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Lebenslanges Lernen im Portfolio. Leitbild und Bedarf von Lehrer(inne)n fordern mehr Anerkennung
Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Berufsschul-INSIDER | 2011
32316 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Lebenslanges Lernen im Portfolio. Leitbild und Bedarf von Lehrer(inne)n fordern mehr Anerkennung
In:
Berufsschul-INSIDER, (2011) 4, S. 29-31
URL:
http://www.gew-hessen.de/index.php?id=429&id=429&no_cache=1&download=inside11_04.pdf&did=127
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Deutschland; Hessen; Kompetenz; Kultusministerium; Lehrerausbildung; Portfolio; Professionalisierung; Reform
Abstract:
Mit dem Beitrag wird die Notwendigkeit der Anerkennung aller biografisch erworbener Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern anhand eines im Rahmen der hessischen Lehrerbildung entwickelten Professionalisierungsportfolios dargestellt.
Abstract (english):
The contribution highlights the necessity of recognising biographically acquired competencies of teachers by means of a professionalisation portfolio developed for teacher training in the federal state of Hesse. Lith: This contribution illustrates processes involved in the professionalisation of lithographers/printers from the early 19th century to the mid-1950s according to domain-specific publications of respective occupational associations. For instance, emerging codification of specific professional positions, monopolised areas of activity, tests regulating entry to the profession, assertion of ethical norms, assurance of income are outlined.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des […]
Neß, Harry
Monographie
| Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung | 2010
31557 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung. informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35322
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3532/pdf/Ness_2010_Professionalisierungs_Portfolio_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Deutschland; Formale Bildung; Handlungskompetenz; Hessen; Informelles Lernen; Kompetenz; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Lernerfahrung; nichtformale Bildung; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstevaluation; Zertifizierung
Abstract:
Das vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Amt für Lehrerbildung entwickelte "Professionalisierungs- Portfolio" ist ein vom Land Hessen gefördertes und online zugängliches Werkzeug, das ein Angebotfür alle Phasen der Lehrerbildung darstellt, in und mit dem informelles, nichtformelles und formales Lernen gleichermaßen kompetenzorientiert dokumentiert und anerkannt werden kann. Systematisiert erfolgt die Erfassung und Validerung von Kompetenzen in Anlehnung an die Vorgaben des Entwurfs zum Deutschen Qualifikationsrahmens und den KMK-Standards zur Lehrerbildung. Punktuell sowie unabhängig von Zeit und Ort kann für bestimmte Bedarfe in der Bildungsbiografie und Anforderungsportale von Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen das Prozess-, Referenz- und Profilportfolio genutzt werden, um mehr Transparenz über die eigenen Kompetenzen zu erhalten und sie für Beratungs- und Bewertungsdialoge strukturiert zugänglich zu machen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Professionalisierung der LehrerInnen durch Portfolios. ein Beitrag zur Biografieforschung
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schlögl, Peter; Dér, Krisztina (Hrsg.): Berufsbildungsforschung - Alte und neue Fragen eines Forschungsfeldes | Bielefeld: transcript | 2010
30465 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Professionalisierung der LehrerInnen durch Portfolios. ein Beitrag zur Biografieforschung
Aus:
Schlögl, Peter; Dér, Krisztina (Hrsg.): Berufsbildungsforschung - Alte und neue Fragen eines Forschungsfeldes, Bielefeld: transcript, 2010 (ScienceStudies), S. 208-222
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsbildungsforschung; Deutschland; Entwicklung; Evaluation; Feedback; Hessen; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Lernprozeß; Portfolio; Professionalisierung
Abstract:
Der Beitrag steht im Rahmen einer Veröffentlichung, die anlässlich des 40- jährigen Bestehens des "Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung" entstand. In ihm werden Aspekte der Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Lehrerbildung thematisiert. Ausgehend von dem Mangel schulischer feed-back-Kultur wird die Philosophie des Lebenslangen Lernens in Verbindung zur Entwicklung von Reflexionskompetenz gesetzt, um daraus abgeleitet biographische Lernerfahrungen, auch informelle in dokumentierter Form Professionalisierungsdialogen strukturiert zugänglich zu machen. Am exemplarischen Beispiel eines Projekts, in dem vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Amt für Lehrerbildung ein "Professionalisierungs-Portfolio" entwickelt wurde, wird gezeigt, wie die Transparenz eigenen Kompetenzen sich über alle drei Phasen der Lehrerbildung zu einer selbstgesteuerten und damit bewussten Biografizität verdichten kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Portfolioarbeit zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Lehrerbildung
Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Bildungsforschung | 2009
7943 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Portfolioarbeit zur Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Lehrerbildung
In:
Bildungsforschung, 6 (2009) 1
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45919
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4591
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Informelles Lernen; Anerkennung; Qualifikation; Kompetenz; Professionalisierung; Lehrerausbildung; Portfolio; Definition; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen
Abstract:
Die Anerkennung des informellen Lernens von Lehrpersonen wird für schulische Lehrprozesse weitgehend unterbewertet. Es sind Instrumente erforderlich, mit denen alle Qualifikationen und Kompetenzen auf dem Weg zum "reflektierenden Praktiker" erfasst und anerkannt werden können. Das Land Hessen hat ein Projekt aufgelegt, in dem ein dafür erforderliches Instrument entwickelt wird. In dem Beitrag werden die Vorarbeiten wissenschaftlicher Expertise in Beziehung zu den Zielen einer Professionalisierung im Prozess gesetzt. Auf dem Hintergrund einer Portfoliodefinition bilden empirisch ermittelte Erwartungen und Kriterien des Wissens- und Personalmanagements die Folie, auf der ein "Prozess- und Profilportfolio" zu entwickeln ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Mit dem ProfilPASS die individuelle Handlungsfähigkeit erhöhen
Reimer, Maike
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2006
7171 Endnote
Autor*innen:
Reimer, Maike
Titel:
Mit dem ProfilPASS die individuelle Handlungsfähigkeit erhöhen
In:
DIPF informiert, (2006) 10, S. 16-18
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr10.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Selbstevaluation; Kompetenz; Portfolio; Selbstkonzept; Handlungskompetenz; Wirkung; Evaluation; Befragung; Deutschland
Abstract:
Lebenslanges Lernens trägt in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt dazu bei, die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhalten und ihnen damit gesellschaftliche Teilhabe zur ermöglichen. Dies gilt in besonderem Maße für Menschen mit nur geringer formaler Bildung, wenn Brüche in der Erwerbsbiographie bewältigt werden müssen oder wenn der Übergang von der Schule in die Berufstätigkeit nicht reibungslos gelingt. Der ProfilPASS setzt an dieser Stelle an. Er ist ein Selbstevaluationsinstrument, mit dessen Hilfe, begleitet von einer professionellen Beratung, ein individuelles Kompetenzportfolio erstellt werden kann. Indem sich die Nutzerinnen und Nutzer mit den Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie in unterschiedlichen Lebenskontexten erworben haben, auseinandersetzen, nehmen sie diese bewusst wahr und können sie in ihr Selbstkonzept integrieren. Dadurch wird die Handlungsfähigkeit der Nutzenden gestärkt. Die Fähigkeiten und Kompetenzen werden schrittweise aus konkreten Tätigkeiten abgeleitet. Dazu werden im ProfilPASS acht Tätigkeitsfelder systematisch auf kompetenzrelevante Lernerfahrungen hin untersucht. Der entwicklungsorientierte ProfilPASS-Prozess betont durch die explizite Einbeziehung informeller Lernkontexte in die Kompetenzermittlung im Gegensatz zu eher defizitorientierten Verfahren die Wertschätzung von Lebenserfahrung. Die bundesweite Erprobung des ProfilPASSes wurde unter anderem durch die Befragung der Nutzenden mittels standardisierter Fragebogen evaluiert. Es wurden soziodemographische Nutzervariable (z. B. Alter, Geschlecht, Bildung, Migrationsstatus), psychologische Nutzervariable (persönliche Eigenschaften, Werte und Ziele, Lebenszufriedenheit) und Prozessvariable (z. B. Häufigkeit der Beratung) erhoben. Die Mehrheit der Nutzenden (58%) beurteilt den ProfilPASS überwiegend bis sehr nützlich. Die verschiedenen Variablenblöcke erklären zusammen genommen etwa 54% der Variation der Nutzenurteile zur ProfilPASS-Bearbeitung. Positiv auf die Beurteilung des wahrgenommenen Nutzens wirken sich die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Lebens- und/oder Berufssituation, niedrige formale Bildung und begleitende Beratung aus. Jüngere Personen, vor allem wenn sie noch in der Schule oder Ausbildung sind, schätzen den Nutzen eher geringer ein. Sie geben zudem an, mehr Probleme bei der Bearbeitung des ProfilPASSes gehabt zu haben, als ältere Nutzende. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen in […]
Lauterbach, Uwe
Zeitschriftenbeitrag
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2005
7004 Endnote
Autor*innen:
Lauterbach, Uwe
Titel:
Identifizierung, Bewertung und Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen in der Schweiz
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2005) 10
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-50862
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5086
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Informelles Lernen; Kompetenz; Qualifikation; Anerkennung; Dokumentation (Verfahren); Bildungspass; Portfolio; Schweiz
Abstract:
In der Schweiz existiert eine Vielzahl von Initiativen zur Validierung von persönlichen Portfolios. Das föderale System mit 26 Kantonen bietet die Möglichkeit hier experimentell die unterschiedlichsten Konzepte umzusetzen und dabei die Anregungen aus den meist kulturell eng verbundenen Nachbarländern mit aufzunehmen und zu verarbeiten. Es werden die wichtigsten Initiativen und Verfahren dargestellt und analysiert sowie überprüft, ob der Rahmen für die Anerkennung dieser Kompetenzen im formalen Bildungswesen vorhanden ist. Dazu erfolgt eine Darstellung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, durch die dieser lebenslange Prozess der Anerkennung von informell erworbenen Kompetenzen gefördert wird.
Abstract (english):
In Switzerland a great number of initiatives for the validation of personal portfolios are undertaken. The federal system comprising 26 cantons provides the possibility to experiment with different approaches, incorporating and assimilating ideas from the neighbouring countries with which Switzerland, in the majority of cases, has close cultural links. The most important initiatives and processes are described and analysed, and it is examined whether the framework for the accreditation of these competences exists in formal education. To do this, the general social conditions promoting this lifelong process of the accreditation of informally acquired competences are described.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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