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Der Einfluss des Übergangs in differenzielle Lernumwelten auf das allgemeine und schulische […]
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2015
35788 Endnote
Autor*innen:
Knoppick, Henrike; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Der Einfluss des Übergangs in differenzielle Lernumwelten auf das allgemeine und schulische Wohlbefinden von Kindern
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 29 (2015) 3/4, S. 163-175
DOI:
10.1024/1010-0652/a000158
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151320
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151320
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Datenanalyse; Einflussfaktor; Grundschule; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Primarbereich; Schüler; Schulform; Sekundarbereich; Übergang; Weiterführende Schule; Wohlbefinden
Abstract:
Der Übergang an die weiterführende Schule stellt eine Veränderung der schulischen Lernumwelt dar, die mit Änderungen im Wohlbefinden assoziiert sein kann. Als maßgeblicher Einflussfaktor wird in der Literatur die weiterführende Schulform erörtert, wobei vor allem Unterschiede in der Bezugsgruppe und institutionelle Unterschiede zwischen den verschiedenen Schulformen diskutiert werden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung der weiterführenden Schulform für die Entwicklung ausgewählter Facetten des allgemeinen (Lebenszufriedenheit, Selbstwert) und schulischen Wohlbefindens (Schulzufriedenheit, Leistungsangst, schulbezogene Psychosomatik) während des unmittelbaren Übergangsprozesses von der Grundschule in das reformierte nunmehr aus Gymnasium und Integrierter Sekundarschule (ISS) bestehende zweigliedrige Berliner Sekundarschulsystem. Um Effekte der Schulform von Eingangsunterschieden der Schülerschaft zu trennen, wurden Propensity Score Matching Analysen durchgeführt. Während sich das Gymnasium als Lernumwelt erwies, in der sich bei günstigeren Mittelwerten vor dem Übergang eine negativere Entwicklung des Wohlbefindens beobachten ließ, war der Wechsel auf die ISS kaum mit Veränderungen in den betrachteten Wohlbefindensmerkmalen assoziiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The transition to the secondary school has been supposed as a special break of the school biography that is associated with changes in well-being. Characteristics of the type of school that are discussed to moderate the effect of the secondary school include tracking as well as curricula and social composition. The current study compares the development of children during the immediate transition from primary school to the two types of secondary school in the restructured Berlin school system (Gymnasium, Integrierte Sekundarschule) on their school and general well-being. In order to isolate the effects of school intake and the school context propensity score matching analyses were implemented. Overall, a transition effect emerged. Despite a higher well-being before the transition, pupils who transition to Gymnasium showed a decrease in well-being. Contrary, pupils who transition to ISS showed hardly no changes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Sozialindex für Hamburger Schulen
Schulte, Klaudia; Hartig, Johannes; Pietsch, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fickermann, Detlef; Maritzen, Norbert (Hrsg.): Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung: Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) | Münster: Waxmann | 2014
34445 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Klaudia; Hartig, Johannes; Pietsch, Marcus
Titel:
Der Sozialindex für Hamburger Schulen
Aus:
Fickermann, Detlef; Maritzen, Norbert (Hrsg.): Grundlagen für eine daten- und theoriegestützte Schulentwicklung: Konzeption und Anspruch des Hamburger Instituts für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ), Münster: Waxmann, 2014 (HANSE - Hamburger Schriften zur Qualität im Bildungswesen, 13), S. 67-80
URL:
http://www.waxmann.com/index.php?id=buecher&no_cache=1&L=1&tx_p2waxmann_pi1%5Boberkategorie%5D=OKA999999&tx_p2waxmann_pi1%5Bbuch%5D=BUC123690
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Belastung; Eltern; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Forschungsdesign; Grundschule; Hamburg; Indikator; Kulturelles Kapital; Migrationshintergrund; Schüler; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Sozialkapital; Sozioökonomische Lage; Strukturgleichungsmodell; Weiterführende Schule
Abstract:
Im […] Beitrag werden, nach einer theoretischen Einführung in das zugrunde liegende Konzept der sozialen Belastung, Durchführung, Methode und Ergebnisse der Aktualisierung des Sozialindexes im Winter 2011/12 dargestellt. Ziel war es, dass jede Schule in Hamburg einen aktualisierten Sozialindex erhält. Dies war insofern angezeigt, als seit den letzten Aktualisierungen (2007/08 für den Sozialindex für Grundschulen und 2005 für den Sozialindex für weiterführende Schulen) sowohl mit regional unterschiedlichen demografischen Veränderungen gerechnet werden musste als auch die Hamburger Schulreform zu veränderten Schülerzusammensetzungen an vielen Standorten geführt hat. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Weder gleichwertig noch gleichartig. Besonderheiten und Problemlagen integrierter Sekundarschulen […]
Drope, Tilman; Jurczok, Anne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33764 Endnote
Autor*innen:
Drope, Tilman; Jurczok, Anne
Titel:
Weder gleichwertig noch gleichartig. Besonderheiten und Problemlagen integrierter Sekundarschulen in einem sozio-ökonomisch schwachen Stadtteil Berlins
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 4, S. 496-507
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Deutschland; Ethnographie; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Schulform; Schulkultur; Schulreform; Schulstandort; Schulwahl; Sekundäranalyse; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Stadtteilarbeit; Tradition; Wahrnehmung; Weiterführende Schule
Abstract:
Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es in Berlin ein zweigliedriges Schulsystem aus Gymnasien und Integrierten Sekundarschulen. Auf der Grundlage von im Rahmen eines ethnografisch orientierten Forschungsprojektes gesammelten Daten untersucht dieser Beitrag die Wahrnehmung der Umstellung und die daraus resultierenden Anforderungen in einem sozio-ökonomisch schwachen Berliner Stadtteil. Dabei zeigt sich, dass die bildungspolitisch wiederholt geäußerte Gleichwertigkeit beider Schulformen, die vor allem mit der prinzipiellen Möglichkeit des Erwerbs der Hochschulreife begründet wird, in erster Linie von den Bedingungen einzelner Standorte abhängig ist.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue […]
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33623 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; Diepers, Birte
Titel:
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Universität Wuppertal, 2013
URL:
http://www.insm.de/insm/dms/insm/text/publikationen/studien/bildungsfoederalismus-2013/Bildungsf%C3%B6deralismus.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Benachteiligung; Bildungschance; Bildungsrecht; Bildungssystem; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Einschulung; Elementarbereich; Empfehlung; Fächerwahl; Föderalismus; Ganztagsschule; Gegliedertes Schulsystem; Gymnasiale Oberstufe; KMK <Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland>; Lehramtsprüfung; Lehrer; Mobilität; Sprachförderung; Student; Übergang; Ungleichheit; Unterschied; Vergleichsuntersuchung; Weiterführende Schule
Abstract:
In der vorliegenden Studie steht der Bildungsföderalismus in Deutschland im Fokus und wird auf bestehende Unterschiede und Ungleichheiten überprüft. Unterschiede entstehen zum einen, weil die Länder ihre Gestaltungsfreiheiten wahrnehmen und gestaltend wirken. Diese Unterschiede sind zunächst gewünscht und die Konsequenz des Föderalismus. Zum anderen können aber genau durch diese Gestaltungsfreiheit Ungleichheiten in den Bildungschancen entstehen, die über ein tolerierbares Maß hinausgehen und zu einem Gerechtigkeitsproblem, zur Benachteiligung, werden. Die Studie beschreibt die Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt in deskriptiven Befunden, wie sich diese in der Ausgestaltung der Bildungsbereiche auswirken und ob diese wiederum Konsequenzen für die bestehende Ungleichheit haben. Zwei Ziele wurden verfolgt: Erstens sollte an einzelnen Beispielen geprüft werden, ob durch die unterschiedliche rechtliche Ausgestaltung und die faktische Bildungssituation im Ländervergleich tatsächlich als Benachteili-gungen anzusehende Unterschiede zwischen den Bundesländern bestehen. Zweitens sollte unter-sucht werden, in welcher Beziehung sich diese Länderunterschiede in der Ausgestaltung von Bil-dungsstrukturen zu den regionalen Beteiligungsstrukturen im Bildungsbereich verhalten. • Im Elementarbereich gibt es zwar in fast allen Ländern Sprachstandserhebungen. Aber nur in einem Teil der Länder und mit großen Unterschieden werden anschließende sys-tematische Maßnahmen der Sprachförderung für die Kinder ergriffen, bei denen ein Sprachförderbedarf festgestellt wurde. Neben dem Problem der Verteilungsgerechtigkeit entsteht im Ländervergleich das Problem der Leistungsgerechtigkeit, da aufgrund der unterschiedlichen Sprachfeststellungsverfahren zwischen den Ländern nicht sicher-gestellt ist, dass Kinder für gleiche Sprachleistungen ähnlich in ihrer Sprachkompetenz bewertet werden. Die großen und häufig diskutierten Unterschiede im Ausbau der Krip-penbetreuung zwischen den Ländern verweisen ebenfalls auf das Problem der Vertei-lungsgerechtigkeit. • Unterschiede bestehen zwischen den Ländern auch im Alter der Kinder bei Einschulung. Werden bayrische Kinder durchschnittlich mit 5,8 Jahren eingeschult, so sind regulär eingeschulte Kinder in Hessen mindestens 6,2 Jahre alt. Diese Unterschiede im Einschu-lungsalter sind durchaus relevant für die spätere Bildungskarriere, wie vorliegende em-pirische Studien zeigen. • Bezogen auf die Ganztagsangebote existieren erhebliche Probleme hinsichtlich der Ver-teilungsgerechtigkeit. Nach wie vor lässt sich ein deutliches Ost-West-Gefälle identifizie-ren, ferner setzen die Länder nach Schularten im Ausbau der Ganztagsschulen unter-schiedliche Schwerpunkte. Auch der Zugang sowie die Ausgestaltung vollzeitschulischer Berufsbildungsgänge in der Sekundarstufe II, die gerade für bildungsbenachteiligte Gruppen interessant sind, unterscheiden sich stark. • Angesichts der immer wieder betonten Notwendigkeit, Kindern mit Migrationshinter-grund verbesserte Bildungschancen zu eröffnen und im Sinne einer integrativen Förde-rung auch ihre kulturellen Erfahrungen schulisch anzuerkennen, sind die tatsächlichen Möglichkeiten der Berücksichtigung der Muttersprache in der Schule gering und in eini-gen Ländern faktisch nicht gegeben. • Die Regelungen in den Bundesländern bezüglich der Gliederung des Schulsystems sind sehr heterogen. Hat Sachsen beispielsweise nur zwei weiterführende Schulformen der Sekundarstufe I, finden sich in Niedersachsen derzeit acht Schulformen der Sekundar-stufe I. Wie sich derartige Unterschiede kausal auf die Kompetenzen der Schüler auswir-ken, lässt sich nicht sagen, da die erforderlichen Daten nicht für eine ländervergleichende Studie zur Verfügung stehen. Doch allein die Unübersichtlichkeit des Systems ist ein ungleichheitsrelevanter Aspekt, weil nur über ein hohes Maß an Eigeninitiative und Vor-kenntnissen die nötigen Informationen zu beschaffen sind. • Beim Übergang auf weiterführende Schulen stellt sich zwar die Frage nach der Leis-tungsgerechtigkeit. Hier fehlt sowohl ein einheitlicher Bewertungsmaßstab für die Schü-lerleistungen als auch zunehmend die Möglichkeit einer Beurteilung, ob mit der Schul-wahlentscheidung am Ende der Grundschule gegenwärtig noch weitergehende Bil-dungsentscheidungen festgelegt und damit Bildungschancen eröffnet oder beschnitten werden. Folglich ist es weiterhin angebracht, den zum Teil ausgeprägten Unterschieden zwischen den Bundesländern im gymnasialen Schulbesuch nachzugehen. Sie haben Kon-sequenzen für die soziale Ungleichheit der Bildungschancen und können kaum durch kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Bedürfnisse zwischen den Bundesländern gerechtfertigt werden. • Die Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe verweist auf das Problem der Befähi-gungsgerechtigkeit, weil im Ländervergleich unterschiedliche Befähigungsdimensionen von Schülerinnen und Schülern in unterschiedlicher Weise in die Abiturprüfung einge-bracht werden können. Mit der Einführung von zentralen Abiturprüfungen in allen Bun-desländern sind sie einen wichtigen Schritt in Richtung einer Verbesserung der Leis-tungsgerechtigkeit gegangen. Erst mit der Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur und deren zentraler Überprüfung bzw. einem bundesweit einheitlichen Abitur könnten aber die noch bestehenden Defizite weiter verringert werden. Es zeigt sich somit deutlich, dass die Unterschiede zwischen den Ländern in den untersuchten Bereichen des Bildungswesens durchaus erheblich sind und auch ungleichheitsrelevante Differenzen bestehen, die die Chancengerechtigkeit einschränken können. Zudem gibt es trotz bestehender Beschlüsse der KMK und des Hamburger Abkommens nur wenig erkennbare Tendenzen zur Vereinheitlichung der Bildungssysteme und zu einem geeigneten Rahmen für Wettbewerb durch die ländereigene Umsetzung von Beschlüssen und Abkommen. Eher hat die Kultusministerkonferenz mit rechtlich unverbindlichen Beschlüssen die Vereinbarungen des Hamburger Abkommens zu-nehmend ausgehöhlt und die Unübersichtlichkeit der Bildungsmöglichkeiten für die Bildungsteil-nehmer und ihre Erziehungsberechtigten immer weiter vorangetrieben. Vertiefende Analysen einiger besonders gleichheits- und gerechtigkeitsrelevanter Themen verstärken den Eindruck, dass jedoch nicht nur die Variation zwischen den Ländern erheblich ist, sondern auch eine erhebliche Ungleichheit innerhalb der Bundesländer besteht. Möglicherweise sind die Ungleichheiten im Bildungswesen auf regionaler Ebene deutlich bedeutsamer als derzeit in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Diese Befunde bedeuten nicht, dass die Autonomie der Länder in Bildungsfragen gänzlich aufgegeben werden sollte, aber eine deutliche Korrektur scheint geboten, um Ungerechtigkeit im Bildungswesen zu verringern.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Immer mehr Privatschulen für immer weniger Schüler. Regionale Disparitäten im Schulangebot und […]
Kann, Caroline
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hornberg, Sabine; Parreira do Amaral, Marcelo (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2012
33040 Endnote
Autor*innen:
Kann, Caroline
Titel:
Immer mehr Privatschulen für immer weniger Schüler. Regionale Disparitäten im Schulangebot und zunehmende Privatschülerzahlen - Entwicklungen und Trends auf kommunaler Ebene. Erste Zwischenergebnisse
Aus:
Hornberg, Sabine; Parreira do Amaral, Marcelo (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2012 , S. 273-294
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Empirische Forschung; Freie Trägerschaft; Gemeinde <Kommune>; Ländlicher Raum; Mecklenburg-Vorpommern; Privatschule; Regionalentwicklung; Schulangebot; Schülerzahl; Schulstandort; Segregation; Stadt; Thüringen; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Zugang
Abstract:
Als Teilaspekt des Forschungsvorhabens "Auswirkungen struktureller Anpassungsmaßnahmen im allgemeinbildenden Schulwesen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels" widmet sich vorliegender Beitrag zunehmender regionaler Disparitäten im Schulangebot sowie der Entwicklung des (Privat-) Schulwesens ausgewählter Kommunen in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Abnehmende Schülerzahlen haben in den vergangenen Jahren zu zunehmenden Disparitäten im allgemeinbildendenden Schulangebot geführt. Ob und inwiefern diese Entwicklung, besonders im ländlichen Raum Ostdeutschlands, mit Disparitäten bei der regionalen Bildungsbeteiligung einhergeht, soll im Rahmen des Forschungsvorhabens untersucht werden. Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die zu beobachtende Verlagerung der Schulträgerschaft vom Staat auf freie Träger und inwiefern können Schulen in freier Trägerschaft die im öffentlichen Schulwesen vollzogenen Schulschließungen kompensieren? Für das Forschungsvorhaben sollen die Entwicklungen auf kommunaler Ebene nachgezeichnet, die Gründe für Privatschulgründungen erschlossen und Spezifika für den städtischen und den ländlichen Raum herausgearbeitet werden. Erste Zwischenergebnisse werden hier vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Dietze, Torsten
Monographie
| Frankfurt am Main: GFPF | 2011
31718 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GFPF, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 27)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-41919
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4191/pdf/MatBild_Bd27_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Elternwille; Empfehlungen; Grundschule; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Schleswig-Holstein; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Sekundäranalyse; Statistische Angaben; Übergang; Vergleich; Weiterführende Schule
Abstract:
Der Bericht enthält eine umfassende Analyse und Interpretation von schulstatistischen Daten aus 10 Bundesländern, die während der Phase des Übergangs von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen erhoben werden. Verfügbare Daten (nicht in allen Bundesländern): Tatsächliche Übertrittsquoten auf die weiterführenden Schulformen Schulwahl der Eltern nach dem Erhalt der Schulempfehlungen (in Ländern mit nicht bindenden Schulempfehlungen) Akzeptanz der Schulempfehlung durch die Eltern Ergebnisse von Aufnahmeprüfungen (in Ländern mit bindenden Schulempfehlungen) Schulerfolg am Ende der Probezeit
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Übertritt auf die weiterführenden Schulen in Bayern. Analysen aus der Schulstatistik
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2011
31615 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Der Übertritt auf die weiterführenden Schulen in Bayern. Analysen aus der Schulstatistik
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 34 (2011) 2, S. 61-63
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-51951
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5195/pdf/Dietze2011_Uebertritt_auf_die_weiterfuehrenden_Schulen_SchVW_BY_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Empfehlung; Grundschule; Gymnasium; Hauptschule; Realschule; Schulerfolg; Schülerzahl; Schulform; Schulstatistik; Übergang; Weiterführende Schule
Abstract:
Der Beitrag umfasst statistische Daten zum Übergangsprozess die weiterführenden Schulformen in Bayern seit dem Schuljahr 1985/1986. Die Übergänge und der Schulerfolg am Ende des ersten Schuljahres nach dem Übertritt werden in Form von langen Zeitreihen analysiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Analysen aus der Schulstatistik
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2011
31425 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Analysen aus der Schulstatistik
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 21 (2011) 1, S. 18-21
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-52269
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5226/pdf/Dietze2011_Zum_Uebergang_a_d_weiterf_SchVw_NI_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empfehlung; Grundschule; Niedersachsen; Schulform; Sekundarstufe I; Statistik; Übergang; Weiterführende Schule
Abstract:
Der Beitrag stellt einige statistische Daten zum Übergangsprozess auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1973/1974 dar. Die Übergänge und Schulempfehlungen werden in Form von langen Zeitreihen analysiert. Im Zentrum stehen dabei die Veränderungen seit Auflösung der Orientierungsstufen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Konstruktion von Sozialindizes
Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; […]
Monographie
| Bonn: BMBF | 2010
19270 Endnote
Autor*innen:
Bonsen, Martin; Bos, Wilfried; Gröhlich, Carola; Harney, Benjamin; Imhäuser, Kurt; Makles, Anna; Schräpler, Jörg-Peter; Terpoorten, Tobias; Weishaupt, Horst; Wendt, Heike
Titel:
Zur Konstruktion von Sozialindizes
Erscheinungsvermerk:
Bonn: BMBF, 2010
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_einunddreissig.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Befragung; Belastung; Bildungsforschung; Coesfeld; Landkreis; Deutschland; D-Nordrhein-Westfalen; Dortmund; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Grundschule; Modell; Pilotstudie; Region; Schule; Schüler; Schulform; Soziale Herkunft; Soziale Situation; Sozialraum; Sozialstruktur; Statistik; Statistisches Prüfverfahren; Vergleichsuntersuchung; Verzeichnis; Weiterführende Schule
Abstract:
Die Ansätze neuer Steuerung im Schulwesen haben weitreichende Veränderungenausgelöst. So führen sowohl die Ergebnisse internationaler Leistungsuntersuchungenals auch die nationaler Lernstandserhebungen sowie - seitneuestem - auch die Ergebnisse von Schulinspektionen zu Vergleichen zwischen einzelnen Schulen. Diese Entwicklung wiederum schärft das Bewusstsein für die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen Schulen ihre Aufgaben bewältigen müssen. Eine sozial ungleiche räumliche Verteilung der Bevölkerung wirkt sich auch auf die Schülerzusammensetzung in den Schulen aus, die durch soziale Segregation zusätzlich verstärkt wird. Nicht zuletzt trägt das gegliederte Sekundarschulsystem zur sozialen Differenzierung zwischen den Schulen bei. Um jedoch Schulen im Wettbewerb untereinander nicht zu benachteiligen, müssen diese Rahmenbedingungen bei Vergleichen Berücksichtigung finden. In diesem Sinne bietet diese Studie Wissenschaft und Öffentlichkeit mit der Konstruktion schulspezifischer Sozialindizes ein Konstrukt für eine vergleichende Analyse sozial differenter Räume. Sie basiert auf einem konsistenten Datensatz, der eine aufbereitete Verknüpfung von amtlich kleinräumigen Daten mit Daten der amtlichen Schulstatistiken und Sekundärdaten liefert. Im Zentrum der Studie steht die adäquate Erfassung der sozialen Belastung von Schulen in zwei verschiedenen Pilotregionen. Diese wird über den Raumindex und den Schuldatenindex erfasst und abgebildet. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass es mit Hilfe der amtlichen Statistik gelingt, die schulischen Standortvoraussetzungen angemessen zu berücksichtigen und Schulen mit vergleichsweise ungünstigen Rahmenbedingungen zu identifizieren. Auch die Übertragbarkeit dieses Ansatzes auf andere bundesdeutsche Regionen ist unter der Bedingung problemlos möglich, dass die jeweiligen Gemeinden oder Städte über vergleichbare Daten der amtlichen Statistik verfügen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der institutionelle Kontext von Übergangsentscheidungen. Rechtliche Regelungen und die […]
Füssel, Hans-Peter; Gresch, Cornelia; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Gresch, Cornelia; McElvany, Nele (Hrsg.): Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule | Berlin: BMBF | 2010
30103 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter; Gresch, Cornelia; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai
Titel:
Der institutionelle Kontext von Übergangsentscheidungen. Rechtliche Regelungen und die Schulformwahl am Ende der Grundschulzeit
Aus:
Maaz, Kai; Baumert, Jürgen; Gresch, Cornelia; McElvany, Nele (Hrsg.): Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule, Berlin: BMBF, 2010 (Bildungsforschung, 34), S. 87-106
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_band_vierunddreissig.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesländer; Deutschland; Elternrecht; Elternwunsch; Grundschule; Rechtsgrundlagen; Schulform; Schulwahl; Sekundarstufe I; Übergang; Verfassungsrecht; Weiterführende Schule
Abstract:
Der Beitrag ist im Zusammenhang des vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der Georg-August-Universität Göttingen durchgeführten Projektes "TIMSS - Übergangsstudie 2007" entstanden. Diese Studie hat länderübergreifend den Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Bildungsgänge des Sekundarbereichs I untersucht; dabei konzentriert sich der vorliegende Beitrag auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, die diesen Übergang regeln. Ausgangspunkt stellen die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen dar, die durch die Rechtssprechung aus dem Spannungsverhältnis zwischen elterlichem Erziehungsrecht (Art. 6 Abs. 2 des Grundgesetzes) und der staatlichen Schulaufsicht (Art. 7 Abs. 1 des Grundgesetzes) resultieren. Dabei werden namentlich die verfahrensrechtlichen, länderspezifisch näher ausgestalteten Bestimmungen untersucht und dargestellt, die im Zusammenhang mit der elterlichen Wahlentscheidung für den Übergang in die Sekundarstufe I von Bedeutung sind. Dabei sind namentlich diejenigen Bestimmungen von Interesse, die sich mit der Lösung entsprechender Dissensfälle beschäftigen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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