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Computer-based adaptive speed tests
Bengs, Daniel; Brefeld, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stamper, J.;Pardos, Z.;Mavrikis, M.;McLaren, B. M. (Hrsg.): Proceedings of the 7th International Conference on Educational Data Mining (EDM 2014) | Worcester; MA: International Educational Data Mining Society | 2014
35205 Endnote
Autor*innen:
Bengs, Daniel; Brefeld, Ulf
Titel:
Computer-based adaptive speed tests
Aus:
Stamper, J.;Pardos, Z.;Mavrikis, M.;McLaren, B. M. (Hrsg.): Proceedings of the 7th International Conference on Educational Data Mining (EDM 2014), Worcester; MA: International Educational Data Mining Society, 2014 , S. 221-224
URL:
http://www.educationaldatamining.org/EDM2014/index.php?page=proceedings
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Algorithmus; Analyse; Antwort; Computerunterstütztes Verfahren; Empirische Forschung; Konzentration; Leistungstest; Lesefertigkeit; Lesetest; Psychometrie; Test; Theorie; Zeit
Abstract:
The assessment of a person's traits is a fundamental problem in human sciences. Compared to traditional paper & pencil tests, computer based assessments not only facilitate data acquisition and processing but also allow for adaptive and personalized tests so that competency levels are assessed with fewer items. We focus on speeded tests and propose a mathematically sound framework in which latent competency skills are represented by belief distributions on compact intervals. Our algorithm updates belief based on directional feedback; adaptation rate and difficulty of the task at hand can be controlled by user-defined parameters. We provide a rigorous theoretical analysis of our approach and report on empirical results on simulated and real world data, including concentration tests and the assessment of reading skills. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
ProDi-L. Prozessorientierte Erfassung des Leseverstehens im Grundschulalter
Naumann, Johannes; Richter, Tobias; Kutzner, Yvonne; Knoepke, Julia; Isberner, Maj-Britt
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven: Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29.-30. März 2012 | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2014
35260 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Johannes; Richter, Tobias; Kutzner, Yvonne; Knoepke, Julia; Isberner, Maj-Britt
Titel:
ProDi-L. Prozessorientierte Erfassung des Leseverstehens im Grundschulalter
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven: Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29.-30. März 2012, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2014 (Bildungsforschung, 40), S. 267-270
URL:
http://www.bmbf.de/pub/BMBF-Bildungsforschung_Band_40.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Diagnostik; Erhebungsinstrument; Grundschule; Grundschüler; Leseverstehen; Psychometrie; Reliabilität; Technologiebasiertes Testen; Validität
Abstract:
Lesekompetenz besteht aus kognitionspsychologischer Sicht in der effizienten und akkuraten Bewältigung von Teilprozessen des Leseverstehens, wie sie in einschlägigen Prozessmodellen (z. B. Kintsch, 1998) ausdifferenziert werden (Richter & Christmann, 2009). Um zum Verständnis eines Textes zu gelangen, müssen Leserinnen und Leser Wörter identifizieren und ihre Bedeutung aus dem Langzeitgedächtnis abrufen, die Wörter syntaktisch und semantisch zu kohärenten Sätzen integrieren und letztlich eine mit Vorwissen verknüpften Repräsentation der im Text dargestellten Sachverhalte (Situationsmodell) konstruieren. Basale Prozesse wie die Identifikation von Wörtern müssen dabei nicht nur zuverlässig, sondern auch routinisiert - also kognitive Ressourcen schonend - ablaufen, weil ansonsten nicht genug kognitive Kapazität für hierarchiehöhere Prozesse wie die Anwendung von Lese- oder, beim Lernen aus Text, Lernstrategien zur Verfügung steht. Defizitäre Leseleistungen auf der Ebene des Verstehensprodukts können folglich ihre Ursachen in nicht ausreichend zuverlässigen oder nicht ausreichend routinisierten hierarchie-niedrigen Teilprozessen des Lesens haben. Daher ist eine Diagnostik der Effizienz von kognitionspsychologisch differenzierbaren Teilprozessen des Leseverstehens von unmittelbarer praktischer Bedeutung. Bislang fehlten aber Instrumente, die eine solche Diagnostik zu leisten vermögen. Das Instrument ProDi-L (Prozessorientierte Diagnostik des Leseverstehens im Grundschulalter, Richter, Isberner, Naumann & Kutzner, 2012a; Richter, Naumann, Isberner & Kutzner, in Druck) schließt diese Lücke. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Kuger, Susanne
Monographie
| Münster: Waxmann | 2013
33221 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne
Titel:
Lernumwelten von Kindergartenkindern mit besonderen Begabungen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2013 (Empirische Erziehungswissenschaft, 41)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabtenauslese; Begabtenförderung; Begabung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Erzieher; Familie; Forschungsstand; Frühe Kindheit; Kind; Kindergarten; Lernbedingungen; Methode; Modell; Psychometrie; Qualität; Theorie; Umwelteinfluss
Abstract:
Bereits zu Beginn der Grundschulzeit unterscheiden sich Kinder deutlich in ihren individuellen Eingangsvoraussetzungen. Ein Teil der Kinder bringt bei der Einschulung derart gute Voraussetzungen mit, dass man ihnen schon früh beste Chancen einräumt, das Schulsystem erfolgreich zu durchlaufen. Unter allen diskutierten Faktoren, die zu solch einem Vorsprung gegenüber Altersgenossen führen können, konzentriert sich die Arbeit auf die frühen Lernbedingungen dieser Kinder im Vergleich zu ihren Alterskameraden. Sie widmet sich der Frage, aus welchen Familien diese Kinder kommen, in welche Kindergärten sie gehen und welche Anregungen sie während der Jahre vor der Einschulung erfahren. Neben manch erwartbarem Ergebnis zeigt die Analyse der Kombination dieser beiden Lernumwelten klare, wenn auch komplexe Muster von Bedingungsfaktoren, von denen manche Kindergartenkinder unter bestimmten Voraussetzungen profitieren können, während dies anderen nicht möglich ist.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Psychological Test and Assessment Modeling. Special topic: Current issues in educational and […]
Kröhne, Ulf; Frey, Andreas (Hrsg.)
Sammelband
| Lengerich: Pabst | 2013
34192 Endnote
Herausgeber*innen:
Kröhne, Ulf; Frey, Andreas
Titel:
Psychological Test and Assessment Modeling. Special topic: Current issues in educational and psychological measurement: Desing, calibration, and adaptive testing - Part II
Erscheinungsvermerk:
Lengerich: Pabst, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Einführung; Itembank; Psychometrie; Schülerleistungstest; Testtheorie
Abstract:
Part 2 of the special topic "Current issues in educational and psychological measurement: Design, calibration, and adaptive testing" of Psychological Test and Assessment Modeling continues the series of research papers dealing with empirical research questions related to calibration designs and computerized adaptive testing. This part includes three papers that add to the foregoing publications.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von […]
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Fleischner, Jens; Kuper, Harm (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2013
34699 Endnote
Herausgeber*innen:
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Fleischner, Jens; Kuper, Harm
Titel:
Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Aktuelle Diskurse im DFG-Schwerpunktprogramm
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft - Sonderheft, 18)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnostik; Feedback; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Kognitive Prozesse; Kompetenz; Konzeption; Lehr-Lern-Prozess; Messverfahren; Modell; Nutzung; Psychometrie; Skalierung; Struktur; Test
Abstract:
Vor dem Hintergrund DFG-geförderter Grundlagenforschung reflektiert das Sonderheft den aktuallen Stand der Diskussion um Kompetenzen und Kompetenzmodelle in Deutschland. Die Autoren der Beiträge sind führende Vetreter der Bildungsforschung, die sich aus erziehungswissenschaftlicher, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive mit Fragen der Erfassung individueller Lernergebnisse und der Bilanzierung von Bildungsprozessen befassen. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Development and evaluation of a computer adaptive test to assess anxiety in cardiovascular […]
Abberger, Birgit; Haschke, Anne; Wirtz, Markus; Kroehne, Ulf; Bengel, Juergen; Baumeister, Harald
Zeitschriftenbeitrag
| In: Archives of Physical Medicine and Rehabilitation | 2013
34200 Endnote
Autor*innen:
Abberger, Birgit; Haschke, Anne; Wirtz, Markus; Kroehne, Ulf; Bengel, Juergen; Baumeister, Harald
Titel:
Development and evaluation of a computer adaptive test to assess anxiety in cardiovascular rehabilitation patients
In:
Archives of Physical Medicine and Rehabilitation, 94 (2013) 12, S. 2433-2439
DOI:
10.1016/j.apmr.2013.07.009
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0003999313005443
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Angst; Benutzerfreundlichkeit; Evaluation; Item-Response-Theory; Kranker; Messung; Psychodiagnostik; Psychometrie; Technologiebasiertes Testen; Test
Abstract:
Objective: To develop and evaluate a computer adaptive test for the assessment of anxiety in cardiovascular rehabilitation patients (ACAT-cardio) that tailors an optimal test for each patient and enables precise and time-effective measurement. Design: Simulation study, validation study (against the anxiety subscale of the Hospital Anxiety and Depression Scale and the physical component summary scale of the 12-Item Short-Form Health Survey), and longitudinal study (beginning and end of rehabilitation). Setting: Cardiac rehabilitation centers. Participants: Cardiovascular rehabilitation patients: simulation study sample (n=106; mean age, 57.8y; 25.5% women) and validation and longitudinal study sample (n=138; mean age, 58.6 and 57.9y, respectively; 16.7% and 12.1% women, respectively). Interventions: Not applicable. Main Outcome Measures: Hospital Anxiety and Depression Scale, 12-Item Short-Form Health Survey, and ACAT-cardio. Results: The mean number of items was 9.2 with an average processing time of 1:13 minutes when an SE ≤.50 was used as a stopping rule; with an SE ≤.32, there were 28 items and a processing time of 3:47 minutes. Validity could be confirmed via correlations between .68 and .81 concerning convergent validity (ACAT-cardio vs Hospital Anxiety and Depression Scale anxiety subscale) and correlations between −.47 and −.30 concerning discriminant validity (ACAT-cardio vs 12-Item Short-Form Health Survey physical component summary scale). Sensitivity to change was moderate to high with standardized response means between .45 and .82. Conclusions: The ACAT-cardio shows good psychometric properties and provides the opportunity for an innovative and time-effective assessment of anxiety in cardiovascular rehabilitation. A more flexible stopping rule might further improve the ACAT-cardio. Additionally, testing in other cardiovascular populations would increase generalizability.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A short German version of the Self Description Questionnaire I. Theoretical and empirical […]
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Research & Method in Education | 2013
33691 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Hasselhorn, Marcus
Titel:
A short German version of the Self Description Questionnaire I. Theoretical and empirical comparability
In:
International Journal of Research & Method in Education, 36 (2013) 4, S. 415-438
DOI:
10.1080/1743727X.2012.710503
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1743727X.2012.710503#.UneM71OFfdI
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Deutschunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fragebogen; Grundschule; Mathematikunterricht; Messung; Modell; Psychometrie; Reliabilität; Schüler; Sekundarstufe I; Selbstkonzept; Validität
Abstract:
This study aims to develop a short German version of the Self Description Questionnaire (SDQ I-GS) in order to present a robust economical instrument for measuring German preadolescents' multidimensional self-concept. A full German version of the SDQ I (SDQ I-G) that maintained the original structure and thus length of the English original SDQ I instrument (Marsh, Herbert W. 1990b. Self Description Questionnaire - I (SDQ I). Manual. Macarthur, NSW, Australia: University of Western Sydney.) served as a basis for empirically deriving the SDQ I-GS. Using a sample of German students in grades 3-6 (N = 1958), the construct validity of the SDQ I-GS was tested by both a within-network approach using confirmatory factor analyses and a between-network approach examining the relations of self-concept to external validity criteria (academic achievement and self-concept factors of another instrument). Construct validity for both the full (SDQ I-G) and the short version (SDQ I-GS) was consistent. Hence, the SDQ I-GS was demonstrated as a shorter and yet psychometrically sound instrument for measuring the multiple facets of self-concept of German preadolescents. The production of an economical instrument may stimulate wider use of self-concept instruments to further advances in self-concept research and theory.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Does the timing of transition matter? Comparison of German students' self-perceptions before and […]
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Watermann, Rainer; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Research | 2013
33204 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Watermann, Rainer; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Does the timing of transition matter? Comparison of German students' self-perceptions before and after transition to secondary school
In:
International Journal of Educational Research, 57 (2013) 1, S. 1-11
DOI:
10.1016/j.ijer.2012.11.001
URL:
http://dx.doi.org/10.1016/j.ijer.2012.11.001
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Multivariate Analyse; Peergroup; Psychometrie; Pubertät; Schüler; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Sekundarstufe I; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Übergang; Vergleich
Abstract (english):
The often observed decline in students' self-perceptions across transition to secondary school after grade 6 is often attributed to students' entry to puberty. This study aims to examine whether lowered self-perceptions can be observed after transition in Germany which occurs after grade 4 and thus takes place before puberty. Fifth graders (N = 307) were found to be lower in self-esteem, academic competence perceptions, and academic affect than 4th graders (N = 318). No mean differences were found for physical appearance and peer self-concepts. Boys and girls did not differ in their reactions to transition. Hence, students' lowered self-perceptions after transition may be predominantly attributed to the transition itself rather than to the co-occurrence of transition and puberty.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kompetenzmodellierung. Struktur, Konzepte und Forschungszugänge des DFG-Schwerpunktprogramms
Fleischer, Jens; Koeppen, Karoline; Kenk, Martina; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2013
33796 Endnote
Autor*innen:
Fleischer, Jens; Koeppen, Karoline; Kenk, Martina; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev
Titel:
Kompetenzmodellierung. Struktur, Konzepte und Forschungszugänge des DFG-Schwerpunktprogramms
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (2013) 1, S. 5-22
DOI:
10.1007/s11618-013-0379-z
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007/s11618-013-0379-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Diagnostik; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Kompetenz; Konzeption; Messung; Messverfahren; Modell; Modellierung; Nutzung; Psychometrie; Struktur
Abstract:
Die Messung und Modellierung von Kompetenzen stellt eine zentrale Voraussetzung für die Optimierung von Bildungsprozessen sowie für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen dar. Das 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" verfolgt das Ziel, die wissenschaftlichen Anstrengungen in diesem Bereich - über Fachdisziplinen hinweg - voranzutreiben und zu koordinieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Struktur, Konzepte und Forschungszugänge und skizziert den aktuellen Forschungsstand des DFG-Schwerpunktprogramms.
Abstract (english):
The assessment and modeling of competencies plays a key role in optimizing educational processes and improving educational systems. The DFG priority program "Competence Models for Assessing Individual Learning Outcomes and Evaluating Educational Processes" which was founded in 2007, aims at promoting and coordinating the scientific efforts in this field across disciplines. The present article describes the structure, concepts and research approaches and sketches the current state of research of the priority program.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Adaptive screening for depression. Recalibration of an itembank for the assessment of depression in […]
Forkmann, Thomas; Kroehne, Ulf; Wirtz, Markus; Norra, Christine; Baumeister, Harald; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Psychosomatic Research | 2013
34201 Endnote
Autor*innen:
Forkmann, Thomas; Kroehne, Ulf; Wirtz, Markus; Norra, Christine; Baumeister, Harald; Gauggel, Siegfried; Elhan, Atilla Halil; Tennant, Alan; Boecker, Maren
Titel:
Adaptive screening for depression. Recalibration of an itembank for the assessment of depression in persons with mental and somatic diseases and evaluation in a simulated computer-adaptive test environment
In:
Journal of Psychosomatic Research, 75 (2013) 5, S. 437-443
DOI:
10.1016/j.jpsychores.2013.08.022
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022399913003395
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Depression; Evaluation; Itembank; Psychometrie; Psychosomatik; Rasch-Modell; Screening-Verfahren; Simulation; Technologiebasiertes Testen; Validität
Abstract:
This study conducted a simulation study for computer-adaptive testing based on the Aachen Depression Item Bank (ADIB), which was developed for the assessment of depression in persons with somatic diseases. Prior to computer-adaptive test simulation, the ADIB was newly calibrated.Recalibration was performed in a sample of 161 patients treated for a depressive syndrome, 103 patients from cardiology, and 103 patients from otorhinolaryngology (mean age 44.1, SD = 14.0; 44.7% female) and was cross-validated in a sample of 117 patients undergoing rehabilitation for cardiac diseases (mean age 58.4, SD = 10.5; 24.8% women). Unidimensionality of the itembank was checked and a Rasch analysis was performed that evaluated local dependency (LD), differential item functioning (DIF), item fit and reliability. CAT-simulation was conducted with the total sample and additional simulated data.Recalibration resulted in a strictly unidimensional item bank with 36 items, showing good Rasch model fit (item fit residuals < |2.5|) and no DIF or LD. CAT simulation revealed that 13 items on average were necessary to estimate depression in the range of − 2 and + 2 logits when terminating at SE ≤ 0.32 and 4 items if using SE ≤ 0.50. Receiver Operating Characteristics analysis showed that θ estimates based on the CAT algorithm have good criterion validity with regard to depression diagnoses (Area Under the Curve ≥ .78 for all cut-off criteria). The recalibration of the ADIB succeeded and the simulation studies conducted suggest that it has good screening performance in the samples investigated and that it may reasonably add to the improvement of depression assessment.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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