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Autor*innen: Dietze, Torsten
Titel: Zum Übergang auf weiterführende Schulen. Auswertung schulstatistischer Daten aus 10 Bundesländern
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: GFPF, 2011 (Materialien zur Bildungsforschung, 27)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-41919
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4191/pdf/MatBild_Bd27_D_A.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Elternwille; Empfehlungen; Grundschule; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Schleswig-Holstein; Schule; Schulgesetz; Schulstatistik; Schulwahl; Sekundäranalyse; Statistische Angaben; Übergang; Vergleich; Weiterführende Schule
Abstract: Der Bericht enthält eine umfassende Analyse und Interpretation von schulstatistischen Daten aus 10 Bundesländern, die während der Phase des Übergangs von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen erhoben werden.
Verfügbare Daten (nicht in allen Bundesländern):
Tatsächliche Übertrittsquoten auf die weiterführenden Schulformen
Schulwahl der Eltern nach dem Erhalt der Schulempfehlungen (in Ländern mit nicht bindenden Schulempfehlungen)
Akzeptanz der Schulempfehlung durch die Eltern
Ergebnisse von Aufnahmeprüfungen (in Ländern mit bindenden Schulempfehlungen)
Schulerfolg am Ende der Probezeit
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel: Belohnungsaufschub: Ein Ansatz zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 (Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik), S. 203-220
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufmerksamkeit; Belohnungsaufschub; Deutschland; Empirische Untersuchung; Frühförderung; Kind; Motivation; Schulerfolg; Soziale Kompetenz; Vorschulalter; Wille
Abstract: Im diesem Beitrag wird Belohnungsaufschub als eine Möglichkeit zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen vorgestellt. Es werden verschiedene Paradigmen, insbesondere das Wahl- und das Warteparadigma, zur Erfassung des Belohnungsaufschubs dargestellt. Dabei wird die jeweilige prognostische Validität für späteren Schulerfolg, soziale Kompetenz und das Auftreten psychischer Probleme diskutiert. Ebenfalls wird auf Studien zur Reliabilität der Paradigmen und zur Entwicklung der Belohnungsaufschubsfähigkeit im Vorschulalter eingegangen. Des Weiteren wird die mangelnde konvergente Validität zwischen Warte- und Wahlparadigma heraus gestellt: In zwei Studien konnte kein bzw. nur ein geringer Zusammenhang zwischen Aufgaben beider Paradigmen gefunden werden. In einem Exkurs wird schließlich die Bedeutung des Belohnungsaufschubs von der Diagnostik bis zur Intervention am Anwendungsbeispiel "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)" verdeutlicht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel: Belohnungsaufschub: Ein Ansatz zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen
Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Frühprognose schulischer Kompetenzen, Göttingen: Hogrefe, 2011 , S. 203-220
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Belohnungsaufschub; Wille; Motivation; Kind; Vorschulalter; Frühförderung; Schulerfolg; Soziale Kompetenz; Aufmerksamkeit; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Im folgenden Beitrag wird Belohnungsaufschub als eine Möglichkeit zur Frühprognose volitionaler Kompetenzen vorgestellt. Es werden verschiedene Paradigmen, insbesondere das Wahl- und das Warteparadigma, zur Erfassung des Belohnungsaufschubs dargestellt. Dabei wird die jeweilige prognostische Validität für späteren Schulerfolg, soziale Kompetenz und das Auftreten psychischer Probleme diskutiert. Ebenfalls wird auf Studien zur Reliabilität der Paradigmen und zur Entwicklung der Belohnungsaufschubsfähigkeit im Vorschulalter eingegangen. Des Weiteren wird die mangelnde konvergente Validität zwischen Warte- und Wahlparadigma heraus gestellt: In zwei Studien konnte kein bzw. nur ein geri nger Zusammenhang zwischen Aufgaben beider Paradigmen gefunden werden. In einem Exkurs wird schließlich die Bedeutung des Belohnungsaufschubs von der Diagnostik bis zur Intervention am Anwendungsbeispiel "Aufmerksamkeitsdefizit-/H yperaktivitätsstörung (ADHS)" verdeutlicht.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Feldhoff, Tobias; Lottenbach, Samantha
Titel: Übertrittsentscheidungen im Zuger Schulsystem. eine Studie erstellt im Auftrag Direktion für Bildung und Kultur Zug
Erscheinungsvermerk: Zug: Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Zug, 2011
URL: http://www.zug.ch/behoerden/direktion-fur-bildung-und-kultur/amt-fur-mittelschulen/uebertrittsentscheidungen-im-zuger-schulsystem
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Elternwille; Empirische Untersuchung; Primarschule; Schulform; Schweiz; Sekundarschule; Übergang; Zug <Kanton>
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Weiß, Manfred
Titel: Wettbewerb fördert die soziale Spaltung
In: Mitbestimmung, (2010) 10, S. 22-25
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benachteiligung; Bildungsmarkt; Chancengleichheit; Deutschland; Elternwille; Großbritannien; Öffentliche Schule; Privatschule; Schule; Sozialisation; USA; Wettbewerb
Abstract: Interview über erhoffte Wirkungen und ungute Nebenwirkungen des Wettbewerbs von Schulen und warum eine schulische Mittelschichts-Monokultur dem demokratischen Bildungsauftrag widerspricht.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Goldammer, Ariane von; Weber, Anne
Titel: Belohnungsaufschub als volitionale Kompetenz. Ein relevanter Bereich für die Schuleingangsdiagnostik?
In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 55 (2008) 2, S. 123-131
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulreifetest; Schuleintritt; Diagnostik; Kind; Kognitive Fähigkeit; Fertigkeit; Kompetenz; Wille; Schulerfolg
Abstract: Seit den 1960er Jahren basieren Testverfahren zur Diagnose der Schulfähigkeit im deutschen Sprachraum hauptsächlich auf Subtests zur Erfassung kognitiver Merkmale. In jüngerer Zeit ist über Befunde von Längsschnittstudien zur Prädiktion des erfolgreichen Erwerbs von Schriftsprache und Arithmetik der Fokus zunehmend auf kognitive Vorläuferfertigkeiten für den Erwerb der sogenannten Kulturtechniken gelegt worden, mit deren Hilfe sich die prognostische Validität von Schulfähigkeitstests verbessern lässt. In diesem Beitrag wird herausgearbeitet, dass mittlerweile eine Reihe empirischer Hinweise vorliegen, die die These stützen, dass volitionale Kompetenzen der Selbstdisziplin, wie sie beispielsweise schon bei Vier- bis Fünfjährigen über den sogenannten Belohnungsaufschub erfassbar sind, zusätzlich bedeutsame Varianzanteile des langfristigen Schulerfolgs erklären können. Es wird daher angeregt, zukünftig auch derartige volitionale Kompetenzen für die Schuleingangsdiagnostik zu nutzen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung