisen, (2) welche Informationen sie bei der Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen nutzen und (3) in welchem Zusammenhang genutzte Informationen mit der Argumentationsstruktur stehen. Wir analysierten 87 schriftliche Auseinandersetzungen von Studierenden im Master of Education, in denen sie eine schulische Situation auswählen, beschreiben und erklären sollten, und werteten diese Einträge mit einem qualitativ-quantifizierenden Vorgehen aus. Es wurden die Argumentationsstruktur (non-argumentation, einseitige Argumentation, zweiseitige Argumentation) sowie die Informationsintegration (intern, extern, intern und extern) mit einem eigens entwickelten Kodierschema untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehramtsstudierende vor allem einseitig argumentieren; ein Viertel der Studierenden integriert verschiedene Positionen im Sinne einer zweiseitigen Argumentation. Zudem nutzen Studierende bei der schriftlichen Auseinandersetzung größtenteils externe Informationen (z.B. Lehrbücher). Die Fähigkeit zweiseitig zu argumentie- ren steht darüber hinaus in Zusammenhang mit der Informationsintegration. Die Ergebnisse werden kritisch in Hinblick auf die Konsequenzen für die Lehrerbildung diskutiert.
Abstract (english):
Critical thinking is a relevant educational skill that teachers should im- part to their students and use themselves in an evidence-oriented practice to justify their own decisions regarding their professional actions. Critical thinking comprises the ability to argue and integrate different information (i.e. scientific knowledge to experiences). The perception, presentation and weighing of different positions and information points in particular to critical thinking-processes. In this study, we therefore ask the questions (1) whether teachers argue in their written examination of pedagogical situations and, if so, what structure these arguments have, (2) which information they use in dealing with pedagogical situations and (3) if the information used are related to the structure of arguments. We analyzed 87 written disputes of prospective teachers in which they should select, describe and explain a pedagogical situation they encountered. We evaluated these entries with a qualitative-quantifying approach. Argumentation structure (non-argumentation, one-sided argumentation, two-sided argumentation) as well as integration of information (in- ternal, external, internal & external) were examined with a newly developed coding scheme. The results show that prospective teachers argue mainly on the basis of one position; a quarter of students integrate different positions (two-sided argument with arguments and counter-arguments). In addition, students largely use external information (e.g. textbooks) within their written dispute and the ability to argue on two sides is related to the integration of information (combination of intern and extern information). The results will be critically discussed with regard to the consequences for teacher education.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener […]
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40691 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Titel:
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener Modellvarianten
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 63-80
DOI:
10.3262/ZPB2001063
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/article/Journal.html?tx_beltz_journal%5Barticle%5D=43497&cHash=a4c815ddd8137b94dab8bd09e7fe2897
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Modell; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Effektivität; Schüler; Konzeption; Theorie; Begriff; Definition; Unterrichtsprozess; Motivation; Emotion; Kognition; Wahrnehmung; Interpretation; Vergleich; Theoriebildung
Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich Angebots-Nutzungs-Modellen der Wirkweise des Unterrichts. Konkreter hat er zum Ziel, verschiedene Angebots-Nutzungs-Modelle zu vergleichen und durch diesen Vergleich konzeptuelle Unschärfe innerhalb des Ansatzes aufzudecken. Kritisch diskutiert werden sollen Unterschiede hinsichtlich a) dem zugrundeliegenden Verständnis von Unterricht, Angebot und Nutzung, b) Zusammenhängen zwischen Angebot und Nutzung, c) der Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation, d) der Verortung von Angebot und Nutzung im Mehrebenensystem, e) der Bedeutung von Kontexten und f) der aufgeführten Kriterien unterrichtlicher Wirksamkeit. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dessen Rahmen ein integriertes Angebots-Nutzungs-Modell vorgestellt wird.
Individuelle Förderung durch Peer Mentoring. Ergebnisse der StEG-Tandem-Studie zur Umsetzung und […]
Brisson, Brigitte; Dohrmann, Julia; Heyl, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2020
40244 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte; Dohrmann, Julia; Heyl, Katrin
Titel:
Individuelle Förderung durch Peer Mentoring. Ergebnisse der StEG-Tandem-Studie zur Umsetzung und Wirkung von altersübergreifendem Peer Mentoring bei der Aufgabenbearbeitung
In:
Schulmanagement, 51 (2020) 2, S. 16-19
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hausaufgabe; Motivation; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Diagnostik; Ganztagsbetreuung; Empirische Forschung; Hessen; Deutschland; Individuelle Förderung; Peergroup; Mentor; Aufgabe; Problemlösen; Schüler; Lernvoraussetzungen; Wirkung; Lernerfolg; Unterrichtsmethode; Anpassung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Integrierte Gesamtschule; Partnerarbeit; Tandem-Methode; Unterstützung; Umsetzung
Abstract:
Ob Mathecoach, Lernhelferin oder Huckepacker: Mentoring-Programme gehören an vielen Schulen bereit zum Alltag. Als Mentorinnen und Mentoren kommen häufig Schülerinnen und Schüler zum Einsatz, die gleichaltrigen oder jüngeren Peers fachliche Unterstützung anbieten. Ziel ist die fachliche und persönliche Förderung aller Beteiligten. Das Projekt StEG-Tandem hat fünf integrierte Gesamtschulen in Hessen bei der Entwicklung und Einführung eines altersübergreifenden Peer Mentorings begleitet und die Programme evaluiert. Ältere Schülerinnen und Schüler halfen jüngeren bei der Bearbeitung von Hausaufgaben oder Lernzeit-Aufgaben. Die Studienergebnisse zeigen: Der Lernerfolg ist nicht garantiert, auf die Qualität kommt es an. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Entwicklung als Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von Bildung. Welchen Nutzen hat die […]
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2020
40706 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Entwicklung als Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von Bildung. Welchen Nutzen hat die Berücksichtigung entwicklungs-psychologischer Erkenntnisse für die schulische Praxis?
In:
Schulmanagement, 51 (2020) 1, S. 31-35
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-216014
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-216014
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklung; Kind; Entwicklungspsychologie; Lernvoraussetzungen; Lernprozess; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Aktives Lernen; Strategie; Nutzung; Kognitive Prozesse; Arbeitsgedächtnis; Leistung; Motivation; Unterrichtsfach; Interesse; Wirkung
Abstract:
Der Erfolg einer Gestaltungsmaßnahme von Lernprozessen ist abhängig vom Entwicklungsstand der unterrichteten Kinder. Die Autoren gehen dieser entwicklungspsychologischen Erkenntnis nach und erörtern deren Bedeutung für das Lernen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40797 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Titel:
Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 31-35
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=34
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Chile; China; England; Japan; Kolumbien; Mexiko; Mathematikunterricht; Lernergebnis; Unterricht; Wirkung; Lernangebot; Nutzung; Unterrichtsqualität; Schüler; Motivation; Soziale Integration; Schulklasse; Wirkungsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich;
Abstract:
Nicht alle Bildungsziele lassen sich in empirischen Studien abbilden. Zwei bedeutsame Ziele konnten in der TALIS-Videostudie erfasst werden - diese sind auch im Sinne der deutschen Bildungsstandards hoch relevant: Unterricht soll Schüler*innen bei der Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer Motivation unterstützen. In der TALIS-Videostudie wurden beide Ziele bezogen auf die Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erhoben. Die mathematische Kompetenz wurde über einen Leistungstest gemessen [...], die Motivation über Aussagen zum fachlichen Interesse, zu denen sich alle Schüler*innen mit Bezug auf die Unterrichtseinheit äußerten [...]. Beide Merkmale wurden unmittelbar nach der Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erfasst.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrkräfte
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Berlin: Springer Nature | 2020
40610 Endnote
Autor*innen:
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta; Decker, Anna-Theresia
Titel:
Lehrkräfte
Aus:
Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Berlin: Springer Nature, 2020 , S. 269-288
DOI:
10.1007/978-3-662-61403-7_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61403-7_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Lehrerberuf; Berufsanforderung; Psychologische Forschung; Kognition; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Erwartung; Berufswahl; Motivation; Emotion; Belastung; Lehramtsstudium; Referendariat; Lehrerfortbildung
Abstract:
Lehrkräfte sind zentrale Akteure im Bildungssystem. Dass sie einen substanziellen Einfluss auf das Lernen und die Entwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler haben können, ist auch aus empirischer Sicht unstrittig. Warum jedoch manche Lehrkräfte erfolgreicher als andere sind und welche persönlichen Voraussetzungen dies bestimmen, soll in diesem Kapitel näher betrachtet werden. Ziel ist, zu zeigen, wie die Pädagogische Psychologie dazu beigetragen hat, Lehrerinnen und Lehrer als wichtige Agenten im Bildungssystem besser zu verstehen. Die Erkenntnisse pädagogisch-psychologischer Forschung liefern Ansatzpunkte für die Verbesserung von Unterricht und sind auch hilfreich, um die beruflichen Erfahrungen von Lehrkräften positiv zu gestalten. Um auf das Thema Lehrkräfte einzustimmen, liefern wir zunächst eine Anforderungsanalyse, die die typischen Herausforderungen des Lehrerberufs beschreibt. Anschließend fassen wir Ansätze der pädagogisch-psychologischen Forschung zu Lehrkräften zusammen und erläutern dann, welche Merkmale von Lehrkräften bisher in der Forschung Aufmerksamkeit fanden. Das Kapitel schließt mit einer Beschreibung der Lerngelegenheiten für (angehende) Lehrkräfte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für […]
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: Pedocs | 2019
39495 Endnote
Autor*innen:
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Lenski, Anna
Titel:
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Pedocs, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174367
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17436
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Drei-Länder-Studie; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Prüfungsangst; Rheinland-Pfalz; Schülerbefragung; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung; Vorstudie
Abstract:
Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sollen einige der Befragungs- und Testinstrumente der bedeutsamen Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den 1970er Jahren erneut eingesetzt werden, um einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über annähernd 40 Jahre hinweg zu ermöglichen. Der Zeitvergleich, der durch eine historische Einordnung der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler. Die Vorstudie dient der Pilotierung ausgewählter Fragen und Testitems aus der DLS, für die überprüft wird, inwieweit sie auch heute noch eingesetzt werden können. Die Auswahl des pilotierten Instrumentariums erfolgte vor dem Hintergrund der Fragestellung des Projekts.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der […]
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
39179 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; Klieme, Eckhard
Titel:
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172975
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17297
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Deutschunterricht; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Gegliedertes Schulsystem; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsangst; Realschule; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2019
39082 Endnote
Herausgeber*innen:
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends. N.F., 17)
DOI:
10.1026/03001-000
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Lernen; Motivation; Wille; Diagnostik; Förderung; Lernmotivation; Schulalltag; Lehrer; Kompetenz; Selbstkonzept; Wert; Überzeugung; Ziel; Persönlichkeitsmerkmal; Testverfahren; Fragebogen; Messverfahren; Psychometrie; Qualität; Intervention; Selbstregulation; Empirische Forschung
Abstract:
Der [...] Band gibt einen Überblick über die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition im Schulkontext. Nach einer Einführung in die Grundlagen des Themengebietes werden verschiedene Verfahren zur Erfassung von Motivation und Volition von Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Hierbei werden neben etablierten Verfahren auch neu entwickelte Verfahren besprochen, wobei stets auf aktuelle empirische Evidenz zu den erfassten Konstrukten und der Güte der Verfahren eingegangen wird. Über die Diagnostik hinausgehend sind inzwischen zahlreiche Ansätze entwickelt und getestet worden, die die Förderung von Motivation und Volition als Ziel haben. Neben einem Überblick über unterschiedliche Ansätze und den entsprechenden Forschungsstand werden einige Ansätze ausführlicher dargestellt, die in der letzten Zeit besonders intensiv beforscht wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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