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Does one year of schooling improve children's cognitive control and alter associated brain […]
Brod, Garvin; Bunge, Silvia A; Shing, Yee Lee
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Science | 2017
37214 Endnote
Autor*innen:
Brod, Garvin; Bunge, Silvia A; Shing, Yee Lee
Titel:
Does one year of schooling improve children's cognitive control and alter associated brain activation?
In:
Psychological Science, 28 (2017) 7, S. 967-978
DOI:
10.1177/0956797617699838
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156068
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156068
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kind; Schuleintrittsalter; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Kontrolle; Aufmerksamkeit; Verhalten; Kindergartenbesuch; Schulbesuch; Schuljahr 01; Vergleich; Test; Gehirn; Visualisierung; Neurowissenschaften; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
The "5-to-7-year shift" refers to the remarkable improvements observed in children's cognitive abilities during this age range, particularly in their ability to exert control over their attention and behavior-that is, their executive functioning. As this shift coincides with school entry, the extent to which it is driven by brain maturation or by exposure to formal schooling is unclear. In this longitudinal study, we followed 5-year-olds born close to the official cutoff date for entry into first grade and compared those who subsequently entered first grade that year with those who remained in kindergarten, which is more play oriented. The first graders made larger improvements in accuracy on an executive-function test over the year than did the kindergartners. In an independent functional MRI task, we found that the first graders, compared with the kindergartners, exhibited a greater increase in activation of right posterior parietal cortex, a region previously implicated in sustained attention; increased activation in this region was correlated with the improvement in accuracy. These results reveal how the environmental context of formal schooling shapes brain mechanisms underlying improved focus on cognitively demanding tasks. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildungsföderalismus. Zwischen Wettbewerb und Gerechtigkeit
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33748 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; Diepers, Birte
Titel:
Bildungsföderalismus. Zwischen Wettbewerb und Gerechtigkeit
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 2013 (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (Hrsg.): Perspektive Bildungspolitik: Empfehlungen für mehr Chancengerechtigkeit)
URL:
http://insm.de/insm/dms/insm/text/publikationen/studien/broschuere-perspektive-bildungspolitik/Brosch%C3%BCre%20Perspektive%20Bildungspolitik.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Deutschland; Föderalismus; Ganztagsschule; Gymnasiale Oberstufe; Landesrecht; Schuleintrittsalter; Vereinheitlichung; Zentrale Prüfung
Abstract:
Es wird auf einige Unterschiede in den Bildungsbedingungen zwischen den Ländern und auf Handlungsmöglichkeiten zur Änderung der Situation hingewiesen. der Bericht ist die Kurzzusammenfassung einer ausführlichen Studie für die INSM.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters
Hasselhorn, Marcus; Silbereisen, Rainer K. (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2008
7487 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Silbereisen, Rainer K.
Titel:
Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2008 (Enzyklopädie der Psychologie.C.V.4)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Säugling; Kleinkind; Verhalten; Entwicklung; Vorschulkind; Schulkind; Kindheit; Übergang; Schuleintritt; Lebenswelt; Familie; Betreuung; Kindergarten; Armut; Kindesmißhandlung; Kultureinfluß; Eltern; Erziehung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Verhaltensauffälligkeit; Behindertes Kind; Sprachstörung; Kommunikation; Aggression; Hyperaktivität
Abstract:
Im vorliegenden Band wird der Versuch unternommen, sowohl der traditionellen Perspektive der Beschreibung und Erklärung des typischen Verhaltens von Säuglingen bzw. Kindern bestimmter Altersstufen Raum zu geben als auch den aktuellen Schwerpunkten, in denen Lebensumweltbezüge und interindividuelle Differenzen der Entwicklungsveränderungen im Kindesalter verstärkt in den Blick genommen werden. Im ersten Teil dieses Bandes finden sich daher zunächst eher allgemeine und die interschiedlichen Erlebens- und Verhaltensbereiche übergreifende Entwicklungsskizzen einzelner Altersbereiche von der prä- und perinatalen Entwicklung und dem Säuglingsalter über das Kleinkindalter, Kindergarten- bzw. Vorschulalter bis in das frühe Schulalter und die späte Kindheit. Ein zweiter Teil des Bandes fokussiert die Entwicklung und die Übergänge in neue Lebensumwelten. Hier werden beispielhaft das Hineinwachsen der Neugeborenen in die Familie, die frühkindliche außerfamiliäre Betreuung bzw. der Kindergarteneintritt und der Schuleintritt thematisiert. Brennpunkte der entwicklungspsychologischen Kindheitsforschung der letzten 2 Jahrzehnte geben den thematischen Rahmen des dritten Teils des vorliegenden Bandes. Hier werden Themen abgehandelt wie Kindheit und Armut, Kindesmisshandlung, kulturspezifische Entwicklungsunterschiede, Entwicklung unter der Perspektive unterschiedlicher Familienformen sowie Entwicklungsfolgen elterlichen Erziehungsverhaltens. Der vierte und abschließende Teil des Bandes beschäftigt sich mit Phänomenen der Differentiellen Entwicklungspsychologie, indem ausgewählte Entwicklungsstörungen bzw. problematisches Verhalten von Kindern thematisiert werden. Hier werden exemplarisch Befunde zur Entwicklung behinderter Kinder und sprach- und kommunikationsgestörter Kinder dargestellt. Außerdem wird über Entwicklungsveränderungen aggressiven Verhaltens im Kindesalter und über Entwicklungsbesonderheiten bei Kindern mit starkem Bewegungsdrang berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Belohnungsaufschub als volitionale Kompetenz. Ein relevanter Bereich für die […]
Hasselhorn, Marcus; Goldammer, Ariane von; Weber, Anne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2008
7581 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Goldammer, Ariane von; Weber, Anne
Titel:
Belohnungsaufschub als volitionale Kompetenz. Ein relevanter Bereich für die Schuleingangsdiagnostik?
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 55 (2008) 2, S. 123-131
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulreifetest; Schuleintritt; Diagnostik; Kind; Kognitive Fähigkeit; Fertigkeit; Kompetenz; Wille; Schulerfolg
Abstract:
Seit den 1960er Jahren basieren Testverfahren zur Diagnose der Schulfähigkeit im deutschen Sprachraum hauptsächlich auf Subtests zur Erfassung kognitiver Merkmale. In jüngerer Zeit ist über Befunde von Längsschnittstudien zur Prädiktion des erfolgreichen Erwerbs von Schriftsprache und Arithmetik der Fokus zunehmend auf kognitive Vorläuferfertigkeiten für den Erwerb der sogenannten Kulturtechniken gelegt worden, mit deren Hilfe sich die prognostische Validität von Schulfähigkeitstests verbessern lässt. In diesem Beitrag wird herausgearbeitet, dass mittlerweile eine Reihe empirischer Hinweise vorliegen, die die These stützen, dass volitionale Kompetenzen der Selbstdisziplin, wie sie beispielsweise schon bei Vier- bis Fünfjährigen über den sogenannten Belohnungsaufschub erfassbar sind, zusätzlich bedeutsame Varianzanteile des langfristigen Schulerfolgs erklären können. Es wird daher angeregt, zukünftig auch derartige volitionale Kompetenzen für die Schuleingangsdiagnostik zu nutzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungsvoraussetzungen und Herausforderungen des Schuleintritts
Hasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Marx, Harald (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters | Göttingen: Verl. für Psychologie Hogrefe | 2008
7489 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
Titel:
Entwicklungsvoraussetzungen und Herausforderungen des Schuleintritts
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Marx, Harald (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters, Göttingen: Verl. für Psychologie Hogrefe, 2008 (Enzyklopädie der Psychologie.C.V.4), S. 410-428
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Übergang; Vorschulkind; Schulkind; Schulanfänger; Schuleintritt; Schulreife; Kognitive Entwicklung; Förderung; Schulerfolg; Förderungsmaßnahmen; Eltern; Familie; Präventivmaßnahmen
Abstract:
Der Eintritt in die Schule gehört in den westlichen Industrienationen zu den normativen Entwicklungsübergängen, da der Besuch einer Schule hier Pflicht ist. Insofern kann man den erfolgreichen Übergang vom Kindergarten in die Schule auch als Entwicklungsaufgabe auffassen. Im Volksmund beginnt mit dem Schuleintritt der "Ernst des Lebens". Je erfolgreicher die Schulanforderungen bewältigt werden, desto günstiger sind die beruflichen und sonstigen Entwicklungsoptionen. Von daher ist das große Interesse von Eltern an der Frage, ob ein Kind von seinen Voraussetzungen her zu einem erfolgreichen Schulbesuch in der Lage sein wird, ob es also "schulreif" oder "schulfähig" ist, nicht weiter verwunderlich. Im vorliegenden Beitrag wird der Entwicklungsübergang vom Vorschul- zum Schulkind thematisiert. Dazu informieren wir zunächst über Eckpunkte der Einschulungspraxis und deren Beeinflussung durch gesellschaftliche Einstellungen und bildungspolitische Überzeugungen. Es folgt ein Abschnitt zur Frage, was eigentlich Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft ist. Einige Bemühungen der letzten 40 Jahre zur gezielten Förderung der Schulfähigkeit werden im dritten Abschnitt dieses Beitrages skizziert. Der Schuleintritt selbst mit seinen Anforderungen und Belastungen für die Kinder, den von ihnen aufgebrachten Bewältigungsformen, der Rolle und den Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern sowie bewährten Präventionsmöglichkeiten zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schuleintritt erfolgreich verläuft, sind schließlich Gegenstand der Ausführungen des abschließenden vierten Abschnittes. ( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schuleintritt
Hasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der Entwicklungspsychologie | Göttingen: Hogrefe | 2007
7841 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
Titel:
Schuleintritt
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der Entwicklungspsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2007 (Handbuch der Psychologie, 7), S. 489-501
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schuleintritt; Schulreife; Einflussfaktor; Belastung; Kind; Schüler; Übergang; Kindergarten; Grundschule; Familie; Präventivmaßnahmen; Deutschland
Abstract:
Nach einem Blick auf die Einschulungspraxis in Deutschland wird erläutert, wann ein Kind schulfähig ist. Danach werden folgende Aspekte zum Schuleintritt thematisiert: Anforderungen und Belastungen, Formen der Bewältigung, Rolle der Familie, Präventiv- und Korrektivmaßnahmen. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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