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Autor*innen: Geißler, Gert
Titel: Es ist selbstverständlich, daß ehrenrührige Zuchtmittel [...] zu unterbleiben haben. Zum Verbot körperlicher Züchtigung in der SBZ/DDR
Aus: Sektion Historische Bildungsforschung (Hrsg.): Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 , S. 201-224
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bewertung; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Disziplin <Ordnung>; Gewalt; Körperliche Züchtigung; Lehrer; Preußen; Rechtsgrundlage; Sachsen; Schule; Schüler; Schülerin; Schulgeschichte; Schulgesetz; Strafe; Weimarer Republik
Abstract: Der Beitrag skizziert die auf das 19. Jahrhundert zurückgehende Verordnungslage in einzelnen deutschen Staaten, geht dabei näher auf das Verbot körperlicher Züchtigung in Sachsen ein und stellt anschließend anhand bislang noch nicht publizierter Dokumente die Sachlage in der Sowjetischen Besatzungszone und der frühen DDR dar.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann; Füssel, Hans-Peter
Titel: Schulrecht. Ein Handbuch für Praxis, Rechtsprechung und Wissenschaft
Erscheinungsvermerk: Kronach: Link, 2010
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Beamtenrecht; Bildungsrecht; Bundesländer; Datenschutz; Deutschland; Disziplin (Ordnung); Eltern; Elternvertretung; Erziehung; Erziehungsauftrag; Gesundheit; Grundschule; Haftung; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerkonferenz; Leistungsbeurteilung; Öffentliche Schule; Privatschule; Privatschulrecht; Qualität; Rechtsschutz; Schulaufsicht; Schule; Schüler; Schülermitverwaltung; Schulfinanzen; Schulgesetz; Schulkonferenz; Schulleitung; Schulorganisation; Schulpflicht; Schulrecht; Schulsystem; Schulträger; Schulverfassung; Schulverwaltung; Sekundarbereich; Unfallverhütung; Unterricht; Verfassungsrecht; Verhalten
Abstract: Seit dem Erscheinen der letzten Auflage dieses Werks unter dem Titel "Schulrechtskunde" im Jahr 2000 ist das Schulrecht nicht stehen geblieben. Dazu haben neue gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen beigetragen, die auf das Bildungswesen und sein Recht einwirkten oder die ihrerseits durch das Recht, namentlich durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, angestoßen wurden. Erwähnt seien die Föderalismusreform des Jahres 2006 mit ihren Auswirkungen auf das Bund-Länder-Verhältnis; die vor allem durch die PISA-Studien ins öffentliche Bewusstsein gehobene Erkenntnis der sozialen und migrationsbedingten Disparitäten im Schulsystem; die Stellung der Religion in der Schule angesichts wachsender Bedeutung des Islam (Einrichtung eines islamischen Religionsunterrichts, anhaltender Streit über das Kopftuch); neue Entwicklungen im Zusam menhang mit der Schulpflicht ("Homeschooling", Flexibilisierung des Einschulungsalters, Sprachstandserhebungen und Sprachförderkurse); das Spannungsverhältnis zwischen Selbstständigkeit der Schule einerseits und Sicherung ihrer pädagogischen Qualität andererseits; erweiterte Betreuungsangebote für Schülerinnen und Schüler vor allem durch Ganztagsschulen; neue Tendenzen im Lehrerdienstrecht, nicht zuletzt in der Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte. Dieses Werk, nunmehr unter dem neuen Titel "Schulrecht" und in erweiterter Autorenschaft, gibt einen umfassenden Überblick über das geltende Schul-, Prüfungs- und Lehrerrecht im Vergleich der 16 Bundesländer.Es ist damit ein unentbehrliches Handbuch für die schulische Praxis, für Rechtsprechung und Wissenschaft.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Füssel, Hans-Peter
Titel: Schulrecht
Aus: Jordan, Stefan; Schlüter, Marnie (Hrsg.): Lexikon Pädagogik - hundert Grundbegriffe, Stuttgart: Reclam, 2010 , S. 261-263
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Rechtsgrundlage; Schulgesetz; Schulrecht
Abstract: Erläuterung pädagogischer Grundbergriffe.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Füssel, Hans-Peter
Titel: Von der Schulverfassung zum Schulvertrag. Mehr Demokratie in den Schulen?
Aus: Beutel, Wolfgang; Fauser, Peter (Hrsg.): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung, Bad Schwalbach: Wochenschau Verl., 2009 , S. 55-66
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Demokratie; Demokratische Erziehung; Schulverfassung; Schulgesetz; Leitbild; Schulkultur; Eltern; Schüler
Abstract: Der Autor beleuchtet schulrechtliche Aspekte demokratischer Anerkennungs- und Regelungsverhältnisse in der Schule. Er untersucht die gegenwärtige Tendenz, Partizipation und Verantwortungsteilung nicht mehr auf der Ebene Weiterentwicklung der rechtlichen Verfasstheit von Schule voranzutreiben, sondern innerhalb verschiedener Formen des "Schulvertrags" zu fördern. Der Schulvertrag ist hierbei weniger eine juristisch bindende Struktur als ein Beitrag zur sozialen und kulturellen Schulverfassung. Es geht deshalb bei den verschiedenen Formen möglicher schulvertraglicher Absprachen um appellativ und sozial wirksame Ligaturen zwischen den schulischen Gruppen. Schulverträge sind deshalb auch im sprachlichen Sinne doppeldeutig: Sie appellieren an die Kompromiss- und Handlungsfähigkeit der Beteiligten und werden auf dieser pragmatischen Ebene zugleich Ausdruck einer Schulverfassung in Blick auf die sozialen Strukturen und Bindekräfte der in der Schule arbeitenden und lebenden Menschen. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Schulqualität - Das Berufskolleg im Spannungsverhältnis zwischen Eigenverantwortung und staatlicher Steuerung
In: Die kaufmännische Schule, 53 (2008) 5, S. 4-6
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Qualität; Berufskolleg; Schulgesetz; Selbständigkeit; Steuerung; Schulaufsicht; Evaluation; D-Nordrhein-Westfalen
Abstract: Dieser Vortrag wurde auf dem Delegiertentag 2008 des Verbandes für Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen NRW am 7. März 2008 in Oberhausen gehalten. Der Redner "vertrat bezüglich der Schulautonomie u.a. die These, dass im Konfliktfall die schulische Eigenständigkeit der schulaufsichtlichen Fremdbestimmung in letzter Konsequenz unterliegt, da der Schule als nichtrechtsfähiger Anstalt gegen Weisungen der übergeordneten Behörde kein Recht auf Widerspruch oder Klage zusteht. Mit Bezug zum Spannungsfeld zwischen Selbständigkeit und Eigenverantwortung von Berufskollegs sowie dessen externe Evaluation bezeichnete er das Qualitätstableau des Schulministeriums als Produkt einer Misstrauenskultur." (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Ersetzung des gegliederten Schulwesens in Nordrhein-Westfalen durch eine Gemeinschaftsschule? Zu den rechtlichen Grenzen der Einführung einer Allgemeinen Sekundarschule
Aus: Füssel, Hans-Peter; Schuppert, Gunnar F. (Hrsg.): Bildung im Diskurs, Berlin: BWV Berliner Wissenschafts-Verl., 2008 , S. 193-309
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulform; Sekundarstufe I; Bildungsgang; Schulabschluß; Schulgesetz; Lerngruppe; Durchlässigkeit; Rechtsgrundlagen; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen
Abstract: Der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) fordert die landesweite Einführung der Allgemeinen Sekundarschule für die Klassen 5 bis 10. Er stützt sich dabei auf das von dem Erziehungswissenschaftler Ernst Rösner vorgelegte "Rahmenkonzept einer Allgemeinen Sekundarschule". Nach diesem Konzept soll die Allgemeine Sekundarschule als "Schule für alle" das bisherige viergliedrige Schulsystem in NRW ablösen. Ihr wichtigstes Merkmal ist die Vollständigkeit des Bildungsangebots, das in der Endstufe die Schulformen der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums mit ihren jeweiligen Abschlüssen einschließt. Das im Auftrag des VBE erarbeitete Rechtsgutachten untersucht, ob und wie weit die Regelungen des nordrhein-westfälischen Schulgesetzes "bei extensiver Auslegung" einen Zusammenschluss von Schulen verschiedener Schulformen zulassen, und befasst sich überdies mit eventuellen Zielkonflikten des Schulgesetzes, die sich aus dem Grundsatz der Gliederung des Schulsystems nach leistungshomogenen Lerngruppen einerseits und dem Prinzip der Durchlässigkeit andererseits ergeben können. Darüber hinaus greift es die Frage auf, welche Änderungen de lege ferenda in Betracht kommen, um die organisatorische Zusammenfassung von Schulen verschiedener Schulformen mit dem Ziel größerer Durchlässigkeit zu erleichtern. Es prüft in diesem Zusammenhang, ob Art. 8 Abs. 2 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung, der in der Auslegung durch den Verfassungsgerichtshof eine institutionelle Garantie der Hauptschule als eines eigenständigen Bildungsgangs enthält, einer Zusammenfassung von Hauptschule und Realschule entgegensteht. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen einer Schulstrukturreform. Zur Vereinbarkeit des Rahmenkonzepts einer Allgemeinen Sekundarschule mit dem nordrhein-westfälischen Schulrecht. Rechtsgutachten
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2007
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Gutachten (veröffentlicht)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulform; Sekundarstufe I; Bildungsgang; Schulabschluß; Schulgesetz; Lerngruppe; Durchlässigkeit; Rechtsgrundlagen; Gutachten; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen
Abstract: Der Landesverband Nordrhein-Westfalen des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) fordert die landesweite Einführung der Allgemeinen Sekundarschule für die Klassen 5 bis 10. Er stützt sich dabei auf das von dem Erziehungswissenschaftler Ernst Rösner vorgelegte "Rahmenkonzept einer Allgemeinen Sekundarschule". Nach diesem Konzept soll die Allgemeine Sekundarschule als "Schule für alle" das bisherige viergliedrige Schulsystem in NRW ablösen. Ihr wichtigstes Merkmal ist die Vollständigkeit des Bildungsangebots, das in der Endstufe die Schulformen der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums mit ihren jeweiligen Abschlüssen einschließt. Das im Auftrag des VBE erarbeitete Rechtsgutachten untersucht, ob und wie weit die Regelungen des nordrhein-westfälischen Schulgesetzes "bei extensiver Auslegung" einen Zusammenschluss von Schulen verschiedener Schulformen zulassen, und befasst sich überdies mit eventuellen Zielkonflikten des Schulgesetzes, die sich aus dem Grundsatz der Gliederung des Schulsystems nach leistungshomogenen Lerngruppen einerseits und dem Prinzip der Durchlässigkeit andererseits ergeben können. Darüber hinaus greift es die Frage auf, welche Änderungen de lege ferenda in Betracht kommen, um die organisatorische Zusammenfassung von Schulen verschiedener Schulformen mit dem Ziel größerer Durchlässigkeit zu erleichtern. Es prüft in diesem Zusammenhang, ob Art. 8 Abs. 2 der nordrhein-westfälischen Landesverfassung, der in der Auslegung durch den Verfassungsgerichtshof eine institutionelle Garantie der Hauptschule als eines eigenständigen Bildungsgangs enthält, einer Zusammenfassung von Hauptschule und Realschule entgegensteht. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Schulische Eigenverantwortung und Qualitätssicherung. Wie die Schulautonomie durch externe Evaluation ausgehöhlt wird
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 18 (2007) 1, S. 2-4
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Autonomie; Bildungsstandard; D-Hessen; Deutschland; Qualitätssicherung; Schule; Schulgesetz; Schulleitung; Schulprogramm; Schulreform; Staat; Steuerung; Verantwortung
Abstract: Der Autor erläutert folgende Statements: ein Übermaß an Regelungen ist eher kontraproduktiv, Bildungspolitik fordert bessere Qualität schulischer Arbeit, Bildungsstandards setzen überprüfbare Ziele, Eigenverantwortung ist gesetzlich gewährleistet, mehr Eigenständigkeit bedeutet mehr Qualitätsverantwortung, einheitliche Qualitätsmuster wecken erhebliche Bedenken, spezifische Ziele der Schulen sind zu berücksichtigen. Als Fazit wird herausgestellt, dass die Steuerungsfähigkeit des Staates begrenzt und die Schule stärker als eine eigenständige pädagogische Einheit zu begreifen sei. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Empfehlungen der wissenschaftlichen Begleitung
Aus: MES - Modellvorhaben eigenverantwortliche Schule: Erfahrungen und Empfehlungen, Berlin: Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, 2007 , S. 45-48
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Modellversuch; Autonomie; Schule; Unterrichtsorganisation; Qualitätssicherung; Accountability; Personalpolitik; Finanzen; Schulgesetz; Begleituntersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract: Aufgabe der wissenschaftlichen Begleitung des Modellvorhabens war es zu untersuchen, wie die am Modellvorhaben beteiligten Schulen die durch das Berliner Schulgesetz eröffneten Entscheidungsspielräume nutzen, und zwar in vier Arbeitsfeldern: der Unterrichtsorganisation und -gestaltung, der Qualitätssicherung und Rechenschaftslegung, der Personalbewirtschaftung sowie der Sachmittelbewirtschaftung. In diesem Rahmen befasste sich die wissenschaftliche Begleitung mit den Auswirkungen der gestärkten Eigenverantwortung auf Schulen und Schulverwaltung, insbesondere im Blick auf die Qualitätsverbesserung der schulischen Arbeit. Die Empfehlungen, die sich an die für die Schulpolitik in Berlin Verantwortlichen richten und von der durch das Schulgesetz bestimmten Rechtslage ausgehen, stützen sich auf die während des Modellvorhabens gewonnenen Erkenntnisse. Sie konzentrieren sich auf einige ausgewählte steuerungsrelevante Aspekte (Schulprogramm, Schulvereinbarungen, interne und externe Evaluation, Berichtswesen der Schulen, Rolle der Schulleitung und der Schulaufsichtsbehörden). (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Verordnete Selbständigkeit? Selbständigkeit von Schulen. Was wir wollen - was wir brauchen
Aus: Gewerkschaft Erziehungs und Wissenschaft - Landesverband Hessen (Hrsg.): Verordnete Selbständigkeit?, Frankfurt am Main: GEW Landesverband Hesssen, 2007 , S. 7-17
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Abschlußprüfung; Autonomie; Bildungsstandard; Deutschland; Evaluation; Finanzen; Hessen; Pädagogik; Pädagogische Autonomie; Personal; Schule; Schulgesetz; Schulkonferenz; Schulleitung; Schulorganisation; Selbstverwaltung; Zentralabitur
Abstract: Der Autor stellt auf der Grundlage des Hessischen Schulgesetzes die rechtlichen Rahmenbedingungen schulischer Selbstständigkeit in diesem Bundesland dar und unterscheidet dabei vier Dimensionen: pädagogische, finanzielle, administ rativ- organisatorische und personelle Selbstständigkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens