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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Titel: Einleitung
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 7-10
DOI: 10.1007/978-3-322-85144-4_1
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_1
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Test; Testkonstruktion
Abstract: In der Einleitung zum Sammelband "Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern" erläutern die Autoren, wie die Tests zum fächerübergreifenden Problemlösen Eingang in die nationalen Ergänzungstests zusätzlich zum internationalen Teil der PISA-Studien gefunden haben. Die Initiative dazu ging von deutscher Seite aus. Die Autoren erläutern, welche Anforderungen an Problemlösetests gestellt wurden und welche Fragen der Grundlagenforschung sich die Experte ngruppe der Testentwickler im Zusammenhang mit der konkreten Testentwicklung stellten.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Kunter, Mareike; Stanat, Petra; Klieme, Eckhard
Titel: Die Rolle von individuellen Eingangsvoraussetzungen und Gruppenmerkmalen beim kooperativen Lösen eines Problems
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 99-115
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Gruppenarbeit
Abstract: Diese Studie beabsichtigt, "individuelle kognitive und soziale Merkmale zu identifizieren, die relevant für erfolgreiche Gruppenarbeit sind." Wenn dies gelänge, so böte sich nach Ansicht der Autoren "ein erster Ansatzpunkt für weitere Überlegungen zur Erfassung und eventuellen Förderung von Teamkompetenz im Schulkontext." Der Aufsatz bietet eingangs einen Überblick über die Forschung zu relevanten Bedingungen für erfolgreiche Gruppenarbeit, und zwar in Hi nblick auf Merkmale der Gruppen und Merkmale der Gruppenmitglieder. Dann wird die eigene Untersuchung dargestellt, die eine spezielle Aufgabe aus der deutschen Erweiterungsstudie von PISA 2000 herausgreift (die so genannte "Schulg artenaufgabe", bei der den Schülern die Gruppenaufgabe gestellt wird, die Anlegung eines Schulgartens zu planen). Als Prädikatoren für die Qualität der Gruppenleistung wurden als individuelle kognitive Komponenten die individuelle Problemlösefähigkeit und allgemeine kognitive Grundfähigkeiten erfasst; Prädikatoren für individuelle soziale Komponenten waren: die Fähigkeit der Perspektivenübernahme, Empathie, Selbsteinschätzung der sozialen Kompetenzen und p rosoziale Orientierungen. Als Ergebnis wird resümiert: "Während die Zusammensetzung der Gruppe in Bezug auf Homogenität oder Heterogenität der betreffenden Merkmale keinen Zusammenhang mit dem Gruppenergebnis aufweist, lässt sich ein deutlicher Einfluss der mittleren Problemlösekompetenz der Mitglieder auf die Lösungsgüte nachweisen."
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Leutner, Detlev; Funke, Joachim; Klieme, Eckhard; Wirth, Joachim
Titel: Problemlösefähigkeit als fächerübergreifende Kompetenz
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 11-19
DOI: 10.1007/978-3-322-85144-4_2
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_2
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz
Abstract: In der PISA-Studie von 2003 wurde als fächerübergreifende Kompetenz das Problemlösen erfasst, und zwar als nationale Ergänzung in Deutschland zum internationalen Testprogramm. "Dabei handelt es sich um Kompetenzen, deren Förderung nicht unmittelbar einem einzelnen Schulfach zugeordnet werden kann." Der Artikel beschreibt Problemlösen als Konzept und Forschungsgegenstand der kognitiven Psychologie und der differentiellen Psychologie, unterscheidet zwischen den analytischen und den dynamischen Aspekten des Problemlösens und skizziert den Selbstregulationsprozess beim dynamischen Problemlösen.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Meyer, Katja; Wirth, Joachim
Titel: Die Problemlösekompetenz in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
Aus: Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Lehmann, Rainer; Leutner, Detlev: Neubrand, Michael; Pekrun, Reinhard; Rost, Jürgen; Schiefele, Ulrich (Hrsg.): PISA 2003: Der zweite Vergleich der Länder in Deutschland - was wissen und können Jugendliche?, Münster: Waxmann, 2005 , S. 125-146
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Schülerleistung; Problemlösen; Kompetenz; Migrantenkind; Gymnasium; Geschlechtsunterschied; Bundesländer; Deutschland
Abstract: Der zweite Vergleich der Länder der Bundesrepublik Deutschland differenziert die Ergebnisse von PISA 2003 für die einzelnen Bundesländer. Dieses Kapitel behandelt die Ergebnisse zum Schlüsselbereich Problemlösen in folgenden Abschnitten: 1) Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz; 2) Die Länder der Bundesrepublik im inter- und intranationalen Vergleich; 3) Vergleich der Problemlösekompetenz für ausgewählte Subpopulationen ( Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund / an Gymnasien / Geschlechterdifferenzen); 4) Vergleich von Problemlösekompetenz und mathematischer Kompetenz; 5) Zusammenfassung und Diskussion.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Leutner, Detlev; Wirth, Joachim; Klieme, Eckhard; Funke, Joachim
Titel: Ansätze zur Operationalisierung und deren Erprobung im Feldtest zu PISA 2000
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studien, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 21-36
DOI: 10.1007/978-3-322-85144-4_3
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_3
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Messung; Messverfahren; Validität
Abstract: Der Artikel beschreibt das Vorgehen der "Expertengruppe Problemlösen", die prüfen sollte, ob sich für "die Erhebung fächerübergreifender Problemlösekompetenzen innerhalb einer groß angelegten Schulleistungsstudie ... praktikable und auch hinreichend geeignete Instrumente konstruieren lassen." Es sollten sechs unterschiedliche Aufgabentypen erprobt werden, von denen dann zwei in der Hauptstudie eingesetzt wurden. Die Operationalisierungsansätze und die Antworten auf zwei grundlegende Fragen werden dargestellt: 1) "Lässt sich fächerübergreifendes Problemlösen von Intelligenz und fachlichen Kompetenzen abgrenzen? Dies ist die Frage nach der diskriminanten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch unterschiedliche Konstrukte erfassen. 2) Konvergieren analytische und dynamische Aspekte der Problemlösekompetenz, ohne jedoch als identisch angesehen werden zu müssen? Dies ist die Frage nach der konvergenten Validität von Messinstrumenten, die theoretisch ähnliche Konstrukte erfassen."
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Wirth, Joachim; Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard
Titel: Problemlösekompetenz - ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 73-82
DOI: 10.1007/978-3-322-85144-4_6
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_6
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Intelligenz; Messung; Messverfahren; Validität
Abstract: "Fragen nach der konvergenten und diskriminierenden Validität der Maße fächerübergreifenden Problemlösens" werden in diesem Kapitel aufgegriffen und unter zwei Perspektiven diskutiert: "Zum einen wird im Hinblick auf eine ökonomische Testanwendung geprüft, ob sich auch mit wenigen Testinstrumenten und einfach zu berechnenden Problemlösemaßen dieselbe Kompetenzstruktur abbilden lässt, wie sie bei der Erprobung ... unter Verwendung vieler Testverfahren ... aufgedeckt wurde." Zum anderen werden hier "weiterführende Analysen der Kompetenzstruktur des Problemlösens [fachliche Teilkompetenzen] vorgestellt. ... Vor allem werden die ... Fähigkeiten zum interaktiven Wissenserwerb und zur zielgerichteten Wissensanwendung auch empirisch voneinander unterschieden."
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbrich, Peter
Titel: Pädagogische EntwicklungsBilanzen mit Lehrkräften an hessischen Beruflichen Schulen. Zwischenergebnisse 2003
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2004 (Projektbericht / Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung. 43)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsschule; Unterricht; Qualität; Unterrichtsorganisation; Schule; Problem; Schulorganisation; Lehrer; Lehrerberuf; Arbeitszufriedenheit; Arbeitszeit; Lehrerkollegium; Schüler; Eltern; Belastung; Beurteilung; Vorstellung (Psychologie); Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; D-Hessen; Deutschland
Abstract: In diesem Projektbericht werden die Daten der Beruflichen Schulen, die an den ArbeitsPlatzUntersuchungen (APU) in den Schuljahren 1998/99 ( APU II) bis 2001/2002 (APU V) und den Pädagogischen EntwicklungsBilanzen (PEB) im Schuljahr 2002/2003 (PEB I) teilgenommen haben, zusammengefasst. Durch die Aggregation der Daten entsteht ein Meinungsbild aus insgesamt 25 Beruflichen Schulen. ... Für die PEB wurde der Fragebogen aus den APU insbesondere um den neuen Abschnitt I "Fragen zur Unterrichtsqualität" ergänzt. Die Daten dieses Abschnittes beziehen sich auf insgesamt 7 Berufliche Schulen mit 442 Lehrkräften, die sich an der PEB beteiligt haben. An den Erhebungen mittels Fragebogen haben in den Schuljahren 1998/99 bis 2002/03 1610 von 1858 Lehrkräften aus 25 Beruflichen Schulen teilgenommen. Die Rücklaufquote der ausgegebenen Fragebogen betrug insgesamt 86,7 % und variierte zwischen 75 % und 100 %. Die Anzahl der Lehrkräfte pro Schule, die sich an den Untersuchungen beteiligten, variierte zwischen 48 (kleinste) und 106 (größte) Berufliche Schule. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Schule ( Mindestrücklaufquote 75%), stellen jedoch keine repräsentative Stichprobe für das Land Hessen dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbrich, Peter
Titel: Pädagogische EntwicklungsBilanzen mit Lehrkräften an hessischen Gymnasien. Zwischenergebnisse 2003
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2004 (Projektbericht / Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; 41)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Gymnasium; Unterricht; Qualität; Unterrichtsorganisation; Schule; Problem; Schulorganisation; Lehrer; Lehrerberuf; Arbeitszufriedenheit; Arbeitszeit; Lehrerkollegium; Schüler; Eltern; Belastung; Beurteilung; Vorstellung (Psychologie); Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; D-Hessen; Deutschland
Abstract: In diesem Projektbericht werden die Daten der Gymnasien, die an den ArbeitsPlatzUntersuchungen (APU) in den Schuljahren 1998/99 (APU II) bis 2001/2002 (APU V) und den Pädagogischen EntwicklungsBilanzen ( PEB) im Schuljahr 2002/2003 (PEB I) teilgenommen haben, zusammengefasst. Durch die Aggregation der Daten entsteht ein Meinungsbild aus insgesamt 35 Gymnasien. ... Für die PEB wurde der Fragebogen aus den APU insbesondere um den neuen Abschnitt I "Fragen zur Unterrichtsqualität" ergänzt. Die Daten dieses Abschnittes beziehen sich auf insgesamt 6 Gymnasien mit 412 Lehrkräften, die sich an der PEB beteiligt haben. An den Erhebungen mittels Fragebogen haben in den Schuljahren 1998/99 bis 2002/03 2057 von 2353 Lehrkräften aus 35 Gymnasien teilgenommen. Die Rücklaufquote der ausgegebenen Fragebogen betrug insgesamt 87,4 % und variierte zwischen 75 % und 100 %. Die Anzahl der Lehrkräfte pro Schule, die sich an den Untersuchungen beteiligten, variierte zwischen 17 ( kleinstes) und 79 (größtes) Gymnasium. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Schule (Mindestrücklaufquote 75%), stellen jedoch keine repräsentative Stichprobe für das Land Hessen dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbrich, Peter
Titel: Pädagogische EntwicklungsBilanzen mit Lehrkräften an hessischen integrierten Gesamtschulen. Zwischengergebnisse 2003
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2004 (Projektbericht / Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; 43)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Integrierte Gesamtschule; Gesamtschule; Unterricht; Qualität; Unterrichtsorganisation; Schule; Problem; Schulorganisation; Lehrer; Lehrerberuf; Arbeitszufriedenheit; Arbeitszeit; Lehrerkollegium; Schüler; Eltern; Belastung; Beurteilung; Vorstellung (Psychologie); Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; D-Hessen; Deutschland
Abstract: In diesem Projektbericht werden die Daten der integrierten Gesamtschulen, die an den ArbeitsPlatzUntersuchungen (APU) in den Schuljahren 1998/99 (APU II) bis 2001/2002 (APU V) und den Pädagogischen EntwicklungsBilanzen (PEB) im Schuljahr 2002/2003 ( PEB I) teilgenommen haben, zusammengefasst. Durch die Aggregation der Daten entsteht ein Meinungsbild aus insgesamt 21 integrierten Gesamtschulen. ... Für die PEB wurde der Fragebogen aus den APU insbesondere umden neuen Abschnitt I "Fragen zur Unterrichtsqualität" ergänzt. Die Daten dieses Abschnittes beziehen sich auf insgesamt 2 integrierte Gesamtschulen mit 88 Lehrkräften, die sich an der PEB beteiligt haben. An den Erhebungen mittels Fragebogen haben in den Schuljahren 1998/99 bis 2002/03 1094 von 1249 Lehrkräften aus 21 integrierten Gesamtschulen teilgenommen. Die Rücklaufquote der ausgegebenen Fragebogen betrug insgesamt 87,6 % und variierte zwischen 75 % und 100 %. Die Anzahl der Lehrkräfte pro Schule, die sich an den Untersuchungen beteiligten, variierte zwischen 33 (kleinste) und 84 (größte) integrierte Gesamtschule. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Schule (Mindestrücklaufquote 75%), stellen jedoch keine repräsentative Stichprobe für das Land Hessen dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbrich, Peter
Titel: Pädagogische EntwicklungsBilanzen mit Lehrkräften an hessischen Sonderschulen. Zwischenergebnisse 2003
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2004 (Projektbericht / Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung. 42)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Sonderschule; Unterricht; Qualität; Unterrichtsorganisation; Schule; Problem; Schulorganisation; Lehrer; Lehrerberuf; Arbeitszufriedenheit; Arbeitszeit; Lehrerkollegium; Schüler; Eltern; Belastung; Beurteilung; Vorstellung (Psychologie); Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; D-Hessen; Deutschland
Abstract: In diesem Projektbericht werden die Daten der Sonderschulen, die an den ArbeitsPlatzUntersuchungen (APU) in den Schuljahren 1998/99 (APU II) bis 2001/2002 (APU V) und den Pädagogischen EntwicklungsBilanzen ( PEB) im Schuljahr 2002/2003 (PEB I) teilgenommen haben, zusammengefasst. Durch die Aggregation der Daten entsteht ein Meinungsbild aus insgesamt 21 Sonderschulen. ... Für die PEB wurde der Fragebogen aus den APU insbesondere um den neuen Abschnitt I "Fragen zur Unterrichtsqualität" ergänzt. Die Daten dieses Abschnittes beziehen sich auf insgesamt 4 Sonderschulen mit 50 Lehrkräften, die sich an der PEB beteiligt haben. An den Erhebungen mittels Fragebogen haben in den Schuljahren 1998/99 bis 2002/03 420 von 463 Lehrkräften aus 21 Sonderschulen teilgenommen. Die Rücklaufquote der ausgegebenen Fragebogen betrug insgesamt 90,7 % und variierte zwischen 75 % und 100 %. Die Anzahl der Lehrkräfte pro Schule, die sich an den Untersuchungen beteiligten, variierte zwischen 6 (kleinste) und 64 (größte) Sonderschule. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die jeweilige Schule (Mindestrücklaufquote 75%), stellen jedoch keine repräsentative Stichprobe für das Land Hessen dar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation