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Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36811 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Gold, Andreas; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Bildungsforschung interdisziplinär - das Frankfurter IDeA-Zentrum
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 11-20
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Interdisziplinarität; Risikokind; Verhaltensauffälligkeit; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Forschungsstätte; Kooperation; Außeruniversitäre Forschung; Universität; Forschungsprojekt; Zielgruppe; Einführung
Abstract:
"Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Was behindert den Bildungserfolg von Kindern? Welche bildungsrelevanten Risiken sind zum Beispiel mit Lernstörungen oder einem Migrationshintergrund verbunden? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Welche pädagogischen Maßnahmen sind wirksam, um Kinder entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten angemessen zu unterstützen? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums." Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Aufbau des Bandes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen | Wiesbaden: Springer VS | 2017
37360 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Aus:
Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 39-57
DOI:
10.1007/978-3-658-17084-4_4
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Förderschule; Inklusion; Regelschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Kind; Jugendlicher; Lernbedingungen; Qualität; Schulleistung; Schulorganisation; Förderungsmaßnahme; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Geistesbehinderung; Körperbehinderung; Lernbehinderung; Verhaltensauffälligkeit; Statistik; Hessen; Rheinland-Pfalz; Niedersachsen; Deutschland
Abstract:
In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schüler*innen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Grundlagen schulpsychologischer Diagnostik
Gold, Andreas; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36034 Endnote
Autor*innen:
Gold, Andreas; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Grundlagen schulpsychologischer Diagnostik
Aus:
Seifried, Klaus;Drewes, Stefan;Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 117-127
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Förderung; Inhalt; Intelligenz; Kognitive Kompetenz; Lernfähigkeit; Lernstörung; Lernvoraussetzungen; Messverfahren; Motivation; Psychodiagnostik; Schülerleistung; Schulpsychologie; Verhaltensauffälligkeit; Wille
Abstract:
Die Intelligenzdiagnostik und die Diagnostik schulischer Leistungen gehörten seit dem Entstehen einer Schulpsychologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den zentralen Aufgabenbereichen dieser Profession. Dies änderte sich jedoch in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre: Verbunden mit einem Wechsel des (Selbst-)Verständnisses von Schulpsychologen und ihren Aufgaben - weg von der schülerzentrierten und hin zu einer systemischen Beratung - verlor die diagnostische Expertise im Selbstbild der Schulpsychologie zunehmend an Bedeutung (Kap. I-3 von Drewes in diesem Band; Heyse, 2001). In der Folge entwickelte sich eine Diskrepanz in der Selbst- und Fremdzuschreibung diagnostischer Expertise bei den Schulpsychologen, wo sie doch zunehmend andere Aufgaben zu übernehmen hatten, nicht selten eine Pflege und Fortentwicklung ihrer im Studium erworbenen diagnostischen Kompetenzen für entbehrlich hielten, blieb die Erwartung der Schuladministration im Allgemeinen bestehen: dass nämlich eine sorgfältige psychologische Diagnostik individueller Leistungen und Leistungsvoraussetzungen selbstverständlicher Bestandteil der Tätigkeit und der professionellen Kompetenzen von Schulpsychologen ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Individual development and adaptive education of children at risk. Objectives and agenda of a […]
Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike; Reuße, Sonja; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and prevention of disorder: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers | London: Karnac Books | 2014
34448 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike; Reuße, Sonja; Gold, Andreas
Titel:
Individual development and adaptive education of children at risk. Objectives and agenda of a transdisciplinary research centre
Aus:
Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and prevention of disorder: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers, London: Karnac Books, 2014 , S. 215-225
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Empirische Forschung; Entwicklung; Forschungsstätte; Frankfurt a.M.; Individualität; Interdisziplinarität; Kind; Kooperation; Lernstörung; Risikokind; Struktur; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Various international student assessment studies during the last decades have demonstrated that the probability of academic failure is dramatically heightened among children with low socio-economic family background and those with a migration background. Additionally, children without risk background factors can equally suffer from the aforementioned learning problems: e.g. will develop learning disabilities and attention problems and have a high probability for academic failure. This seems to indicate that learning disabilities and behavioral problems are not simply a consequence of social risk factors, but are just as likely to develop as a result of risk conditions inherent in the individual. Taking this as a starting point, a group of scientists from the German Institute for International Educational Research, the Goethe University and the Sigmund-Freud-Institut developed the framework for IDeA - a center for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. The innovative idea was to combine longitudinal developmental research with experimental studies on educational interventions, and to focus on children with an increased probability for academic failure. In July 2008, the LOEWE Center IDeA was established with some longitudinal studies investigating the social and cognitive factors influencing children's developmental pathways. Today, the center incorporates more than a hundred scientists from various disciplines such as psychology, psycholinguistics, psychoanalysis, neuroscience, linguistics, several didactics, sociology, and educational science. IDeA thus has become a multi-disciplinary joint venture conducting both comprehensive longitudinal studies and cross-sectional focused empirical studies.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Flanker performance in female college students with ADHD. A diffusion model analysis
Merkt, Julia; Singmann, Henrik; Bodenburg, Sebastian; Goossens-Merkt, Heinrich; Kappes, Andreas; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: ADHD Attention Deficit and Hyperactivity Disorders | 2013
34063 Endnote
Autor*innen:
Merkt, Julia; Singmann, Henrik; Bodenburg, Sebastian; Goossens-Merkt, Heinrich; Kappes, Andreas; Wendt, Mike; Gawrilow, Caterina
Titel:
Flanker performance in female college students with ADHD. A diffusion model analysis
In:
ADHD Attention Deficit and Hyperactivity Disorders, 5 (2013) 4, S. 321-341
DOI:
10.1007/s12402-013-0110-1
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12402-013-0110-1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Anpassungsstörung; Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Frau; Kognitive Prozesse; Konflikt; Leistungstest; Neuropsychologie; Psychodiagnostik; Studentin; Vergleich; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) is characterized by poor adaptation to environmental demands that leads to various everyday life problems. The present study had four aims: (1) To compare performance in a flanker task in female college students with and without ADHD (N = 39) in a classical analyses of reaction time and error rate and studying the underlying processes using a diffusion model, (2) to compare the amount of focused attention, (3) to explore the adaptation of focused attention, and (4) to relate adaptation to psychological functioning. The study followed a 2-between (Group: ADHD vs. control) × 2-within (Flanker Conflict: incongruent vs. congruent) × 2-within (Conflict Frequency: 20% vs. 80%) design. Compared to a control group the ADHD group displayed prolonged response times accompanied by fewer errors in a flanker task. Results from diffusion model analyses revealed that members of the ADHD group showed deficits in nondecisional processes (i.e., higher nondecision time) and leaned more towards accuracy than participants without ADHD (i.e., setting higher boundaries). The ADHD group showed a more focused attention and less adaptation to the task conditions which is related to psychological functioning. Deficient nondecisional processes and poor adaptation are in line with theories of ADHD and presumably typical for the ADHD population, although this has not been shown using a diffusion model. However, we assume that the cautious strategy of trading speed of for accuracy is specific to the subgroup of female college students with ADHD and might be interpreted as a compensation mechanism.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten in der Kindertageseinrichtung im Spiegel des Deutschen […]
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2013
33453 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten in der Kindertageseinrichtung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 2 (2013) 2, S. 101-103
DOI:
10.1026/2191-9186/a000094
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-2-2013-Kinder-mit-Verhaltensauffaelligkeiten-in-der-Kindertageseinrichtung-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-10751.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsprojekt; Gewalt; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Prävention; Programm; Quellensammlung; Resilienz; Risikokind; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Die Linktipps für die Zeitschrift "Frühe Bildung" enthalten Forschungsprojekte, Präventions- und Förderprogramme sowie Literaturempfehlungen zum Schwerpunktthema des aktuellen Heftes.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Gezielte Zusatzförderung im Modellprojekt "Schulreifes Kind" Auswirkungen auf Schulbereitschaft und […]
Hasselhorn, Marcus; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Ehm, Jan-Henning; Johnson, Miriam; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2012
32406 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Ehm, Jan-Henning; Johnson, Miriam; Keppler, Isabelle; Krebs, Katja; Niklas, Frank; Randhawa, Eva; Schmiedeler, Sandra; Segerer, Robin; Wagner, Hanna
Titel:
Gezielte Zusatzförderung im Modellprojekt "Schulreifes Kind" Auswirkungen auf Schulbereitschaft und schulischen Lernerfolg
In:
Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 3-10
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anfangsunterricht; Baden-Württemberg; Deutschland; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Forschungsprojekt; Grundschule; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Längsschnittuntersuchung; Mathematische Kompetenz; Modellversuch; Phonologie; Schreibenlernen; Schulanfänger; Schulerfolg; Schulreife; Sprachkompetenz; Verhaltensauffälligkeit; Wirkung
Abstract:
Im Rahmen einer längsschnittlichen Evaluation des Baden-Württemberger Modellprojektes "Schulreifes Kind" wurden mehr als 900 Kinder des Einschulungsjahrgangs 2009 zu drei Messzeitpunkten vor Schuleintritt und zwei weiteren nach Schuleintritt untersucht. Die hier vorgelegten Datenanalysen wurden zur Klärung der folgenden drei Fragen genutzt: (1) Führen die kompensatorischen Fördermaßnahmen zur Verbesserung schulrelevanter Fertigkeiten bis zum Ende der Kindergartenzeit? (2) Kommt es infolge des Projektes zu einer höheren Einschulungswahrscheinlichkeit? (3) Zeigen sich mittelfristige Wirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten? Die Analysen zeigen, dass die ersten zwei Fragen mit "ja" beantwortet werden können. Die Frage nach mittelfristigen Transferwirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten muss dagegen zunächst unbeantwortet bleiben. Insgesamt zeigt sich ein vergleichsweise positives Wirkungsmuster der Zusatzförderung im letzten Kindergartenjahr.
Abstract (english):
In order to evaluate the implementation of compensatory support regarding school relevant skills during the last year before school entry in the German state of Baden-Württemberg, more than 900 children participated in a longitudinal study with three preschool measurement points starting at about one-and-a-half years before school entry. A fourth and a fith measurement point were realized in Grade 1 to assess the acquisition of reading and math skills at school. Data analyses were done to find answers to the following three questions: (1) Does compensatory support contribute to development of sufficient levels of school relevant precursor skills during the last year before school entry? (2) Is the probability of schoolreadiness for children at risk increased by the project implementation? (3) Are there transfer effects on the acquisition of reading skills and math skills during the first year of schooling? The data analyses confirm positive effects on the compensatory support on school relevant precursor skills during the last year before school entry as well as an increase of the probability of schoolreadiness for children at risk. However, the question regarding transfer effects on the acquisition of reading and math skills during the first year of schooling remained unresolved. In summary, the effects of the implemented compensatory support program turned out to be positive. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
"Runde Tische" im Projekt "Schulreifes Kind" Zur Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur […]
Krebs, Katja; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2012
32407 Endnote
Autor*innen:
Krebs, Katja; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
"Runde Tische" im Projekt "Schulreifes Kind" Zur Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur engeren Einbindung von Eltern in vorschulische Förderentscheidungen
In:
Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 20-25
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Deutschland; Eltern; Elternmitwirkung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Forschungsprojekt; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Konzeption; Kooperation; Lehrer; Modellversuch; Schulreife; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Als eine Form der Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern wurden im Rahmen des Projekts "Schulreifes Kind" sogenannte "Runde Tische" eingeführt. Hierbei handelt es sich um Treffen, bei denen gemeinsam die Entwicklung einzelner Kinder betrachtet und mögliche Förderinhalte besprochen werden. In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Fragebogenuntersuchung von N=516 beteiligten Personen eine Evaluation der "Runden Tische" vorgenommen. Die Ergebnisse weisen auf eine gute Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern hin, wobei vor allem seitens der pädagogischen Fachkräfte der Wunsch eines noch intensiveren Austauschs deutlich wird. Weiterhin besteht Einigkeit darüber, dass die "Runden Tische" eine gute Möglichkeit darstellen die Eltern enger in vorschulische Förderentscheidungen einzubinden. Als besonders positiv wird herausgestellt, dass es bei den Treffen zu einem gezielten Austausch über die Kinder aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kommt.
Abstract (english):
In the project "Schulreifes Kind", so-called "round tables" were implemented as a form of cooperation between educational professionals and parents. These meetings provided a basis to discuss the development of specific children and possible adequate training programs. In the present study the "round tables" were evaluated by analyzing questionnaires from 516 participating people. The rsults indicate that educational professionals and parents were collaborating well with each other. However, especially the educators expressed their wish to intensify the exchange. Both sides agree that "round tables" facilitate parent's integration into decision-making processes regarding training opportunities in preschool education. It was particularly emphasized that "round tables" make the exchange about children's development from a variety of perspectives possible.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Normative data and psychometric properties of the Thai version of the Strengths and Difficulties […]
Woerner, Wolfgang; Nuanmanee, Supavadee; Becker, Andreas; Wongpiromsarn, Yongyud; Mongkol, Apichai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Mental Health of Thailand | 2011
31728 Endnote
Autor*innen:
Woerner, Wolfgang; Nuanmanee, Supavadee; Becker, Andreas; Wongpiromsarn, Yongyud; Mongkol, Apichai
Titel:
Normative data and psychometric properties of the Thai version of the Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ)
In:
Journal of Mental Health of Thailand, 19 (2011) 1, S. 42-57
URL:
http://thailand.digitaljournals.org/index.php/JMHT/article/view/4811
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Clusteranalyse; Diagnostischer Test; Eltern; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Fragebogen; Jugendlicher; Kind; Lehrer; Psychometrie; Psychopathologie; Screening-Verfahren; Statistische Methode; Thailand; Validität; Verhaltensauffälligkeit
Abstract (english):
Objective: To study normative data and psychometric properties of the Thai Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ; parent-, teacher-, and self-rated forms), which addresses positive and negative aspects of children's and adolescents' behaviour and generates clinically relevant scale scores. Materials and Methods: Using multistage random cluster sampling method, data were collected in 13 provinces from parents, teachers, and as self-reports of 9,491 children aged between 5 and 16 years. Evaluation methods included scale reliability analyses (Cronbach s alpha), correlations with age and among scales, testing for gender effects, and comparing urban and rural regions. A factor analysis examines the specific scale structure of the Thai parent-rated SDQ. Bandings are recommended to identify normal, borderline, and abnormal score ranges. Results: Problem scores were higher than those observed in Western countries, stressing the necessity to establish national norms. Thai SDQ norms identify probable behaviour problems if the total difficulties score is 19-40 in the parent-rated form,17-40 in the teacher form, and/or 19-40 in the self-report. Internal reliabilities were satisfactory for all but one subscale. Age and gender effects on SDQ scores as well as correlations between subscales were well in line with the English original and its many other translated versions. Conclusion: The Thai SDQ was shown to possess sufficiently favourable psychometric properties. Thus, this instrument promises to be a useful assessment and screening tool, as in other parts of the world. Ongoing validation studies and cross-cultural comparisons will provide further culture-specific findings.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Action monitoring in children with or without a family history of ADHD. Effects of gender on an […]
Albrecht, Björn R.; Brandeis, Daniel; Übel, Henrik; Heinrich, Hartmut; Heise, Alexander; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Neuropsychologia | 2010
30085 Endnote
Autor*innen:
Albrecht, Björn R.; Brandeis, Daniel; Übel, Henrik; Heinrich, Hartmut; Heise, Alexander; Hasselhorn, Marcus; Rothenberger, Aribert; Banaschewski, Tobias
Titel:
Action monitoring in children with or without a family history of ADHD. Effects of gender on an endophenotype parameter
In:
Neuropsychologia, 48 (2010) 4, S. 1171-1177
DOI:
10.1016/j.neuropsychologia.2009.12.018
URL:
http://dx.doi.org/10.1016/j.neuropsychologia.2009.12.018
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Aufmerksamkeit; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Familie; Hyperaktivität; Junge; Schüler; Vererbung; Verhaltensauffälligkeit
Abstract (english):
Attention-deficit/hyperactivity disorder (ADHD) is a frequent and highly heritable disorder overrepresented in boys. In a recent study investigating boys only, we found that action monitoring deficits as reflected by certain behavioral and electrophysiological parameters were familially driven. As gender may also have an important impact, this was examined in the current study with nonaffected children aged 8-15 years having relatives suffering from ADHD (N = 37, 21 ?) and with age-matched controls without family history of ADHD (N = 33, 11 ?). Extending our previous findings that action monitoring is a potential endophenotype for boys with ADHD, familially driven deficits were confirmed independently of gender. Thus, despite sharing the phenotype with controls, nonaffected siblings showed ADHD-like impairments albeit of smaller magnitude. However, girls performed generally more accurately, which in turn may have produced the differences between nonaffected siblings and controls in affective error processing that were not present in our boys-only assessment.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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