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Autor*innen: Preißer, Rüdiger
Titel: Summary report of the stage of development concerning the recognition of non-formal and informal learning as being part of "qualification passports" in Germany
Erscheinungsvermerk: 2003
URL: http://www.transfine.net
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Weiterbildung; Kompetenz; Schlüsselqualifikation; Anerkennung; Bildungspass; Deutschland
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hesse, Hermann-Günter
Titel: Opening pathways and facilitating lifelong learning. Lessons from international studies on learning
Erscheinungsvermerk: 2002
URL: http://www.congress-lifelonglearning.org/download/5-2-4_doc1_hesse.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Lebenslanges Lernen; Grundfertigkeit; Kompetenz; Schlüsselqualifikation
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Preißer, Rüdiger; Englert, Sylvia
Titel: "Wer bin ich, was kann ich, wohin will ich?" Interview
In: ChangeX, (2002)
URL: http://www.changex.de/d_a00725.html
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Schlüsselqualifikation; Kompetenz; Anerkennung; Arbeitsmarkt; Fähigkeit; Wissen; Internationaler Vergleich; Deutschland; Vereinigte Staaten
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kodron, Christoph
Titel: Teaching English in primary school in Hesse (Federal Republic of Germany) Questions of teacher qualification and language proficiency test
Aus: Hörner, Wolfgang; Schulz, Dieter; Wollersheim, Heinz W. (Hrsg.): Berufswissen des Lehrers und Bezugswissenschaften der Lehrerbildung: Ausgewählte Beiträge des 24. Jahreskongresses der Vereinigung für Lehrerbildung in Europa (ATEE), Leipzig: Universitätsverl., 2002 , S. 383-389
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Englischunterricht; Frühbeginn; Schuljahr 01; Grundschule; Europaschule; Modellversuch; Lehrer; Qualifikation; Sprachtest; Deutschland; D-Hessen
Abstract: Hessen hat insgesamt 1.160 Grundschulen mit 260.000 Schülern, von denen 75% eine Fremdsprache ab Klasse 3 lernen. Seit 6 Jahren wird Englisch ab Klasse 1 als Schulversuch an einer Schule unterrichtet, an dem ca. 450 Schüler teilnahmen. Zwei wichtige Fragen werden behandelt: Die Qualifikation der Lehrer für diesen Unterricht, für den sie i. d. R. nicht ausgebildet sind und die Leistungsstandsmessung. Die Fortbildung der Lehrer wird kurz. umrissen und die teils positiven (für den Unterricht in Klasse 1 und 2), teils negativen Erfahrungen dargestellt. Der Fremdsprachenunterricht in der Grundschule beruht wesentlich auf dem Prinzip der Mündlichkeit. Der Schrift kommt nur unterstützende Funktion zu. Deshalb musste die Sprachstandsmessung auf klassische schriftliche Prüfung verzichten. Sie bestand zwar auch aus einem schriftlichen und einem videoaufgezeichneten Teil, wobei beide Teile jeweils aus 4 Teilaufgaben bestehen. Der schriftliche Teil beruhte auf nach mündlichen Vorgaben auszuwählenden richtigen Zeichnungen bzw. auf einem Maldiktat. Die Ergebnisse waren erfreulich. Insbesondere die Auswertung des videoaufgezeichneten Teils belegte, dass selbst schwache Schüler nicht nur ein gutes Hörverstehen entwickelt hatten, sondern auch adäquat und richtig auf die unterschiedlichen sprachlichen Inputs reagierten.
Abstract (english): Hesse has a total of 1.160 primary schools with 260.000 pupils, 75% of whom learn a foreign language from class 3 onward. Since 6 years English has been taught from class 1 onward as an experimental project at a school, in which approx. 450 pupils participated. Two important questions are dealt with: The qualification of teachers for this kind of instruction, for which they are normally not trained and the measurement of performance level. The in- service training of teachers is outlined briefly and the partly positive (for instructions in class 1 and 2), to partly negative experiences are described. Foreign language instruction in primary school is based substantially on the principle of oral work. Writing only has a supportive function. Therefore the measurement of performance had to do without classical written examinations. Nevertheless this involved a written and a video-recorded section, both parts consisting of 4 subtasks each. The written part was based on correct designs which had to be selected after verbal instructions and/or on a drawing dictation. The results were satisfying. In particular the evaluation of the video-recorded part showed that even weak pupils had not only developed a good hearing understanding, but also reacted adequately and correctly to the different linguistic inputs.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Erweiterung des Geltungsbereichs des EUROPASSES auf die Beitrittsstaaten. Übertragbarkeit, Anerkennung und Transparenz erworbener Kompetenzen und Qualifikationen
Aus: Berufliche Bildung im Prozess der Osterweiterung, Berlin: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 2002 (Arbeitsmarktpolitische Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, 51), S. 45-48; 93-98
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: EUROPASS Berufsbildung; Qualifikation; Kompetenz; Äquivalenz; Ost- und Mitteleuropa
Abstract: An Hand eines Thesenpapiers, eines Foliensatzes und einer Literaturliste wird mit einem dokumentierten Redetext ein Einstieg in die Problematik gegeben, welche Konsequenzen für den europäischen Bildungsraum die Osterweiterung des EU-Wirtschaftsraums hat. Dabei wird beleuchtet, wie die ostmitteleuropäischen Beitrittsländer Polen, Slowakei, Tschechische Republik und Ungarn Reformen in ihren Bildungs- und Berufsbildungssystemen durchführen müssen, um die "digitale Kluft" zu überbrücken und eine bessere Anerkennung lebenslangen Lernens im transnationalen Austausch für ihre erwerbstätige Bevölkerung zu erreichen. In diesem Zusammenhang werden Hinweise darauf gegeben, den EUROPASS- Berufsbildung zu einem europäisch anerkannten Qualifikationsbuch weiter zu entwickeln.
Abstract (english): A documented text for a speech is used on the basis of a thesis paper, a set of transparencies and a list of literature to give a lead-in to the problems as to which consequences the Eastern enlargement of the EU economic space will have for the European educational space. It is examined in this respect how the Eastern Central European candidate countries Poland, Slovakia, Czech Republic and Hungary have to implement reforms in their educational and TEVET systems in order to bridge the "digital gap" and to achieve a better acceptance of lifelong learning in the transnational exchange for their gainfully employed population. In this connection, references are being made to the effect that the EUROPEAN TRAINING PASS-based TEVET be developed to a Europe-wide recognised qualification document.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Baumert, Jürgen; Klieme, Eckhard; Neubrand, Michael; Prenzel, Manfred; Schiefele, Ulrich; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra; Tillmann, Klaus-Jürgen; Weiß, Manfred
Titel: PISA 2000. Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk: Opladen: Leske u. Budrich, 2001
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Schülerleistung; Schlüsselqualifikation; Internationaler Vergleich
Abstract: PISA ist die bisher umfassendste internationale Schulleistungsstudie. In drei Wellen werden die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erhoben. Einbezogen werden außerdem fachübergreifende Kompetenzen wie zum Beispiel Voraussetzungen selbstregulierten Lernens sowie Aspekte von Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Bezugsrahmen ist ein international abgestimmtes Konzept der Grundbildung (Literacy). Im Mittelpunkt steht nicht das Faktenwissen von Schülerinnen und Schülern, sondern es werden Basiskompetenzen analysiert, die in modernen Gesellschaften für eine Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben notwendig sind. Es wird gefragt, inwieweit Jugendliche diese Kompetenzen erworben haben und inwieweit soziale Ungleichheiten im Bildungserfolg bestehen.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Neß, Harry
Titel: Leonardo-Projekt - Doppelqualifikation und Mobilität. Abschlussbericht (Materialband mit einer Einleitung und Summaries der DIPF-Partner)
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2001
URL: http://www.dipf.de/projekte/berufsbildung_doppelqualifikation.htm
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Rechtsgrundlagen; Deutschland
Abstract: Mit Informationen auf einen Blick, Links zu Projektpartnern, dem deutschem Projektbeirat, der Projektbeschreibung, dem Projektverlauf, den Forschungsergebnissen, der Verbreitung/ Übertragung, Hinweisen zum Europäischen Mehrwert und Summaries aller an dem Leonardoprojekt beteiligten Ländern wird transparent, wie länderspezifisch doppeltqualifizierende Bildungswege genutzt werden, um Bildungspotenziale bei Jugendlichen aus bildungsferneren Schichten zu erschliessen, technisch- naturwissenschaftliche Begabungen zu fördern, die Chancen der Absolventen dieses Bildungsgangs im Falle eines Berufswechsels auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, die Fähigkeit und Bereitschaft zur Mobilität zu verbessern. Daneben wird das für die Analyse der deutschen Situation erhobene Material auszugsweise aus dem Materialband des Abschlussberichts dokumentiert: Rechtliche Grundlagen nach Bundesländern, Doppeltqualifizierende Bildungswegenach Bundesländern, Befragung der zuständigen Länderministerien, Schülerfragebogen, Leitfaden und Protokolle der Schulleitungsinterviews.
Abstract (english): Information given at a glance, links to project partners, the German advisory council for the project, the project description, the project process, the research results, the distribution/ transfer, European added value, and ries of all countries involved in the Leonardo project, make it clear in what specific ways double-qualifying paths of education are used in the respective countries in order to exploit the education potential among young people coming from social strata not very keen on education, to promote technical- scientific talents, to improve the chances of graduates from such school careers in the case of a career change, and to get closer to the elimination of hindrances to mobility. Besides this, the material sampled for the analysis of the German situation is documented in extracts from the volume of material of the final report: legal bases and double-qualifying paths of education according to the individual Laender, survey among the competent ministries of the Laender, student questionnaires, manuals, and minutes of school administrator interviews.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Neß, Harry; Kimmig, Thomas; Lauterbach, Uwe
Titel: Zum Verhältnis von Doppelqualifikation und beruflicher Mobilität bei Fachkräften. Eine länderspezifische Studie zum Vergleich der Berufsbildungssysteme am Beispiel der Länder Deutschland, Finnland, Griechenland, Italien, Österreich, Ungarn - Abschlussbericht Deutschland. Text- und Materialband (D/98/1/52119/E A/III.2.a/FPI)
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2001
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Berufliche Bildung; Berufsausbildung; Deutschland
Abstract: Auf zwei Fragestellungen gibt nach definitorischer Abklärung der zentralen Begriffe "Doppelqualifikation" und "Mobilität" die Deutschlandstudie im Rahmen eines Leonardoprojekts mit Forschungsinstitutionen der Länder Finnland, Griechenland, Italien, Österreich und Ungarn Antworten: 1.Wie verhalten sich doppeltqualifizierende Bildungsgänge, die ein hohes Reformpotenzial zur Verknüpfung von allgemeiner und beruflicher Bildung enthalten, zur europäischen Aktionslinie, also zur Förderung von Mobilität bei Fachkräften? 2.Welche Besonderheiten charakterisiert das deutsche System der Doppelqualifikation und was ist davon im internationalen Vergleich transferierbar? Mit dem in einem Materialband dokumentierten Vergleich der unterschiedlichen Rechtsbasis für doppeltqualifizierende Bildungswege in den deutschen Bundesländern, einer Befragung der zuständigen Ministerien, der exemplarischen Erhebungen von Schulleitungen und Schülern in den Bundesländern Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen wird ein differenziertes und heterogenes Bild der nur selten ins Regelsystem übernommenen Verbindung von allgemeiner und beruflicher Bildung nachgezeichnet. Vorschläge für Struktur-, Akzeptanz- und Motivationsverbesserungen werden für diesen Bildungsweg im Abschlussbericht entwickelt, um auf seiner Basis die Mobilitätsfähigkeit und Mobilitätsbereitschaft von Jugendlichen vor Ort verbessert fördern zu können.
Abstract (english): The study referring to Germany within a Leonardo project involving research institutes in Finland, Greece, Italy, Austria, and Hungary provides answers to two questions after defining the central terms "double qualification" and "mobility": 1.In what way are double-qualifying paths of education containing a high reform potential in view of combining general and vocational education connected with the European line of actions, i.e. with the promotion of m obility among qualified employees? 2.By which special features is the German system of double qualification characterised, and what can be transferred therefrom in the international comparison? The volume of material documenting the comparison between different legal bases for double- qualifying paths of education in the individual states - or Laender - of the Federal Republic of Germany, interviews among the competent ministries, the exemplary surveys among school administrators and students in Bavaria, North Rhine-Westphalia and Thuringia trace a subtly diversified and heterogeneous picture of the connection of general and vocational education which is only seldom transferred to the standard system. Recommendations for improved structures, acceptance and motivation are developed for this path of education in the final report in order to improve the local promotion of the capabilities and the readiness for mobility among young people on this basis.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Funke, J.; Leutner, Detlev; Reimann, P.; Wirth, Joachim
Titel: Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz. Konzeption und erste Ergebnisse aus einer Schulleistungsstudie
In: Zeitschrift für Pädagogik, 47 (2001) 2, S. 179-200
DOI: 10.25656/01:5272
URN: urn:nbn:de:0111-opus-52723
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5272
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Schlüsselqualifikation; Kompetenz; Problemlösen
Abstract: Neuere Schulleistungsstudien wie das OECD-Programm PISA zielen nicht nur auf curriculare Leistungsbereiche, sondern auch auf fächerübergreifende Kompetenzen, wie z.B. Problemlösefähigkeit. Das Konzept einer fächerübergreifenden Kompetenz führt zu grundsätzlichen theoretischen und methodischen Fragen: Auswahl und Operationalisierung von Kompetenzen in Schulstudien, Abgrenzung zu fachgebundenen Leistungen und kognitiven Grundfähigkeiten sowie die Frage nach der Bedeutung des schulischen Kontextes für die Kompetenzentwicklung. Empirisch werden diese Fragen im Rahmen einer Konstruktvalidierungsstudie mit mehreren schriftlichen und computergestützten Verfahren behandelt. Erwartungsgemä߀erwies sich Problemlösekompetenz als mehrdimensionales Konstrukt. Die schriftlich erfasste analytische Problemlösefähigkeit hing eng mit kognitiven Grundfähigkeiten zusammen, während computergestützte Strategiemaße einen spezifischen Faktor zu bilden scheinen
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Neß, Harry
Titel: Herausforderung der Gegenwart: Mobilitätsförderung
In: Nachrichten. Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung, (2001) 1, S. 3-4
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Doppelqualifikation; Mobilität; Erziehungsziel
Abstract: In einer Tagungsskizze werden Themen angesprochen, die der Frage nachgehen, ob doppeltqualifizierende Bildungswege ein europäisches Modell für die Zukunft darstellen können? Wichtig für die Diskussion im europäischen Kontext istdas Nachdenken darüber deshalb geworden, weil im Zeichen internationaler Wettbewerbsfähigkeit der unterschiedlichen Bildungs- und Beschäftigungssysteme auch die national umstrittenen Bildungsziele wie Flexibilität und Mobilität einer verstärkten Unterstützung durch die Akteure beruflicher Bildung bedürfen. Sie stehen inzwischen gleichberechtigt neben den Schlüsselqualifikationen internationaler und interkultureller Kompetenz.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens