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Autor*innen: Hiebl, Johannes
Titel: Herstellungspraktiken offener Bildungsressourcen in digitalen Infrastruktursystemen. Posterpräsentation auf dem 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 14. bis 24. September 2020
Erscheinungsvermerk: Genève: Zenodo, 2020
DOI: 10.5281/zenodo.5788489
URL: https://zenodo.org/record/5788489
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Open Educational Resources; Herstellung; Praxis; Handlung; Digitalisierung; Infrastruktur; Digitale Informationsspeicherung; Hochschulbildung; Lehrmaterial; Lernmaterial; Digitale Medien; Rahmenrichtlinie; Technik; Bildungspolitik
Abstract: Die Förderung von digitalen Lerninfrastrukturen ist eng mit dem Begriff Open Educational Resources (OER) verbunden. OER bezeichnen durch offene Lizenzen verfügbar gemachte Lehrmaterialien. In ihrer technischen Rahmung machen Infrastruktursysteme OER medial verfügbar. In ihrer politischen Rahmung erzeugen OER einen Diskurs und ein Modell von Open Educational Resources. OER beschreiben den Gebrauch und das Erstellen der offenen Lehr- und Lernmaterialien (Cronin 2017). Auch wenn die genannten Begriffe eng miteinander verwoben scheinen, fehlt es in der aktuellen Forschungsliteratur an einer empirisch unterlegten Begriffsklärung und einem theoretisch fundierten Bezug auf den soziologischen Praxisbegriff, wie unter anderem Bellinger et al. (2018; 2019) feststellen. Um diese Lücke zu schließen möchte der Beitrag ein theoretisches Modell vorschlagen, die sozio-materiellen Praktiken des Herstellens von OER mittels digitaler Infrastruktursysteme, die darin zum Ausdruck kommenden determinierenden politischen und technischen Rahmungen sowie deren Wissenskulturen (Knorr Cetina 1999) zu untersuchen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Klinger, Kerrin; Morel, Thomas
Titel: Was ist praktisch am mathematischen Wissen? Die Positionen des Bergmeisters J. A. Scheidhauer und des Baumeisters C. F. Steiner in der Zeit um 1800
In: NTM Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin, 26 (2018) 3, S. 267-299
DOI: 10.1007/s00048-018-0197-8
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematik; Wissenschaftsgeschichte; Angewandte Mathematik; Praktisches Lernen; Bildungsgeschichte; Geometrie; Wissen; Ausbildung; Techniker; Bergbau; Bautechnik; Geschichte <Histor>; Fallstudie; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Weimar; Sachsen
Abstract: Der Beitrag befasst sich mit der Mathematisierung in der praktisch-technischen Ausbildung im letzten Drittel des 18. und ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Anhand von zwei Fällen werden Variantenreichtum und Problemlagen des praktisch-mathematischen Wissens in der Zeit um 1800 herausgearbeitet. Nach einer Einführung zu institutionellem Rahmen und sozialem Status der praktischen Mathematiker (eigentlich mathematischen Praktiker) in den deutschen Gebieten, beschäftigt sich der erste Teil mit dem Bergmeister Johann Andreas Scheidhauer (1718-1784). Die Biographie dieses bislang wenig beachteten Praktikers führt zu einer Analyse seiner Handschriften und deren Rezeption, in erster Linie durch Johann Friedrich Lempe (1757-1801), Professor für Mathematik an der Bergakademie Freiberg. Ein Praktiker der nachfolgenden Generation steht im Fokus des zweiten Teils. Carl Friedrich Steiner (1774-1840) war ein Baumeister im Weimar der Goethezeit. Gewissermaßen reflektiert sein Lehrbuch zur Geometry descriptive die Folgen der fortlaufenden Mathematisierung und den Stellenwert mathematischen Wissens in der Ausbildung junger Praktiker und Künstler. Beide Teilstudien geben Aufschluss zum historischen Verständnis praktischer Mathematik. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): This article investigates the notion of 'practical mathematics' and its evolution over the last third of the eighteenth and first third of the nineteenth century. Two detailed case studies, taken together, give a sense of both the richness and the difficulties of what practical knowledge could mean at the turn of the nineteenth century. After some preliminary remarks about the institutional context and the social status of practical mathematicians (actually mathematical practitioners) in the German regions the first case study is dedicated to the mining master Johann Andreas Scheidhauer (1718-1784). The biography of this previously unknown mathematical practitioner leads to an analysis of his writings and their reception, after which we analyze the diffusion of his work, most prominently through J. F. Lempe, professor of mathematics at the Freiberg mining academy. The second case study deals with a practitioner from the following generation: the architect Carl Friedrich Steiner (1774-1840), who lived in Weimar as a contemporary of Goethe. In a certain sense his textbook on Geometry descriptive reflects the consequences of the ongoing mathematisation, the status of mathematical knowledge for the training of young artisans and artists. Both case studies provide information about the historical understanding of practical mathematics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus
Titel: Begabungen und Talente
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2017 (Tests und Trends. N. F., 15)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kind; Jugendlicher; Begabung; Begabtenauslese; Lehrer; Kompetenz; Begabtenförderung; Diagnostik; Intelligenztest; Begabungstest; Konzeption; Grundschulalter; Kognitive Kompetenz; Hochbegabung; Musikalische Begabung; Sport; Messung; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Informatikunterricht; Förderung; Technische Begabung; Technikunterricht; Testverfahren
Abstract: Fragen zu Begabungen und Talenten bei Kindern und Jugendlichen gehören zu den klassischen Schwerpunkten der pädagogisch-psychologischen Diagnostik. Nicht zuletzt durch die 2015 durch die Kultusministerkonferenz verabschiedete "Förderstrategie für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler" hat dieser Schwerpunkt in der pädagogischen Praxis aktuell wieder Hochkonjunktur. Auch in der Forschung wurden in jüngerer Zeit neue Testverfahren vorgelegt, mit denen intellektuelle bzw. kognitive Begabungen bei Kindern erfasst werden können. Dazu gehören Verfahren zur Erfassung von Kreativität und Hochbegabung. Zunehmend werden aber auch die diagnostischen Möglichkeiten zur Feststellung besonderer Talente in nicht-intellektuellen Bereichen wie der Musik und dem Sport weiterentwickelt. Und über die Diagnostik hinausgehend sind zahlreiche Ansätze entstanden, mit denen eine gezielte Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen erreicht werden soll. Der vorliegende Band informiert über die klassischen Konzepte von Begabung und ihren Bezügen zu neueren Konzepten wie Expertise und Kompetenz. Darüber hinaus werden exemplarisch aktuelle Trends im Bereich der Diagnose besonderer Begabungen und Talente in unterschiedlichen Bereichen skizziert und vielversprechende Förderansätze für besonders begabte Kinder und Jugendliche vorgestellt. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Titel: Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Erscheinungsvermerk: Stuttgart: Kohlhammer, 2016
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begabung; Beratung; Evaluation; Förderung; Geschichte <Histor>; Gesundheit; Gewaltprävention; Handbuch; Inklusion; Integrationsklasse; Intervention; Junge; Klassenführung; Kommunikation; Konfliktlösung; Konzentrationsfähigkeit; Kooperation; Legasthenie; Lehrer; Lerntechnik; Mädchen; Migrationshintergrund; Mobbing; Organisation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Qualitätssicherung; Rechenschwäche; Resilienz; Schulangst; Schule; Schüler; Schulklima; Schulleitung; Schulpsychologie; Schulversäumnis; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Stress; Unterricht; Vernetzung
Abstract: Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. Erfahrene Autorinnen und Autoren aus der schulpsychologischen Praxis sowie der Pädagogischen und Klinischen Psychologie spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus.(DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Knauf, Konstantin; Memmert, Daniel; Brefeld, Ulf
Titel: Spatio-temporal convolution kernels
In: Machine Learning Journal, 102 (2016) 2, S. 247-273
DOI: 10.1007/s10994-015-5520-1
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Betriebssystem; Computerspiel; Daten; Datenübertragung; Datenübertragungstechnik; Objekt; Raum; Zeit
Abstract: Trajectory data of simultaneously moving objects is being recorded in many different domains and applications. However, existing techniques that utilise such data often fail to capture characteristic traits or lack theoretical guarantees. We propose a novel class of spatio-temporal convolution kernels to capture similarities in multi-object scenarios. The abstract kernel is a composition of a temporal and a spatial kernel and its actual instantiations depend on the application at hand. Empirically, we compare our kernels and efficient approximations thereof to baseline techniques for clustering tasks using artificial and real world data from team sports. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Klinger, Kerrin
Titel: "Sammeln als wissenschaftliche Kulturtechnik" Zwei Perspektiven auf Sammlungen in der universitären Lehre I
In: Sammeln. Der Kosmos wissenschaftlicher Objekte, (2016)
URL: https://sammeln.hypotheses.org/717
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrveranstaltung; Universität; Wissenschaft; Kulturtechnik; Text; Lektüre; Textproduktion
Abstract: Im Seminar "Sammeln als wissenschaftliche Kulturtechnik" stand die Textarbeit im Zentrum, jedoch wurden immer wieder direkte Bezüge zu einer Universitätssammlung gesucht. Der Zugang zu den Sammlungsbeständen, Recherche zu einzelnen Objekten, der Kontakt mit den beiden Sammlungsbeauftragten, aber nicht zuletzt auch das Erleben der spezifischen Atmosphäre in der Sammlung war mit einzelnen Seminarsitzungen fest im Seminarplan verankert. Darüber hinaus gab es für die Studierenden die Möglichkeit zum selbstständigen Besuch der Sammlung.
Neben den Sammlungsbesuchen und der Textlektüre wurde im Seminar das Anfertigen eines Objekttextes zu einem Gegenstand der mineralogischen Sammlung eingeführt und besprochen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Leucht, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen
Titel: Kompetenzen im Bereich der berufsbezogenen Bildung
Aus: Leucht, Michael; Kampa, Nele; Köller, Olaf (Hrsg.): Fachleistungen beim Abitur: Vergleich allgemeinbildender und beruflicher Gymnasien in Schleswig-Holstein, Münster: Waxmann, 2016 , S. 201-239
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitslehre; Berufliches Gymnasium; Berufsbildung; Berufsvorbereitung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fachkompetenz; Gymnasium; Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Leistungsmessung; Schleswig-Holstein; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Technikunterricht; Test; Testverfahren; Wirtschaftskunde
Abstract: Seit dem Schuljahr 1977/1978 sind allgemeinbildende und berufliche Gymnasien hinsichtlich der Vergabe der allgemeinen Hochschulreife gleichgestellt [...]. Die Curricula beruflicher Gymnasien unterscheiden sich von denen der allgemeinbildenden durch eine berufsbezogene Komponente, die sich in Fachrichtungen äußert, nach denen das Fächerangebot zusammengestellt und gegliedert ist. In Schleswig-Holstein existieren zum Zeitpunkt der Durchführung der LISA-6-Studie sechs solcher Fachrichtungen, die sich in genau 14 berufsbezogene Schwerpunktfächer ausdifferenzierten [...] und darüber hinausgehend weitere, auf späteres berufliches Handeln bezogene Unterrichtsfächer bereithielten [...]. Während der Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern am beruflichen Gymnasium eine mit dem Niveau des allgemeinbildenden Gymnasiums vergleichbare, vertiefte Allgemeinbildung ermöglichen soll, dienen die berufsbezogenen Fächer der Vorbereitung auf eine nachfolgende Berufsausbildung bzw. eines Studienganges [...].
In LISA-6 sollte eine Möglichkeit gefunden werden, die in den berufsbezogenen Fächern angebahnten Fähigkeiten - im Sinne von Vorläuferkompetenzen späterer berufsbezogener Handlungskompetenz - ebenfalls einer standardisierten Leistungsmessung zugänglich zu machen. Hierfür wurde ein Verfahren zugrunde gelegt, das in Anlehnung an den Rahmenlehrplan des Unterrichtsfachs 'Wirtschaft-Arbeit-Technik' an Berliner Integrierten Sekundarschulen einen inhaltlich breiten Zugang zur Erfassung dieser Vorläuferkompetenzen wählt. Vor einer Ableitung von Fragestellungen und einer Darstellung von Ergebnissen werden [...] zunächst a) ein Überblick über bestehende Verfahren zur Erfassung on Kompetenzen im Bereich der beruflichen Bildung mit dem Fokus einer Anwendbarkeit in höheren Schulen gegeben und zentrale Vorbefunde referiert, b) das in LISA-6 eingesetzte Verfahren vorgestellt inklusive einer Darstellung relevanter Befunde aus früheren Erprobungen des Tests sowie der per Expertenkonsens gebildeten Kompetenzstufen und schließlich c) die Bedingungen berufsbezogener Beschulung im Sekundarbereich II an beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien in Schleswig-Holstein skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Yang, Lang; Arens, A. Katrin; Xu, Man Kate; Sin, Kuen Fung
Titel: Testing the internal and external frames of reference for academic self-concept among Chinese vocational students
Aus: King, Ronnel B.;Bernardo, Allan B. I. (Hrsg.): The psychology of Asian learners: A Festschrift in honor of David Watkins, Singapore: Springer, 2016 , S. 101-123
DOI: 10.1007/978-981-287-576-1_7
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Berufsbildende Höhere Schule; China; Chinese; Chinesisch; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Gültigkeit; Kulturtechnik; Leistungsfähigkeit; Lernen; Likert-Fragebogen; Mathematik; Modell; Schülerleistung; Sekundarbereich; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Überzeugung; Unterrichtsfach
Abstract: Based on a sample of Year 1 vocational students (N = 962) in China, the study presented in this chapter aimed to (1) test the generalizability of the classic internal/external (I/E) frame of reference model of academic self-concept (Marsh, 1986) to vocational students and (2) extend the classic I/E model by incorporating recent developments of the twofold multidimensional structure of academic self-concept (i.e., its domain-specific structure and a further separation between competence-affect components within each domain). Structural equation modeling analyses for testing the I/E model show that paths from math and Chinese achievements to corresponding domains of self-concept were positive and significant, whereas cross-paths to nonmatching self-concept domains were negatively significant. A further analysis by separating competence and affect components within math and Chinese self-concepts reveals that paths from math and Chinese achievements to matching affect components were stronger than those to competence components. This interesting finding is discussed in light of the Chinese cultural model of learning. Implications of our findings for the I/E model, self-concept research, and practice are also discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Kim, Helen; Massar, Tamara
Titel: Statistiken zur IT-Ausstattung der Schulen
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL: http://www.bildungsserver.de/Statistiken-zur-IT-Ausstattung-der-Schulen-11499.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemein bildende Schule; Berufsschule; Computerunterstützter Unterricht; Datennetz; Deutschland; Digitale Medien; Informationstechnik; Infrastruktur; Internet; Schulausstattung; Schule; Statistische Angaben
Abstract: Eine Sammlung statistischer Quellen zur informationstechnischen Infrastruktur und Medienausstattung von Schulen.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Kühne, Stefan
Titel: Zur Rekonstruktion schulischer Bildungsverläufe. Der Beitrag der Individualstatistik für die Entwicklung von Verlaufsindikatoren
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2015 (Empirische Erziehungswissenschaft, 60)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Bildungsbeteiligung; Bildungsbiografie; Bildungseinrichtung; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Bildungsstatistik; Biografieforschung; Datenanalyse; Datenerhebungstechnik; Deutschland; Empirische Forschung; Fallbeispiel; Hessen; Indikator; Individualisierung; Individuum; Methode; Panel; Region; Schulabbrecher; Schulabgänger; Schulabschluss; Schulstatistik; Sekundäranalyse; Sozialforschung; Statistisches Auswahlverfahren
Abstract: Mit der Etablierung eines breit gefächerten Bildungsmonitorings in Deutschland hat sich der Bedarf an belastbaren Daten erhöht, die Ist-Stand und Entwicklung des Bildungswesens adäquat abbilden. Für Aussagen über das Schulwesen stellen amtliche Schulstatistiken, die
jedes Jahr flächendeckend erhoben werden, eine zentrale Informationsgrundlage dar. Inzwischen erfassen viele Bundesländer so genannte schulstatistische Individualdaten, d. h. Merkmale in Form von anonymisierten Einzeldatensätzen jeweils für Schulen, Klassen, Unterrichtseinheiten und Personen.
In dieser Untersuchung wird nach dem Zugewinn dieser Individualdaten für das Bildungsmonitoring in Deutschland gefragt. Am Beispiel ausgewählter Schulstatistiken zum Schulabschluss und Schulabbruch werden die Defizite herkömmlicher Indikatoren aufgezeigt und individualstatistischen Indikatorenansätzen gegenübergestellt. Ziel ist es, von der üblichen Beschreibung von Zuständen ('stock indicators') zu einer Rekonstruktion von Verläufen zu gelangen ('flow indicators'). Es wird verdeutlicht, dass die Individualstatistik einen eigenständigen
Beitrag für vertiefende Analysen der individuellen, institutionellen und regionalen Kontextbedingungen schulischer Bildungsprozesse leistet. Abschließend werden Möglichkeiten der Rekonstruktion von Bildungsverläufen der Schulabsolventen und -abgänger am Beispiel des Bundeslandes Hessen aufgezeigt, wo in den vergangenen Jahren Schulstatistiken mit pseudonymisierter Personenkennung implementiert wurden. (DIPF/Autor)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens