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Is available support always helpful for older adults? Exploring the buffering effects of state and […]
Wolff, Julia K.; Lindenberger, Ulman; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journals of Gerontology. Series B: Psychological Sciences and Social Sciences | 2016
36028 Endnote
Autor*innen:
Wolff, Julia K.; Lindenberger, Ulman; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Titel:
Is available support always helpful for older adults? Exploring the buffering effects of state and trait social support
In:
Journals of Gerontology. Series B: Psychological Sciences and Social Sciences, 71 (2016) 1, S. 23-34
DOI:
10.1093/geronb/gbu085
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter Mensch; Altersgruppe; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Fragebogen; Gesundheit; Soziale Integration; Unterstützung; Wirkung
Abstract:
Objectives: Associations between social support and health are studied since decades. Yet, little is known about how they vary by state versus trait aspects of support and by adult age. At trait and state level, the current study investigates direct associations between social support and health and whether support buffers the daily negative affect (NA)-health association in 2 age groups. Method: Seventy-nine younger and 88 older adults (OA) participated in 20 daily assessments of NA, health complaints (HC), and available support. On trait and state levels, 3 support facets - emotional, informational, and instrumental - were distinguished; social integration was assessed on the trait level. Results: For OA, trait emotional support was associated with fewer HC. In both age groups, state informational support was related to more daily HC. Social integration buffered the daily NA-health association in younger adults (YA), whereas informational support amplified the same association in OA. Discussion: We propose that 2 different mechanisms are relevant for younger and OA and at state and trait level. Although emotional support may be a resource for OA, informational support may enhance their daily complaints. YA seem to benefit from being socially integrated. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Lernumgebung in der Familie und die elterliche Unterstützung
Jude, Nina; Hertel, Silke; Kuger, Susanne; Sälzer, Christine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina;Sälzer, Christine;Schiepe-Tiska, Anja;Klieme, Eckhard;Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36731 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hertel, Silke; Kuger, Susanne; Sälzer, Christine
Titel:
Die Lernumgebung in der Familie und die elterliche Unterstützung
Aus:
Reiss, Kristina;Sälzer, Christine;Schiepe-Tiska, Anja;Klieme, Eckhard;Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 349-373
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=350
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Eltern; Familie; Förderung; Indikator; Kooperation; Lernumgebung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schule; Schüler; Unterstützung
Abstract:
Merkmale der häuslichen Lernumgebung, der frühen Förderung sowie der Zusammenarbeit der Eltern mit der Schule beschreiben Bedingungen, unter denen Fünfzehnjährige in Deutschland und anderen Staaten ihre Kompetenzen entwickeln können. PISA 2015 kann aufzeigen, dass die Voraussetzungen der Förderung im Elternhaus und die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule in Deutschland durchaus positiv zu beurteilen sind. Ein Großteil der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler wächst in einer Familie auf, in der gemeinsame Aktivitäten sowie Gespräche mit den Eltern täglich stattfinden und in der die Eltern ihr Kind emotional unterstützen. Eine spezifische fachliche Unterstützung - in PISA 2015 bezogen auf die Naturwissenschaften - findet hingegen vergleichsweise selten statt. Hinsichtlich der beruflichen Erwartungen formulieren die Eltern lediglich jeder und jedes zehnten Fünfzehnjährigen einen naturwissenschaftlichen Berufswunsch. Die Eltern der meisten Schülerinnen und Schüler sind motiviert, sich an der Schule ihres Kindes aktiv zu engagieren, es beim Lernen zu unterstützen und zu fördern. Sie nehmen an vielen Schulen eine hohe Schulqualität und eine zur Zusammenarbeit einladende Atmosphäre wahr. Dabei sehen die Eltern in der Zusammenarbeit mit der Schule einen sehr wichtigen und relevanten Aspekt für die Entwicklung ihres Kindes. Konkrete Hinweise zur Unterstützung der familiären Förderung durch die Schule erfolgen allerdings vergleichsweise selten. Hier wird Optimierungspotenzial deutlich: Schulen könnten noch aktiver auf Eltern zugehen, sie zur Zusammenarbeit einladen und neben umfangreichen Informationen auch konkrete Unterstützungsmöglichkeiten thematisieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz in PISA 2015. Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven
Weis, Mirjam; Zehner, Fabian; Sälzer, Christine; Strohmaier, Anselm; Artelt, Cordula; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36672 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Zehner, Fabian; Sälzer, Christine; Strohmaier, Anselm; Artelt, Cordula; Pfost, Maximilian
Titel:
Lesekompetenz in PISA 2015. Ergebnisse, Veränderungen und Perspektiven
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 249-283
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=250
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsneigung; Deutschland; Eltern; Familie; Fragebogen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Internationaler Vergleich; Kompetenzerwerb; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Selbsteinschätzung; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Unterstützung
Abstract:
Die Ergebnisse der PISA-Studie 2015 zeigen, dass die Lesekompetenz der Jugendlichen in Deutschland signifikant höher ist als die durchschnittliche Lesekompetenz der Jugendlichen aller OECD-Staaten. Insgesamt befindet sich Deutschland im Vergleich mit den anderen OECD-Staaten im oberen Drittel der Rangreihenfolge. Die Gruppe der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler ist in Deutschland signifikant größer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die Gruppe der sehr leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler ist hingegen signifikant kleiner als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Vertiefende Analysen zeigen eine höhere Lesekompetenz bei Schülerinnen und Schülern am Gymnasium als bei den Fünfzehnjährigen an nicht gymnasialen Schularten. Zudem verfügen Mädchen in Deutschland über eine höhere Lesekompetenz als Jungen, wobei sich dieser Geschlechterunterschied im Vergleich zu früheren Erhebungsrunden deutlich verringert hat. Zuletzt wurde die Lesekompetenz in der PISA-Studie 2009 als Hauptdomäne erhoben. Zu diesem Zeitpunkt lag die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler in Deutschland noch im Durchschnitt der OECD-Staaten. Seitdem ist die Lesekompetenz in Deutschland deutlich gestiegen. Es sind vor allem die Jungen, die 2015 im Vergleich zur Erhebung im Jahr 2009 eine höhere Lesekompetenz zeigen. Außerdem ist die Gruppe der besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schüler in Deutschland seit 2009 signifikant gewachsen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Parental support and involvement in school
Hertel, Silke; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36730 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Jude, Nina
Titel:
Parental support and involvement in school
Aus:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 209-225
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_8
URL:
http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Eltern; Schüler; Unterstützung; Bildungsprozess; Schule; Hausaufgabe; Elternmitwirkung; Motiv <Psy>; Überzeugung; Bewertung; Fragebogen; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract:
In recent years, the involvement of parents in educational processes has gained importance in the educational debate, and has also become increasingly relevant in educational policy. Parents are powerful stakeholders in education; thus, information on parents' opinions and engagement is highly valuable in large-scale assessments like the Programme for International Student Assessment (PISA). PISA can deliver information about educational processes at home, as well as parents' needs, demands, and expectations of their interaction with schools, by addressing the parents directly. This also allows for analysing relationships between variables from the parent questionnaire and students' achievements and motivations, affording insights into differences between groups (such as high- and low-performing students), and questions of equity. Furthermore, on the basis of PISA data, information about policies at the system level can be gained: that is, how parental engagement is supported through school policies or national intervention programs. Additionally, more detailed information about home learning environments can be gained from parents' answers. In PISA 2015, a theory-based approach was chosen to systemize and to enhance aspects of parental involvement process (Green et al. 2007), questions on parents' home- (e.g. helping with homework) and school-based (e.g. helping in the school library, talking to the teacher) involvement strategies, as well as factors influencing parental involvement (e.g. parents' beliefs and motivations, perceptions of invitations from school) were included. To gain a multi-perspective view on parental involvement, targeted items were added to the parent, school, student and teacher questionnaires. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung - Ergebnisse
Redder, Angelika; Naumann, Johannes; Tracy, Rosemarie (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2015
36374 Endnote
Herausgeber*innen:
Redder, Angelika; Naumann, Johannes; Tracy, Rosemarie
Titel:
Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung - Ergebnisse
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2015
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Argumentation; Auditive Wahrnehmung; Bildungsforschung; Bildungssprache; Coaching; Deutsch; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Effektivität; Elementarbereich; Eltern; Empirische Forschung; Erzieher; Fachkraft; Fähigkeit; Grundschule; Grundschüler; Implementierung; Kompetenz; Lesekompetenz; Musische Erziehung; Pädagoge; Schlüsselqualifikation; Schreibkompetenz; Schriftsprache; Sekundarstufe I; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Test; Training; Türkisch; Unterstützung; Wortschatz
Abstract:
Die "Forschungsinitativa Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS)" schlägt in ihrer zweiten Laufzeit die Brücke von der anwendungsbezogenen Grundlagenforschung hin zur Intervention. Wie sind zielgenaue diagnostische Verfahren und wirksame Programme zur Sprachförderung auszugestalten? Welche Faktoren müssen bei ihrer Konzeption und Durchführung beachtet werden? Was können Erzieherinnen und Erzieher, was können Lehrkräfte und Eltern tun, um die sprachliche Qualifizierung ihrer Kinder mit positiven Impulsen anzustoßen und zu begleiten? Der zweite Band der Forschungsinitiative versammelt wichtige Ergebnisse und resümiert darüber hinaus das Forschungsensemle als Ganzes. Er entwickelt Perspektiven für die Implementierung von Sprachförderung in Schulen und Kitas ebenso wie für die Weiterentwicklung der Forschung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beiträge zur Lehrerbildung | 2014
35178 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Titel:
Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
In:
Beiträge zur Lehrerbildung, 32 (2014) 3, S. 458-474
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Beruflicher Status; Bildungsabschluss; Binnendifferenzierung; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Freiburg <Kanton>; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Intervention; Kooperation; Lehrer; Lehrerausbildung; Migrationshintergrund; Qualifizierung; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schweiz; Soziokulturelle Bedingungen; Unterstützung
Abstract:
Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The cooperation between school and family is an integral part of teachers' daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children's homework. This paper analyzes the connection between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. The authors close by discussing some implications of the findings for teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
One lesson is all you need? Stability of instructional quality across lessons
Praetorius, Anna-Katharina; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2014
34223 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard
Titel:
One lesson is all you need? Stability of instructional quality across lessons
In:
Learning and Instruction, 31 (2014) , S. 2-12
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Klassenführung; Kognitive Prozesse; Lehrer; Mathematikunterricht; Messung; Qualität; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Unterstützung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Observer ratings are often used to measure instructional quality. They are, however, usually based on observations gathered over short periods of time. Few studies have attempted to determine whether these periods are sufficient to provide reliable measures of instructional quality. Using generalizability theory, this study investigates (a) how three dimensions of instructional quality - classroom management, personal learning support, and cognitive activation of students - vary between the lessons of a specific teacher, and (b) how many lessons per teacher are necessary to establish sufficiently reliable measures of these dimensions. Analyses are based on ratings of five lessons for 38 teachers. Classroom management and personal learning support were stable across lessons, whereas cognitive activation showed high variability. Consequently, one lesson per teacher suffices to measure classroom management and personal learning support, whereas nine lessons would be needed for cognitive activation. The importance of advancing our theoretical understanding of cognitive activation is discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The United Kingdom. A role model for inclusive education?
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34564 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
The United Kingdom. A role model for inclusive education?
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.education-worldwide.de/The-United-Kingdom-a-role-model-for-inclusive-education--7013_e.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bedürfnis; Behindertes Kind; Bildungspolitik; Bildungssystem; Finanzierung; Förderung; Großbritannien; Hilfe; Inklusion; Lernschwierigkeit; Rechtsgrundlage; Sonderpädagogische Maßnahme; Stipendium; Student; Studium; Unterstützung
Abstract:
Englischsprachige Zusammenstellung von Informationen über die (zeithistorische) Entwicklung, politische Rahmenbedingungen und aktuelle Umsetzung der inklusiven Bildung in Großbritannien. Dort wird bereits seit den 1990er Jahren das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen praktiziert.
Abstract (english):
The dossier provides information on the historical development, political and legal framework and current practices of inclusive education in the United Kingdom, where the joint education of all learners has been practiced since the 1990s.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Physical and emotional well-being and the balance of needed and received emotional support. Age […]
Wolff, Julia K.; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Lindenberger, Ulman
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Science & Medicine | 2013
33714 Endnote
Autor*innen:
Wolff, Julia K.; Schmiedek, Florian; Brose, Annette; Lindenberger, Ulman
Titel:
Physical and emotional well-being and the balance of needed and received emotional support. Age differences in a daily diary study
In:
Social Science & Medicine, 91 (2013) , S. 67-75
DOI:
10.1016/j.socscimed.2013.04.033
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter; Bedürfnis; Deutschland; Emotionaler Zustand; Gesundheit; Junger Erwachsener; Körpererlebnis; Senior; Unterstützung; Wirkung; Wirkungsforschung; Wohlbefinden
Abstract:
Whether received social support matches the actual needs of the recipient is a largely overlooked aspect in research on associations of support and well-being. In particular, studies that investigate the match of needed and received support from a within-person perspective are rare. Therefore, we investigated the daily within-person relationship of well-being and the balance of needed and received social support in a German Sample of 79 younger (23e34 years) and 88 older adults (68e83 years). Health complaints and negative affect were predicted with linear effects of received and needed emotional support and quadratic effects of the balance (i.e., difference) of these two aspects using multilevel modeling of selfreports over 20 days. The predicted beneficial association between a match of needed and received support (i.e., a support balance) and well-being was observed among younger adults. Needed support was associated with more health complaints and negative affect on the same day. The match of needed and received support is important for well-being, particularly in younger adults. Future research should account for support needed in research on received support and shed more light into the processes underlying these short-term within-person relationships of social support and well-being.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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