Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Sozialistische Erziehung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
20
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Sozialistische Persönlichkeit
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn,Klaus-Peter; Kemnitz,Heidemarie; Marotzki,Winfried; Sandfuchs,Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32458 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Sozialistische Persönlichkeit
Aus:
Horn,Klaus-Peter; Kemnitz,Heidemarie; Marotzki,Winfried; Sandfuchs,Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 235-236
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Persönlichkeit; Persönlichkeitsbildung; Sozialistische Erziehung
Abstract:
Definition von "Sozialistische Persönlichkeit" und Beschreibung der Methoden und Anstrengungen, eine solche Persönlichkeit im Staatssozialismus heranzubilden.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sozialistisches Bildungsideal
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn,Klaus-Peter; Kemnitz,Heidemarie; Marotzki,Winfried; Sandfuchs,Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32459 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Sozialistisches Bildungsideal
Aus:
Horn,Klaus-Peter; Kemnitz,Heidemarie; Marotzki,Winfried; Sandfuchs,Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 236
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsideal; Gemeinschaftsschule; Sozialistische Erziehung
Abstract:
Kurze Darstellung der historischen Entwicklung dieses Ideals. Danach werden die Maßnahmen skizziert, die zur sozialen Gemeinchaftsschule, in der eine streng politisch-ideologisch ausgerichtete Bildung zur Erziehung eines neuen sozialistischen Menschen führen soll.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schule und Erziehung in der Deutschen Demokratischen Republik
Geißler, Gert
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Mental Health | 2011
31807 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Schule und Erziehung in der Deutschen Demokratischen Republik
In:
European Journal of Mental Health, 6 (2011) 1, S. 56-82
DOI:
10.5708/EJMH.6.2011.1.3
URL:
http://dx.doi.org/10.5708/EJMH.6.2011.1.3
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Schule; Bildungschance; Bildungsplanung; Deutschland-DDR; Lehrerausbildung; Schulpolitik; Schulsystem; Sozialismus; Sozialistische Erziehung; Struktur; Unterricht
Abstract:
Der Beitrag skizziert auf der Grundlage der in den letzten Jahren erschienenen Literatur Grundzüge in der Geschichte des ostdeutschen Bildungswesens von der Nachkriegszeit bis zur friedlichen Revolution des Herbstes 1989. Die strukturelle Entwicklung der allgemeinbildenden Schule wird dabei in den Kontext diktaturtypischer Verhältnisse gesetzt. Besondere Aufmerksamkeit findet die Frage nach dem Zugang zur Bildung, nach dem gleichen Recht auf Bildung und somit nach der Geltung jenes Prinzips, mit dem sich der Staatssozialismus im Bildungsbereich stets zu legitimieren suchte. Verdeutlicht werden die politisch-ideologischen Erziehungsambitionen des Regimes und die Funktion, die zu ihrer Verwirklichung den Lehrern zugedacht war. Eingegangen wird insbesondere auf die Lehrerausbildung auf die Leitung und auf grundlegende Züge der Unterrichtsgestaltung in der allgemeinbildenden Schule. Gezeigt wird, wie sich die die Geschichte der DDR durchziehende innergesellschaftliche Spannung auch auf das Schulwesen auswirkte, mit welchen Mitteln die Partei ihre Erziehungsvorstellungen durchzusetzen versuchte und wie sie damit letztlich scheiterte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Geschichte der Unterstufenpädagogik in der DDR. Ein Aufriss ihrer Entwicklung bis 1989
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Einsiedler, Wolfgang, Götz, Margarte; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Grundschule im historischen Prozess: Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2011
32156 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Zur Geschichte der Unterstufenpädagogik in der DDR. Ein Aufriss ihrer Entwicklung bis 1989
Aus:
Einsiedler, Wolfgang, Götz, Margarte; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Grundschule im historischen Prozess: Zur Entwicklung von Bildungsprogramm, Institution und Disziplin in Deutschland, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2011 , S. 119-159
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Schule; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Didaktik; Differenzierender Unterricht; Einheitsschule; Erziehungsziel; Gesellschaftstheorie; Grundschule; Ideologische Erziehung; Lehrerausbildung; Lehrplan; Primarbereich; Schulleistung; Schulpolitik; Schulreform; Schulsystem; Sozialistische Erziehung; Stalinismus; Unterstufe
Abstract:
Der Beitrag zeichnet die Entwicklung der Unterstufe als Schuleingangsstufe der Einheitsschule in der DDR von ihrer Konstituierung zu Beginn der 1950er Jahre über deren Neustrukturierung im Zusammenhang mit der Einführung und Durchsetzung der zehnklassigen polytechnischen Pflichtschule bis in die 1980er Jahre nach. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung sogenannter didaktisch-methodischer Grundpositionen, die Frage nach der Bedeutung des parteiideologischen und damit paradigmatischen Verzichts auf die wissenschaftliche Souveränität der Unterstufenpädagogik, die Auseinandersetzung um das Verhältnis von Wissenschaftlichkeit, Parteilichkeit und Altersgemäßheit der Pädagogik in der Schuleingangsstufe und die ebenso sukzessive wie latente Abkehr vom herkömmlichen Paradigma als Folge der Modernisierungszwänge in der unterstufenpädagogischen Theorie und Praxis während der zweiten Existenzhälfte der DDR.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2010
19273 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Aus:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010 , S. 257-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Geschichte; Jugendforschung; Lehrplan; Schulpolitik; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsforschung
Abstract:
Der Beitrag skizziert zunächst die für empirische Forschung in Ostdeutschland personell und paradigmastisch relativ günstige Ausgangslage. Hinsichtlich der 1950er Jahren wird verdeutlicht, dass mit dem Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung ein Erziehungsverständnis Geltung erlangte, mit dem die Empirie, die Überprüfung von Hypothesen, systematisches Beobachten und statistische Auswertung gegenüber der Ideologie markant an Bedeutung verlor. Mit der schulpolitischen Vorgabe, dass der Unterricht straff geführt und systematisch zu gestalten ist, fand jedoch angewandte, kleinräumige empirische Unterrichtsforschung anhaltendes Interesse. Diese Forschung konnte mit dem Ausbau von Kapazitäten und Institutionen sich mit einer Vielzahl von Spezialprojekten ausweisen. Die Jugendforschung hingegen, in den 1960er Jahren aufgenommen, traf mit ihren eher desillusionierenden Befunden bald auf Skepsis der politischen Führung. Der Beitrag konstatiert abschließend, dass die empirischen Untersuchungen, soweit sie gesellschaftliche Zustände zu erfassen suchen, in ihrem Aussagewert zwar problematisch sind, unter den Forschungsbedingungen der DDR jedoch ein Optimum darstellen, das tatsächliche Verhältnisse zumindest signalisierte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension] Wiegmann, Ulrich: Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der […]
Geißler, Gert
Zeitschriftenbeitrag
| In: DeutschlandArchiv | 2008
7579 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
[Rezension] Wiegmann, Ulrich: Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der Erziehungsideologie und -praxis des DDR-Geheimdienstes
In:
DeutschlandArchiv, 41 (2008) 2, S. 356
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogik; Erziehung; Sozialistische Erziehung; Staat; Kontrolle; Ideologie; Beobachtung; Bildungssystem; Deutschland-DDR; Rezension
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der Erziehungsideologie und -praxis des […]
Wiegmann, Ulrich
Monographie
| Berlin: Metropol Verl. | 2007
7250 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der Erziehungsideologie und -praxis des DDR-Geheimdienstes
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol Verl., 2007
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogik; Erziehung; Sozialistische Erziehung; Staat; Kontrolle; Geheimdienst; Ideologie; Bildungswesen; Schule; Lehrer; Freie Deutsche Jugend; Kooperation; Quellensammlung; Deutschland-DDR
Abstract:
Das Buch nimmt sich des beträchtlichen archivalischen Quellenmaterials an, das über das Verhältnis von Erziehung und Staatssicherheit in der DDR zugänglich gemacht worden ist. Dargestellt werden die geheimdienstliche Beobachtung der Erziehungstatsachen, die Einflussnahme der Staatssicherheit auf die schulische und außerschulische Erziehung, die Rekrutierung, Erziehung und Ausbildung jugendlicher/jungerwachsener Inoffizieller Mitarbeiter des MfS [Ministerium für Staatssicherheit] und der Versuch, die Bedingungen des Aufwachsens in der DDR in pädagogischer Absicht konspirativ zu korrigieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Kinder der Solidarität. Die sozialistische Pädagogik der "Kinderfreunde" in der Waimarer Republik: […]
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogis […] (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: BBF | 2006
7932 Endnote
Herausgeber*innen:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung
Titel:
Kinder der Solidarität. Die sozialistische Pädagogik der "Kinderfreunde" in der Waimarer Republik: Katalog zur Ausstellung
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BBF, 2006
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sozialistische Erziehung; Weimarer Republik
Abstract:
Die sozialistische Kinderfreunde (als Vorläufer der "Falken") wurden wieder entdeckt und als Bewegung der Arbeiterjugend anerkannt, die pädagogische Aufmerksamkeit verdient. Davon zeugt diese Ausstellung zu einem wichtigen Bereich der Geschichte der sozialistischen Arbeiterjugend in Deutschland. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ackermann, Jens P.: Die Jenaer Schulen im Fokus der Staatssicherheit. Eine Abhandlung zur Mitarbeit […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue - EWR | 2006
7008 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Ackermann, Jens P.: Die Jenaer Schulen im Fokus der Staatssicherheit. Eine Abhandlung zur Mitarbeit von Lehrern und Schülern beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Weimar: Bertuch 2005
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue - EWR, 6 (2006) 1
URL:
http://www.klinkhardt.de/ewr/93760121.html
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Lehrer; Sozialistische Erziehung; Kontrolle; Zensur; Bildungspolitik; Staat; Bildungsgeschichte; Forschung; Deutschland-DDR; Jena; Rezension
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Robert Alt und Heinrich Deiters: Die Anfänge universitärer sozialistischer Pädagogik und […]
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Pädagogik Unter den Linden: Von der Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts | Stuttgart: Steiner | 2002
6091 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Robert Alt und Heinrich Deiters: Die Anfänge universitärer sozialistischer Pädagogik und Lehrerbildung
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Pädagogik Unter den Linden: Von der Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, Stuttgart: Steiner, 2002 (Pallas Athene, 6), S. 253-270
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogik; Sozialistische Erziehung; Lehrerausbildung; Geschichte; Berlin; Ost
Abstract:
Die Anfänge sozialistischer Pädagogik an der Berliner Universität sind in erster Linie mit den Namen von Heinrich Deiters und Robert Alt verknüpft. Ihre Namen stehen einerseits für ein Spannungsverhältnis zwischen einem der Tradition verpflichteten sozialistischen Neubeginn und einem radikalen Bruch mit der Geschichte auf "marxistischer" Grundlage. Andererseits nahmen sie gemeinsam die Herausforderung an, eine allgemeine universitäre Lehrerbildung zu verwirklichen. Gestalt gewann sie in der Pädagogischen Fakultät. Diese aber geriet schon wenige Jahre nach ihrer Gründung in Gefahr, weil sie sich außerstande erwies, den enormen Lehrerbedarf als Folge von Krieg und Entnazifizierung rasch zu decken. Der DDR-weite Kampf für den Erhalt der allgemeinen universitären Lehrerbildung erzielte in Berlin einen Erfolg, insofern ausschließlich die Pädagogische Fakultät der Berliner Universität von der verordneten Schließung ausgenommen blieb. Erst mit der 3. Hochschulreform 1967/68 verlor die Pädagogik an der Berliner Universität ihren Sonderstatus.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
Alle anzeigen
(20)