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Was bedeutet eigentlich "evidenzbasierte Bildungsforschung"? Über den Versuch, Wissenschaft für […]
Jornitz, Sieglinde
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2008
7597 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
Was bedeutet eigentlich "evidenzbasierte Bildungsforschung"? Über den Versuch, Wissenschaft für Praxis verfügbar zu machen am Beispiel der Review-Erstellung
In:
Die Deutsche Schule, 100 (2008) 2, S. 206-216
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogik; Bildungsforschung; Evidenz; Empirische Forschung; Politikberatung; Praxis; Transfer
Abstract:
Evidenzbasierte Bildungsforschung ist der Versuch, wissenschaftliche Erkenntnisse für Politik und Praxis verbessert nutzbar zu machen. Ausgehend von einer Bestimmung des Begriffs "Evidenz" gibt der Artikel einen Einblick in die Ziele und Bestrebungen einer evidenzbasierten Forschung, die ihren Beginn in der Medizin nahm. Im Zentrum steht die exemplarische Darstellung dreier internationaler Initiativen, die versuchen, wissenschaftliche Ergebnisse über die Form des Reviews allen Interessierten zugänglich zu machen. Wie dieser Review-Prozess organisiert wird und was diesbezgl. als evidenzbasiert gilt, wird dargestellt und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Evidence based education tries to improve the use of research findings for policy and practice. Based on the definition of the term "evidence ", the article will provide a brief insight into efforts and targets of evidence based research, that originated in medical science. The focus is on the efforts of three international initiatives trying to make scientific results accessible to an interested public by means of reviews. The author describes and analyses how this review process is organised, und what really is considered evidence-based in this context.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie
Weiß, Manfred (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Duncker u. Humblot | 2006
7129 Endnote
Herausgeber*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Evidenzbasierte Bildungspolitik: Beiträge der Bildungsökonomie
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Duncker u. Humblot, 2006 (Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., 313)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsökonomie; Bildungswesen; Finanzierung; Schulwesen; Weiterbildung; Wissenschaftsdisziplin; Politikberatung
Abstract:
Nach langen Jahren der Abstinenz in der Politikberatung ist seit einiger Zeit ein deutlicher Wiederanstieg des "politischen Kurswertes" der Bildungsökonomie zu verzeichnen. Unübersehbar ist die Tendenz, ihr eine wichtigere Politik unterstützende Rolle zuzuweisen. Die verschärften Knappheitsprobleme im öffentlichen Sektor bieten dafür ebenso eine Erklärung wie der Bedeutungszuwachs, den Bildung als strategische Ressource für die Bewältigung wirtschaftlicherund sozialer Probleme von Volkswirtschaften und ihrer Ausrichtung an den Erfordernissen der Wissensgesellschaft erfahren hat. Aber auch innerdisziplinäre Entwicklungen lassen sich anführen: die stärkere Orientierung des Forschungsprogramms der Bildungsökonomie an politiknahen Themen. Sie ist ein Reflex auf das gestiegen Interesse der Akteure des politisch-administrativen Systems an "evidenzbasiertem" Steuerungshandeln. Der vorliegende Band trägt mit seiner Themenauswahl dieser Entwicklung Rechnung. Er dokumentiert einen Teil der Referate, die auf den Jahrestagungen des Bildungsökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik 2004 in Frankfurt und 2005 in Nürnberg gehalten wurden. Den Schwerpunkt bilden Beiträge zum Schul- und Weiterbildungsbereich.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildungsforschung und Politikberatung. Impressionen, Reminiszenzen oder: Ein kurzer Blick auf eine […]
Avenarius, Hermann
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2006
7025 Endnote
Autor*innen:
Avenarius, Hermann
Titel:
Bildungsforschung und Politikberatung. Impressionen, Reminiszenzen oder: Ein kurzer Blick auf eine lange Zeit
In:
DIPF informiert, (2006) 9, S. 2-6
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr9.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Bildungswesen; Bildungspolitik; Politikberatung; Wirkung; Fallbeispiel; Deutschland
Abstract:
Der Autor beschreibt mit Beispielen aus der eigenen Erfahrung, wie er Politikberatung im Bildungswesen auf unterschiedlichster Weise erlebt hat.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Der Föderalismus als institutionelle Rahmenbedingung im deutschen Bildungswesen. Perspektiven der […]
Rürup, Matthias
Zeitschriftenbeitrag
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2005
6891 Endnote
Autor*innen:
Rürup, Matthias
Titel:
Der Föderalismus als institutionelle Rahmenbedingung im deutschen Bildungswesen. Perspektiven der Bildungspolitikforschung
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2005) 9, S. 19
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-50927
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5092
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungsforschung; Föderalismus; Bundesregierung; Bundesländer; Schulwesen; Organisation (Struktur); Standard; Koordination; Politikberatung; Bildungsreform; Deutschland
Abstract:
Während nahezu in allen anderen Politikfeldern die Kompetenzbereiche von Bund und Länder aufeinander bezogen und miteinander verwoben sind, besitzt die bundesstaatliche Ebene im Bereich der deutschen Schulpolitik keine direkten Gestaltungsrechte. Der deutsche Bildungsföderalismus erscheint so als abweichende politische Handlungsstruktur im unitarisch und kooperativ angelegten deutschen Bundesstaat. In der vorliegenden Studie wird hinterfragt, ob diese Sonderstellung nicht viel stärker zur Erklärung deutscher bildungspolitischen Entwicklungen nach 1945 herangezogen werden müsse. Dabei rücken vor allem die Widersprüche zwischen den eher am Ideal bundesstaatlicher Einheitlichkeit orientieren öffentlichen Erwartungen und Interpretationen der deutschen Schulpolitik und den durch den Bildungsföderalismus grundsätzlich gesetzten schulpolitischen Verhandlungsbedingungen und Akteurskonstellationen in den Blick, diees als eher unwahrscheinlich erschienen lassen, dass eine nationale abstimmte und verkoppelte Bildungsplanung die Schulpolitik der Länder weitgehend und dauerhaft angleichen könne. Konturiert werden mit diesem Beobachtungsansatz vor allem zusätzliche politikwissenschaftliche Themenfelder und zu vertiefende Fragestellungen: zum Verständnis schulpolitischer Entwicklungen im deutschen Bundesstaat müssten stärker die Länderebene und direkte Verbreitungsprozesse politischer Ideen zwischen den einzelnen Ländern untersucht werden.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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