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Herausgeber*innen: Flöter, Jonas; Ritzi, Christian
Titel: Hugo Gaudig - Schule im Dienst der freien geistigen Arbeit. Darstellungen und Dokumente
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitspädagogik; Gaudig; Hugo; Reformpädagogik; Selbsttätigkeit
Abstract: Hugo Gaudig (1860-1923) gehörte zu den bedeutendsten mitteleuropäischen Reformpädagogen. Er leitete seit 1900 die Erste und seit 1907 die Zweite Städtische Höhere Schule für Mädchen mit angeschlossenem Lehrerinnenseminar in Leipzig und wird zum Kreis der sogenannten Arbeitspädagogen gezählt.
Als Antipode von Georg Kerschensteiner interpretierte Gaudig Arbeitspädagogik nicht primär als praktische Tätigkeit, sondern als freie geistige Arbeit. Mit seiner Konzeption der freien geistigen Schularbeit betonte er das pädagogische Prinzip der Selbsttätigkeit der Lernenden und blieb damit an den Kategorien des Neuhumanismus und der idealistischen Philosophie orientiert. Allerdings standen für Gaudig nicht philosophische Fragestellungen, sondern methodische Überlegungen im Mittelpunkt, die er als Schulleiter unmittelbar in den Lernprozess einbrachte.
Der erste Teil des Bandes spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider. Im zweiten Teil sind alle bisher unveröffentlichten Aufsätze abgedruckt, die Gaudig in den Schuljahresberichten der Leipziger Höheren Mädchenschulen publizierte.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Thole, Werner; Baader, Meike; Helsper, Werner; Kappeler, Manfred; Leuzinger-Bohleber, Marianne; Reh, Sabine; Sielert, Uwe; Thompson, Christiane
Titel: Sexualisierte Gewalt, Macht und Pädagogik
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2012
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungseinrichtung; Bildungsgeschichte; Deutschland; Deutschland-BRD; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Ethik; Gemeinschaftserziehung; Geschichte <Histor>; Geschlecht; Gewalt; Interaktion; Jugendlicher; Jugendschutz; Kind; Kinderschutz; Kommunikation; Konzeption; Landerziehungsheim; Lehrer; Liebe; Macht; Odenwaldschule; Pädagoge; Pädagogik; Reformpädagogik; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulreform; Sexualerziehung; Sexualität; Sexualkunde; Sexualmoral; Sexualverhalten; Sexuelle Belästigung; Sexueller Missbrauch; Wirkung
Abstract: Gewalt und Missachtung stellen für die Pädagogik seit Jahrzehnten Phänomene dar, denen eine besondere Aufmerksamkeit und Sensibilität zukommt. Umso verunsichernder war zu Beginn des Jahres 2010 für die Erziehungswissenschaft die Konfrontation mit dem Bekanntwerden von sexuellen Übergriffen auf Kinder und Jugendliche in pädagogischen Einrichtungen. In diesem Band wird aus unterschiedlichen Perspektiven das Verhältnis von sexualisierter Gewalt und Macht in institutionellen Arrangements der Pädagogik reflektiert und es werden sowohl historische als auch theoretische Fragen des Verhältnisses von Pädagogik und sexualisierter Gewalt diskutiert. Darüber hinaus werden aktuelle empirische Befunde kommentierend referiert und es wird der Frage nachgegangen, wie pädagogisches Handeln mit Macht und Sexualität verwoben ist. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, auf deren Tagung der Band zurückgeht, leistet damit einen Beitrag zur Initiierung einer umfassenden Analyse und Diskussion sexualisierter Gewaltpraxen in pädagogischen Kontexten.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Vorbereitung zur Auswanderung
Aus: Brogiato, Heinz-Peter; Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Forschen, reisen, entdecken: Lebenswelten in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft, Halle a.d.S.: Mitteldeutscher Verlag, 2011 , S. 72-73
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 20. Jahrhundert; Auswanderung; Berlin; Bildungsgeschichte; Deutschland <bis 1945>; Jüdische Schule; Reformpädagogik; Schule; Schulgeschichte
Abstract: Darstellung der 1920 in Berlin gegründeten Jüdischen Theodor-Herzl-Schule, die ein reformpädagogisch geprägtes Schulkonzept verfolgte und ihre Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Auswanderung aus Deutschland vorbereitete. Als ein Kernstück zur Sammlung der Theodor-Herzel-Schule im Archiv der BBF wird ein Misrach-Teppich in den Vordergrund der Überlegungen gestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Die Nachlässe Bernhard Uffrecht, Fritz Klatt und Bettina Ostarhild
In: Historische Jugendforschung, 3 (2009) , S. 400-413
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Reformpädagogik
Abstract: Die Nachlässe der drei Pädagogen, die im weitesten Sinne der reformpädagogischen Bewegung zugeordnet werden können, werden im Archiv der deutschen Jugendbewegung Burg Ludwigstein verwahrt und stehen nun nach der archivwissenschaftlichen Erschließung für die wissenschaftliche Bearbeitung zur Verfügung. Bernhard Uffrecht (1885 - 1959) gründete nach seiner Tätigkeit in der Freien Schulgemeinde Wickersdorf am 24. April 1919 die Freie Schul- und Werkgemeinde Letzlingen als eine Organisationsform menschlichen Miteinanders, in der sich die schöpferischen, die kognitiven und die sittlichen Kräfte des Menschen frei entfalten sollten. Fritz Klatt (1888 - 1945) formulierte in seinem wohl bekanntesten Buch "Die schöpferische Pause" seine dezidierte Kultur- und Zivilisationskritik und entwickelte seine Ideen von einer gelungenen ästhetischen Bildung und Erziehung. Das Buch war die Grundlage seiner später im Freizeitheim Prerow auf dem Darß geleisteten erwachsenenbildnerischen Arbeit und trug maßgeblich zur Begründung seines Rufs als "Freizeitpädagoge" bei. Bettina Ostarhild (1907 - 2002) ist eine derjenigen Frauen, die in der pädagogischen bzw. erwachsenenbildnerischen Arbeit tätig waren und hier durchaus "stilbildend" wirkten, sich aber nicht oder nur in geringem Maße an den fachwissenschaftlichen Diskussionen und somit an der Herausbildung von Theorien beteiligten. Bettina Ostarhild nahm 1929 während ihres Studiums in Leipzig an den Kursen im Freizeitheim Prerow teil, nach dem Studium wurde sie Kursleiterin. Seit 1938 war sie als Lehrerin an verschiedenen reformpädagogischen Schulen tätig.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Herausgeber*innen: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina
Titel: Adolf Reichwein und Fritz Klatt. Ein Studien- und Quellenband zu Erwachsenenbildung und Reformpädagogik in der Weimarer Republik
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Juventa, 2008 (Koblenzer Schriften zur Pädagogik)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erwachsenenbildung; Reformpädagogik; Bildungsgeschichte; Weimarer Republik; Reichwein; Adolf; Klatt; Fritz; Quellensammlung
Abstract: In der Weimarer Republik war neben der politischen und ökonomischen Neuorganisation die Umformung des Bildungs- und Erziehungswesens eine grundlegende Notwendigkeit für die Entwicklung einer "neuen Gesellschaft" und das Gelingen der neuen demokratischen Staatsform. Es entstanden zahlreiche Initiativen, Gruppierungen, Vereine, Institutionen und Verbände, darunter auch die "Volkshochschulbewegung". Zwei ihrer prominentesten Exponenten waren Adolf Reichwein (1898-1944) und Fritz Klatt (1888-1945). Sie entwickelten eigene innovative Konzepte zur Bildungsarbeit mit Erwachsenen und prägten dabei ihr je eigenes reformpädagogisches Profil aus. Ihr bildungspolitisches Engagement trug maßgeblich zur Profilierung der Erwachsenenbildung dieser Jahre bei. Der Band enthält neben kurzen biographischen Skizzen einführende Darstellungen zu den Erwachsenenbildungskonzeptionen sowie eine Auswahl kommentierter Quellentexte, die Einblicke in die vielfältigen reformpädagogischen Arbeitsgebiete von Adolf Reichwein und Fritz Klatt geben. Im Spiegel der Originaltexte entsteht ein Bild der deutschen Erwachsenenbildung der 1920er und frühen 1930er Jahre, das sowohl den Enthusiasmus und die Aufbruchstimmung als auch die Begrenzenungen der damaligen Volksbildung wiedergibt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Ritzi, Christian
Titel: Lebenserinnerungen des Hamburger Reformpädagogen Carl Götze
In: Mitteilungsblatt des Förderkreises der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 19 (2008) 2, S. 31-35
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Reformpädagogik; Quellensammlung; Götze; Carl
Abstract: Im Mittelpunkt des Beitrages stehen die Lebenserinnerungen des engagierten Hamburger Reformpädagogen (1865-1947), dessen einflussreichste und wirkungsmächtigste Zeit in den 1920er Jahren liegt. Der Autor beschreibt die Quellen - es handelt sich um ein ca. 700 handschriftliche Seiten umfassendes Manuskript, in welchem Götze dem Enkel seine persönlichen Lebenserfahrungen (von ca. 1880 bis 1947) vermitteln wollte. Sie waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Dies bestätigte sich vor allem aus einer Briefsammlung Ludwig Pallats, dessen letzte Briefe u.a. an Carl Götze gerichtet waren. Das Briefkonvolut von Pallat konnte die BBF im vorigen Jahr antiquarisch erwerben. Sowohl die Kopie des handschriftlichen Dokuments Carl Götzes als auch die Briefsammlung Pallats sind einzigartig Quellen im Bestand der BBF, die sich als Gegenstand weiterer bildungshistorischer Forschungen anbieten.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina
Titel: Adolf Reichwein und Fritz Klatt. Zur Einleitung
Aus: Amlung, Ullrich; Hoffmann, Nicole; Reimers, Bettina Irina (Hrsg.): Adolf Reichwein und Fritz Klatt, Weinheim: Juventa, 2008 (Koblenzer Schriften zur Pädagogik), S. 7-11
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Reichwein; Adolf; Klatt; Fritz; Erwachsenenbildung; Reformpädagogik; Bildungsgeschichte; Weimarer Republik
Abstract: In der Einleitung werden Ziel und Struktur des vorliegenden Bandes erläutert: einführende Darstellungen zur Bildungskonzeption und kommentierte Quellentexte geben einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsgebiete von Adolf Reichwein und Fritz Klatt. Im Spiegel der Originaltexte entsteht ein Bild der deutschen Erwachsenenbildung der 1920er und frühen 1930er Jahre, das sowohl den Enthusiasmus und die Aufbruchsstimmung als auch die Begrenzungen der damaligen Volksbildung facettenreich illustriert.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Reformpädagogik in der RSFSR. Eine Skizze zur sowjet-russischen Schulpolitik von den Anfängen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges
Aus: Crotti, Claudia; Osterwalder, Fritz (Hrsg.): Das Jahrhundert der Schulreformen: Internationale und nationale Perspektiven, 1900 - 1950, Bern: Haupt, 2008 , S. 153-175
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Reformpädagogik; Schulpolitik; Schulreform; Geschichte; Bolschewismus; Rußland (vor 1917); Sowjetunion
Abstract: Nach Verweisen auf Schulverhältnisse in Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts, dann die Schulreformansätze nach der Februarrevolution von 1917 wird dem Verhältnis bolschewistischer Schulpolitik zur internationalen Reformpädagogik nachgegangen. Zwar verwerfen die Bolschewiki die Schule des Auslands als Instrument dort herrschender gesellschaftlicher Minoritäten, jedoch sollen dort aufgekommene pädagogische Reformideen für die eigene, kulturrevolutionäre Massenschule nutzbar gemacht werden. Im Kontext gesamtgesellschaftlicher und schulsystemischer Entwicklungen wird dargestellt, wie dieser Versuch verlaufen ist, woran er gescheitert ist und schließlich auch, was auf ihn folgt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Basikow, Ursula
Titel: Leben und Lebenswerk des Reformpädagogen Berthold Otto, nachgezeichnet anhand von Dokumenten, Fotos und Sammlungen aus seinem Nachlass
Aus: Berthold Otto, "Meine Schule war und ist die freiheitlichste in der Welt": Katalog zur Ausstellung, Berlin: BBF, 2007 , S. 23-45
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Otto; Berthold; Biographie; Werke; Reformpädagogik; Schule; Bildungsgeschichte; Ausstellung
Abstract: Der umfangreiche Nachlass von Berthold Otto wird vorgestellt. Gleichzeitig wird erläutert, nach welchen Kriterien die Dokumente für die Ausstellung ausgewählt und zusammengestellt wurden, um die kreative und originelle Persönlichkeit Ottos lebendig sowie die Umsetzung seiner pädagogischen Ideen in seiner Schule nachvollziebar werden zu lassen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Herausgeber*innen: Hansen-Schaberg, Inge; Ritzi, Christian
Titel: Wege von Pädagoginnen vor und nach 1933
Erscheinungsvermerk: Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2004
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Pädagoge; Frau; Lehrerin; Reformpädagogik; Sozialpädagogik; Montessori-Pädagogik; Jüdische Erziehung; Bildungsgeschichte; Beruf; Biographie; Schule; Privatschule; Versuchsschule; Alternativschule; Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Berlin; Deutschland (bis 1945)
Abstract: In den Beiträgen des Sammelbandes über Gertrud Feiertag, Recha Freier, Sophie Friedländer, Clara Grunwald, Toni Lessler, Tami Oelfken, Lydia Stöcker und Nelly Wolffheim werden ihre jeweiligen pädagogischen Ideen und innovativen An€sätze für die Erziehung und den Unterricht erneut der Rezeption zugänglich gemacht. Außerdem und vor allem geht es aber darum, die einzelnen Berufsbiographien und Lebensgeschichten der acht Pädagoginnen zu rekonstruieren und in Er€innerung zu bringen, die durch die 1933 einsetzende Verdrängung weitgehend in Vergessenheit gerieten. Dadurch wird ein weiterer Ansatz geleistet, Lücken in der Professions- und Bildungsgeschichte zu schließen, die nach 1945 bis in€ die jüngste Vergangenheit überwiegend geisteswissenschaftlich orientiert und männlich dominiert gewesen sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Basikow, Ursula
Titel: "Ausgegrenzt in zwei Diktaturen" Ausstellung der Berliner Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung über den Chemnitzer Pädagogen Fritz Müller (1887-1969)
In: Realschule in Deutschland, 109 (2001) 2, S. 7
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; Reformpädagogik; Müller; Fritz
Abstract: Es handelt sich um einen Bericht über die Ausstellung zum Leben und Wirken des Chemnitzer Reformpädagogen Fritz Müller (1887-1969), die aus Materialien seines Nachlasses zusammengestellt wurde.
Abstract (english): It is a report on an exhibition about the teacher Fritz Müller (1887-1969) with documents from his unpublished work, which was shown in the Library of Research on Education History in Berlin.
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung