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Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Friedrich Adolph Wilhelm Diesterweg
In: Jugendhilfe, 53 (2015) 4, S. 260-264
DOI: DOI: 10.1007/978-3-531-94243-8_6
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-152580
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152580
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Diesterweg; Friedrich A. W.; Pädagoge; Biografie; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Pädagogisches Denken; Bildungsreform; Bildungspolitik; Historische Pädagogik; 19. Jahrhundert; Preußen
Abstract: Der in einem Themenheft "(Sozial)-pädagogische Klassiker als Antwort für Fragen des Heute" veröffentlichte Beitrag skizziert Leben und Werk des in der Mitte des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus vor allem in der Lehrerbewegung wirkungsstarken Pädagogen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Maaz, Kai
Titel: Inklusive Schule? Ausgangslage und Herausforderungen
Aus: Herbert Quandt-Stiftung (Hrsg.): Bildung für Vielfalt: Umgang mit Differenzen lernen - Potenziale nutzen, München: Herder, 2015 , S. 28-41
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Behindertes Kind; Bundesland; Deutschland; Diagnostik; Erziehungsziel; Inklusion; Pädagoge; Pädagogische Diagnostik; Qualifikation; Rechtsgrundlage; Schulentwicklung; Schulgesetz; Schulsystem; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract: Die Schule ist ein zentraler Ort der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Prägung. Wo steht Deutschland bei der interkulturellen schulischen Bildung, welche Richtung gibt die Politik vor? Wie gut sind Lehrer auf den Umgang mit Vielfalt vorbereitet? Welche Projekte haben sich bisher bewährt und wie können gelungene Beispiele zum Regelfall werden? Welchen Beitrag Schule und Bildungspolitik zu einer funktionierenden Gesellschaft leisten können, diskutieren die Autoren dieses Buches. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian
Titel: Die Transformation von Lernkulturen. Zu einer praxistheoretisch fundierten Ganztagsschulforschung
Aus: Reh, Sabine;Fritzsche, Bettina;Idel, Till-Sebastian;Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47), S. 19-62
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Forschung; Ethnografie; Familie; Forschungsstand; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Interview; Konzeption; Kooperation; Lernkultur; Methode; Methodologie; Motivation; Schulforschung; Sozialpädagoge; Triangulation; Veränderung; Videoaufzeichnung; Wirkung
Abstract: Vor dem Hintergrund und in Abgrenzung von der überwiegend als Implementierungsforschung angelegten Ganztagsschulforschung wird in diesem einführenden Beitrag das praxeologische Verständnis der Ganztagsschule als eine sich jeweils in Praktiken ausdrückende Lernkultur ausgeführt und in die methodologische Vorgehen einer videobasierten Ethnographie eingeführt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Wiegmann, Ulrich; Pehnke, Andreas
Titel: Walther Schulze-Soelde (1888-1984). "Wüßten wir doch, was kommen muss!" Der Opportunismus eines Geisteswissenschaftlers und seine erziehungswissenschaftliche Revisionskompetenz im Zeitenwandel
Aus: Alvermann, Dirk (Hrsg.): "... die letzten Schranken fallen lassen": Studien zur Universität Greifswald im Nationalsozialismus, Köln: Böhlau, 2015 , S. 370-396
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufslaufbahn; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Erziehungswissenschaft; Geschichte <Histor>; Ideologie; Nationalsozialismus; Pädagoge
Abstract: Walther Schulze-Soelde gehört nicht in die erste Reihe namhafter geisteswissenschaftlicher deutscher Pädagogen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Vielmehr wird er im Allgemeinen zu jenen Erziehungswissenschaftlern der zweiten Reihe gerechnet, die vom Nationalsozialismus profitierten.
Der Beitrag gibt zunächst einen biografischen Überblick und untersucht die Bedeutung Schulze-Soeldes für die Erziehungswissenschaft in Greifswald. Im Mittelpunkt steht seine politische Hinwendung zum Nationalsozialismus nach 1933 im Kontext seiner schwierigen Wissenschaftlerkarriere vor 1933. Im zweiten Teil wird der Frage nach der Entwicklung seiner erziehungswissenschaftlichen Auffassungen nachgegangen. Schulze-Soelde wandelt sich vom Hegelianer zum Propagandisten nationalsozialistischer Erziehungsideologie, ohne dass besondere Schnittmengen zwischen seiner Erziehungswissenschaft vor und nach 1933 nachweisbar wären. Sein geistiger Wandel wird als pure Anpassungsbereitschaft identifiziert, die seine Berufung 1939 auf den pädagogischen Lehrstuhl in Innsbruck zwar beförderte, aber sich letzten Endes v.a. der Empfehlung Eduard Sprangers verdankte. Der Zusammenbruch des Nationalsozialismus bedeutete für Schulze-Soelde den Verlust seines Lehrstuhls. Zunächst verdiente er seinen Unterhalt als Privatdozent in München. 1964 wurde ihm der Rechtsstatus eines emeritierten ordentlichen Professors der Universität München verliehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Tillack, Carina; Fischer, Natalie; Raufelder, Diana; Fetzer, Janina
Titel: Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 1. Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltungen pädagogischer Beziehungen
Erscheinungsvermerk: Immenhausen: Prolog, 2014 (Theorie und Praxis der Schulpädagogik, 23)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemein bildende Schule; Beratung; Beziehung; Coaching; Deutschland; Humanität; Interaktion; Klassenführung; Klassenlehrer; Kommunikation; Konflikttraining; Kreativität; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrerausbildung; Mentor; Offene Schule; Pädagoge; Pädagogik; Personalentwicklung; Professionalisierung; Psychoanalyse; Qualität; Referendariat; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulklasse; Simulation; Spiel; Teamteaching; Theorie; Training; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Waldau; Zwischenmenschliche Beziehung
Abstract: Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden und die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt von Schule in der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band stellt theoretische Grundlagen und praktische Beispiele der Gestaltung pädagogische Beziehungen dar.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Titel: Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer Perspektive
In: Journal für LehrerInnenbildung, 14 (2014) 1, S. 7-14
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 18. Jahrhundert; Beobachtung; Bildungsgeschichte; Diskurs; Erzieher; Kenntnisse; Kind; Kontrolle; Lehrer; Lehrerausbildung; Macht; Methode; Pädagoge; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Philanthropismus; Reflexion <Phil>; Schüler; Sehen; Statistische Methode; Wirkung; Wissen; Wissenserwerb
Abstract: Über systematische und methodisch angeleitete Beobachtungen zu Wissen über Kinder bzw. SchülerInnen zu kommen gilt im gegenwärtigen Diskurs zur Lehrerausbildung als notwendige Voraussetzung einer Verbesserung bzw. Optimierung des messbaren Lernertrags schulischen Unterrichts. Diese Vorstellung ist allerdings nicht so neu, wie manche denken mögen. Pädagogische Beobachtungen bei (angehenden) Lehrkräften, Priestern und ErzieherInnen anzuleiten ist ein Thema, das sich bereits im 18. Jahrhundert findet. Es entsteht im Kontext des Interesses an der näheren Kenntnis der Natur des Kindes zum Zweck des gezielten Einwirkens auf eine Person. Zugespitzt lässt sich formulieren: Praktiken der Beobachtung bringen die Vorstellung des Kindes als eines pädagogisch zu bearbeitenden Adressaten überhaupt erst hervor. ... In [diesem Beitrag] wollen die Autorinnen - schlaglichtartig und kursorisch - Beobachtungsinstrumente auf die in ihnen eingelagerten Konstruktionsprozesse von Wissen über die AdressatInnen pädagogischen Handelns untersuchen. Dafür wählen sie Beobachtungsinstrumente, die in Diskursen über die Verbesserung von Schule, Unterricht bzw. Lehrerprofessionalität verhandelt werden. Die Autorinnen richten ihren Blick auf die Anfänge einer methodisch geregelten pädagogischen Beobachtung im 18. Jahrhundert. Es geht ihnen an dieser Stelle nicht um eine Geschichte der pädagogischen Beobachtung oder der Beobachtung in der Pädagogik. Vielmehr wollen sie anregen, die Wirk- und Machtpotentiale von Beobachtungspraktiken in pädagogischen Feldern zu reflektieren. Die Reflexion fokussieren sie hier auf die Frage, wie in der Beobachtung der Adressat pädagogischen Handelns konstruiert wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Füssel, Hans‑Peter; Hasselhorn, Marcus
Titel: Schwerpunktthema 2014. Zur Bildung von Menschen mit Behinderung
In: DJI Impulse. Das Bulletin des Deutschen Jugendinstituts., (2014) 107, S. 34-38
URL: www.dji.de/fileadmin/user_upload/bulletin/d_bull_d/bull107_d/DJI_3_14_WEB.pdf#page=34
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Behinderung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Förderschule; Gegliedertes Schulsystem; Heterogenität; Inklusion; Menschenrechte; Pädagoge; Qualifikation; Rechtsgrundlage; Schüler; Sonderpädagogische Maßnahme
Abstract: Inklusion steht seit Jahren auf der Agenda der deutschen Politik. Doch noch immer werden behinderte und nicht-behinderte Menschen voneinander getrennt ausgebildet. Um das zu ändern, müsste nicht nur die Gesellschaft für das Thema sensibilisiert, sondern auch das Bildungssystem selbst reformiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kabaum, Marcel
Titel: Kontrolle in der Pädagogischen Provinz. Raum und Macht in den Reformschulen Schnepfenthal und Haubinda
Aus: Darmstädter Atheneforum (Hrsg.): Macht - Herrschaft - Regierung: Herrschaftslegitimation in Geschichte und Theorie, Baden-Baden: Nomos, 2014 , S. 235-256
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erziehungspraxis; Erziehungsziel; Internat; Kontrolle; Landerziehungsheim; Ländlicher Raum; Lebensraum; Lehrer ; Schüler; Leitidee; Macht; Pädagoge; Pädagogik; Pädagogischer Bezug; Schüler; Sozialer Kontakt
Abstract: Im Beitrag wird an den Beispielen der philanthropischen Reformschule Schnepfenthal und dem Deutschen Landerziehungsheim Haubinda gezeigt, wie sich die Kontrolle über das pädagogische Setting der Reformversuche (und ihrer angestrebten Erfolge) in den Konzepten der Schulen wiederspiegelt. Dabei wird besonders die geographische Lage und der architektonische Aufbau untersucht und im Bezug zu den pädagogischen Leitideen der Schulgründer und Direktoren, Christian Gotthilf Salzmann und Hermann Lietz, analysiert.
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Reh, Sabine
Titel: Prekarisierung der Profession. Historische Autorisierungsmuster zwischen Profession und Expertise
Aus: Kessl, Fabian; Polutta, Andreas; Ackeren, Isabell van; Dobischat, Rolf; Thole, Werner (Hrsg.): Prekarisierung der Pädagogik - Pädagogische Prekarisierung?: Erziehungswissenschaftliche Vergewisserungen, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 , S. 27-42
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 19. Jahrhundert; Anerkennung; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland; Fähigkeit; Geschichte <Histor>; Lehrer; Lehrerberuf; Lehrerin; Mittelalter; Pädagoge; Professionalität; Selbstverständnis; Status; Wissen
Abstract: Im Beitrag werden neue Befunde und Kritik am Konzept der Professionalität rekapituliert und insbesondere der aktuell zu beobachtenden Expertisierung des Lehrberufes entgegengestellt. Auf der Grundlage einer bildungshistorischen Fallbetrachtung (Lehrerautobiografien im 19. Jahrhundert) wird argumentiert, dass die Form der Expertisierung das historisch gewachsene "Professionsbewusstsein", "das Professionelle Selbst" und die spezifische Form der Autorisierung von Lehrerinnen und Lehrern als Professionelle ("existentiellen Autorisierung") herausfordert und in Frage stellt und möglicherweise eine folgenschwere Verschiebung in den Anerkennungsverhältnissen des Lehrberuf nach sich zieht.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Über biographische Verflechtungen und die archivarische Verschwisterung des Museum Europäischer Kulturen und des Adolf-Reichwein-Archivs
Aus: Tietmeyer, Elisabeth; Ziehe, Irene (Hrsg.): Museum - Forschung - Vernetzung: Symposium für Konrad Vanja am 21.12.2012, Münster: Waxmann, 2014 (Museum - Europäischer - Kulturen, 14), S. 89-98
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Biografie; Ethnologie; Museumspädagogik; Pädagoge; Reichwein; Adolf; Wissenschaftler
Abstract: Dargestellt werden die biographischen Verbindungslinien zwischen dem Pädagogen Adolf Reichwein und dem Europäischen Ethnologen Konrad Vanja. Betrachtet werden insbesondere die Parallelen ihrer museumspädagogischen Ansätze.
Abstract (english): This article explores the paralleles between the biographies of the educationalist Adolf Reichwein and the ethnologist Konrad Vanja. Focusing on the similarities of aproach regarding the educationals role of museums.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung