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I don't really belong here. Examining sense of belonging in immigrant and nonimmigrant teacher […]
Wolf, Kristin; Maurer, Christina; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2021
41482 Endnote
Autor*innen:
Wolf, Kristin; Maurer, Christina; Kunter, Mareike
Titel:
I don't really belong here. Examining sense of belonging in immigrant and nonimmigrant teacher students
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 53 (2021) 1/2, S. 1-14
DOI:
10.1026/0049-8637/a000233
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000233
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehramtsstudent; Migrationshintergrund; Soziale Beziehung; Gemeinschaft; Studienabbruch; Hochschulbildung; Lehrerausbildung; Studienfach; Universität; Student; Befragung; Datenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht die Bedeutung des Zugehörigkeitsgefühls von Lehramtsstudierenden für deren Studienabbruchintention mit besonderer Berücksichtigung von Studierenden mit Migrationshintergrund. Es wurden 925 deutsche Lehramtsstudierende zu zwei Messzeitpunkten befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Bedeutung des Zugehörigkeitsgefühls für die Studienabbruchintention von Lehramtsstudierenden. Strukturgleichungsmodelle zeigen, dass Studierende mit Migrationshintergrund ein geringeres Zugehörigkeitsgefühl und höhere Studienabbruchintention berichten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present study investigates the role of sense of belonging on dropout intention in teacher education with a special focus on immigrant teacher students. We present data from a survey of 925 German teacher students using two times of measurement. The results confirm the significance of sense of belonging for the dropout rate among students in teacher education and support our hypotheses that immigrant students show a lower sense of belonging and higher dropout intentions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41396 Endnote
Autor*innen:
Daniel, Annabell; Scharf, Jan
Titel:
Damit aus Unsicherheit nicht Ungleichheit wird
Erscheinungsvermerk:
Teltow: jmwiarda.de, 2021
URL:
https://www.jmwiarda.de/2021/07/06/damit-aus-unsicherheit-nicht-ungleichheit-wird/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Schulabschluss; Übergang Schule - Hochschule; Übergang Schule - Beruf; Studium; Berufsausbildung; Schulabgänger; Berufswahl; Studienwahl; Entscheidung; Bildungsaspiration; Soziale Ungleichheit; Bildungsgerechtigkeit; Pandemie; Bildungswissenschaft; Schule; Hochschule; Beratung
Abstract:
Die Schule ist vorbei, doch wie geht es weiter? Was braucht der Abi-Jahrgang 2021, um Orientierung in der Krise zu finden? Und was können Schulen, Hochschulen, Wissenschaft und Politik schon heute für die Schulabgänger von morgen tun? Ein Gastbeitrag von Annabell Daniel und Jan Scharf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2020
39978 Endnote
Herausgeber*innen:
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate
Titel:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE))
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Bildungsforschung; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Forschung; Lehrerausbildung; Personal; Publikation; Studienabschluss; Studienfach; Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung. Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport - etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren - werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Soziale Herkunftseffekte in der Wahl der Hochschulform
Bachsleitner, Anna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40310 Endnote
Autor*innen:
Bachsleitner, Anna
Titel:
Soziale Herkunftseffekte in der Wahl der Hochschulform
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 2, S. 394-425
DOI:
10.1007/s11618-020-00941-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233093
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233093
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Universität; Fachhochschule; Berufsakademie; Übergang; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Leistungstest; Schulabschluss; Studienwahl; Motiv <Psy>; Soziale Ungleichheit; Wirtschaftswissenschaft; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen-Anhalt; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, basierend auf der Längsschnittstudie BIJU, die in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt durchgeführt wurde, soziale Herkunftseffekte bei der Wahl der Hochschulform zu Studienbeginn. Dabei liegt der Fokus auf den dahinter liegenden Mechanismen sozial ungleicher Übertritte an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Diese werden über primäre Effekte (herkunftsspezifische Unterschiede in Schulabschlussnoten und standardisierten Testleistungen), sekundäre Effekte in Form von Motiven der Ausbildungswahl und Aspekte des Ausbildungsweges modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende aus akademischem Elternhaus überdurchschnittlich häufig eine Universität und unterdurchschnittlich häufig eine Fachhochschule besuchen. Bei multivariater Betrachtung können Unterschiede in der Art der Studienberechtigung, einer Berufsausbildung, der Englischleistung sowie den Ausbildungswahlmotiven Herkunftseffekte zum Teil vermitteln. Die Befunde bleiben auch bei ausschließlicher Betrachtung einer Studiengruppe, die an allen Hochschulformen umfangreich vertreten ist, den Wirtschaftswissenschaften, stabil. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative […]
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Soziale Welt | 2020
40648 Endnote
Autor*innen:
Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko; Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Soziale Ungleichheit bei den Übergängen ins Studium und in die Promotion. Eine kumulative Betrachtung von sozialen Herkunftseffekten im nachschulischen Bildungsverlauf
In:
Soziale Welt, 71 (2020) 3, S. 308-340
DOI:
10.5771/0038-6073-2020-3-308
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237600
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulzulassung; Studienanfänger; Befragung; Regressionsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Sachsen-Anhalt; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Übergang; Studium; Promotionsstudium; Forschungsstand; Hochschulabsolvent; Promotion; Eltern; Bildungsniveau; Einflussfaktor; Bildungsbiografie; Schuljahr 07; Gymnasiale Oberstufe; Schülerleistung; Leistungstest
Abstract:
Übergänge im Bildungssystem sind zentral für die Entstehung von sozialer Ungleichheit. Die bestehende Befundlage verweist dabei auf abnehmende Herkunftseffekte vom Übergang ins Gymnasium zum Übergang ins Studium sowie auf eine abnehmende Bedeutung primärer Herkunftseffekte (leistungsbezogener Herkunftseffekte) an den beiden Übergangsschwellen. Die vorliegende Studie untersucht daher auf Grundlage der Längsschnittstudie BIJU, wie sich soziale Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion entwickeln und welchen Anteil primäre Herkunftseffekte an den Übergangsschwellen ins Studium und in die Promotion ausmachen. Mit Hilfe einer Effektdekomposition wird der Erklärungsanteil herkunftsspezifischer Leistungsunterschiede (Schul- und Studienabschlussnoten sowie Testleistungen) ermittelt. Um die kumulierten Herkunftseffekte im nachschulischen Bildungsverlauf zu betrachten, werden die Analysen zum Promotionsübergang neben der selektiven Stichprobe der Hochschulabsolventinnen und -absolventen auch auf die Ausgangsstichprobe der Hochschulzugangsberechtigen bezogen. Die Ergebnisse zeigen, dass an beiden Übergängen Effekte der Bildungsherkunft bestehen und diese vom Übergang ins Studium zum Übergang in die Promotion abnehmen, wobei der Ungleichheitseffekt insgesamt sich kumuliert. Die Bedeutung von herkunftsspezifischen Leistungsunterschieden nimmt relativ gesehen über beide Übergänge zu, absolut gesehen jedoch ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Transitions in the educational system are highly important for the emergence of social inequality. Research points at a decrease in social background effects from the transition to secondary education to the transition to tertiary studies as well as to a decrease in the relevance of primary effects (performance-based social background effects) across the two transitions. Based on the longitudinal study BIJU, this study examines the development of the effect of educational background over post-school educational pathways focusing on the transition to tertiary as well as to doctoral studies and investigates which proportion of the social background effect can be traced back to primary effects. By conducting an effect decomposition, the proportion of the social background effect traceable to performance differences is calculated. To analyse the cumulative effect of social background in higher education, the analysis for the transition to doctoral studies was performed using the whole sample of persons with a higher education entrance qualification next to only using the selective sample of graduates with a tertiary degree. The results indicate that an effect of educational background exists at both transition points. This effect is decreasing across the two transitions, however, the inequality is cumulative overall. The relevance of performance differences increases in a relative perspective, however, decreases in an absolute perspective. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Same same but different? Non-traditional students and alumni in Germany
Brändle, Tobias; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Studia paedagogica | 2020
40626 Endnote
Autor*innen:
Brändle, Tobias; Ordemann, Jessica
Titel:
Same same but different? Non-traditional students and alumni in Germany
In:
Studia paedagogica, 25 (2020) 4, S. 17
DOI:
10.5817/SP2020-4-2
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252224
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252224
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Student; Studentin; Alumne; Studium; Zweiter Bildungsweg; Motivation; Studienleistung; Berufseintritt; Erfolg; Sozialer Status; Einkommen; Vergleich; Literaturbericht; Deutschland
Abstract (english):
The article gives an overview about current research of non-traditional students and alumni in Germany. Its aim is to highlight similarities and differences with their traditional counterparts. The paper concentrates on the motivation to study, the study performance, and labor market success (status and income) of those who do not hold a traditional higher education entry certificate but entered university via their occupational qualification. We show a widespread divergence in findings from no statistical difference at all to clear differences between non-traditionals and traditionals. This holds true, with regard to student motivation, study performance, and labor market success after graduation. We conclude that biggest challenge are the non-completion rates of non-traditionals, which pose a development task for institutions of higher education.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender […]
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Gender, Science and Technology | 2020
39993 Endnote
Autor*innen:
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Titel:
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender perspective
In:
International Journal of Gender, Science and Technology, 12 (2020) 1, S. 46-64
URL:
http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/article/download/676/1117
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Studium; Hauptfach; Studienwahl; Naturwissenschaften; Technik; Ingenieurwissenschaft; Mathematik; Geschlecht; Prädiktor; Schüler; Schülerin; Sozialer Vergleich; Selbstkonzept; Interesse; Längsschnittuntersuchung; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
In Germany, male students are largely overrepresented in STEM majors at university. Gender differences in important predictors of major choices, namely self-concept and interest in math or science have been discussed to explain the gender gap in STEM. For both, self-concept and interest, social comparisons with peers are important (big-fish-little-pond effect - BFLPE). Recent findings have further shown indirect long-term BFLPEs in high school on STEM major choice at university through students' self-concept and interest. We built on these findings and investigated if differential BFLPEs on females' and males' self-concepts and interests in high school could help understand gendered enrollment processes in math intensive university majors. We used a subsample (N = 2182) of a German longitudinal study and used data from two measurement points (T1: 12th grade; T2: two years after high school graduation). Results showed gender differences in math self-concept, math achievement, and enrollment in math intensive university majors. The BFLPE on self-concept, interest and university major choice did not differ between female and male students. These findings point to gender differences in the means of relevant predictors of university major choice, but to gender similarity in the underlying processes of self-concept formation and university major choice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Leaving the pond - choosing an ocean. Effects of student composition on STEM major choices at […]
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2020
39369 Endnote
Autor*innen:
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte; Maaz, Kai
Titel:
Leaving the pond - choosing an ocean. Effects of student composition on STEM major choices at university
In:
Journal of Educational Psychology, 112 (2020) 4, S. 751-764
DOI:
10.1037/edu0000378
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Mathematik; Selbstkonzept; Interesse; Schülerleistung; Zusammensetzung; Wirkung; Schuljahr 12; Universität; Studienwahl; Studienfach; Naturwissenschaften; Ingenieurwissenschaft; Fragebogen; Leistungstest; Datenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Self-concept in mathematics (MSC) and interest in mathematics are important predictors of whether a student will choose to major in a science, technology, engineering, or mathematics (STEM) field at university. Research on the big-fish-little-pond effect (BFLPE) has shown that both predictors are affected by the achievement composition of students in schools. That is, given the same individual ability, students in higher achieving schools exhibit lower MSC and interest in mathematics than students in lower achieving schools due to social comparison processes. The BFLPE has been replicated in high school settings many times, but less is known about the long-term effects of this context effect. In the present study, we investigated the long-term effects of the BFLPE on the aspiration to major in and the actual decision to major in a STEM field at university. We used data from a German longitudinal study. The results showed no direct BFLPE on the aspiration to enroll in a STEM major at the end of high school or on actual enrollment in a STEM major 2 years after graduating from high school. However, small negative indirect effects of the BFLPE via MSC and interest in mathematics on the aspiration to and enrollment in a STEM major occurred. In sum, the longitudinal BFLPE on STEM major choice was small. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Situation des Musikunterrichts an den Grundschulen und zum zukünftigen Musiklehrkräftebedarf […]
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2020
39867 Endnote
Autor*innen:
Lehmann-Wermser, Andreas; Weishaupt, Horst
Titel:
Zur Situation des Musikunterrichts an den Grundschulen und zum zukünftigen Musiklehrkräftebedarf und -angebot für die Grundschule in Deutschland
In:
Die Deutsche Schule, 112 (2020) 1, S. 40-60
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-204580
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204580
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Musikunterricht; Grundschule; Lehrerbedarf; Lehrermangel; Altersstruktur; Entwicklung; Fachfremder Unterricht; Seiteneinsteiger; Nachqualifizierung; Stundentafel; Pflichtunterricht; Lehrerausbildung; Lehramt; Studienabschluss; Schülerzahl; Bundesland; Vergleich; Deutschland
Abstract:
Im Auftrag des Deutschen Musikrats und der Landesmusikräte wurde eine Studie zum Musikunterricht in der Grundschule durchgeführt, über deren zentrale Ergebnisse berichtet wird. Die einleitende Situationsanalyse berichtet über die unterschiedlichen Vorgaben zwischen den Ländern zum Musikunterricht und die Umsetzung dieser Vorgaben insbesondere im Blick auf den fachfremd erteilten Unterricht. Die anschließenden Überlegungen zum zukünftigen Bedarf an Musiklehrkräften berücksichtigen den Bestand, die voraussichtlich aus Altersgründen ausscheidenden Lehrkräfte und den Bestand an jungen Musiklehrkräften unter 35 Jahren, die Schülerzahlenentwicklung, die Zahl der Absolventinnen und Absolventen mit einer 2. Lehramtsprüfung in Musik im letzten Jahrzehnt, die Zahl der Studienanfänger mit dem Fach Musik für die Grundschule und die Seiteneinstiege mit dem Fach Musik für die Grundschule. Mit diesen Informationen werden Modellrechnungen zum voraussichtlichen Bestand an Musiklehrkräften 2028 durchgeführt, die absehbaren Konsequenzen für den Musikunterricht und zu ergreifende Maßnahmen beschrieben.
Abstract (english):
The German Music Council and federal state music councils commissioned a study on music education at primary schools in Germany, and central findings are reported here. The introductory analysis of the situation informs about different stipulations across federal states regarding music education and their implementation, particularly with respect to instruction by non-skilled teachers. The following considerations concerning the future need for trained music teachers take the situation into account, i.e. the teachers due to retire as well as the number of younger teachers aged under 35 years, together with the development of primary school population figures, the number of music teaching graduates with a second level state exam in the past decade, the number of students enrolled in music teaching at primary school level, and the number of career changers who opt for teaching music at primary school level. This information is used for model calculations on the prospective number of music teachers in 2028. Possible consequences for music education are described as well as measures that need to be taken.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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