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Erwerb der Fachhochschulreife in den einzelnen Bundesländern
Massar, Tamara; Mohr, Cathy; Schmitz, Michael
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34304 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara; Mohr, Cathy; Schmitz, Michael
Titel:
Erwerb der Fachhochschulreife in den einzelnen Bundesländern
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Erwerb-der-Fachhochschulreife-in-den-einzelnen-Bundeslaendern-10922.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesland; Deutschland; Fachhochschule; Fachhochschulreife; Quellensammlung; Rechtsgrundlage; Zulassungsverfahren
Abstract:
Eine Übersicht der länderübergreifenden und bundeslandbezogenen Regelungen zur Erlangung der Fachhochschulreife.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Gymnasium und Hochschulzugang - ein kurzer Blick auf die Sozialgeschichte eines Bildungsübergangs
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Szymanski, Miroslaw (Hrsg.): Übergänge in die Hochschule und aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt.: Chancen, Probleme, Verläufe unter den Bedingungen der Studienstrukturreform in Deutschland und Polen | Münster: Waxmann | 2013
33615 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Gymnasium und Hochschulzugang - ein kurzer Blick auf die Sozialgeschichte eines Bildungsübergangs
Aus:
Döbert, Hans;Szymanski, Miroslaw (Hrsg.): Übergänge in die Hochschule und aus der Hochschule in den Arbeitsmarkt.: Chancen, Probleme, Verläufe unter den Bedingungen der Studienstrukturreform in Deutschland und Polen, Münster: Waxmann, 2013 , S. 73-90
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abiturient; Bildungsexpansion; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Gymnasium; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Hochschule; Hochschulzugang; Höhere Schule; Planwirtschaft; Studentenzahl; Studienförderung; Weimarer Republik; Zulassungsverfahren
Abstract:
Der Beitrag stellt "die rasanten Veränderungen im Hochschulzugang [...] aus historischer Sicht" dar. "Für die Verhältnisse in Deutschland [werden] dabei in gebotener Kürze Gegebenheiten zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sodann für den Anfang des 20. Jahrhunderts und etwas eingehender für dessen zweite Hälfte skizziert."
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Schulbuchverlag
Kreusch, Julia
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Ernst; Füssel, Stephan (Hrsg.): Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 2. Die Weimarer Republik 1918 - 1933 / Teil 2 | Berlin: de Gruyter | 2012
31464 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia
Titel:
Der Schulbuchverlag
Aus:
Fischer, Ernst; Füssel, Stephan (Hrsg.): Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 2. Die Weimarer Republik 1918 - 1933 / Teil 2, Berlin: de Gruyter, 2012 , S. 219-240
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Buchhandel; Lehrmittelfreiheit; Schulbuch; Schulreform; Verlag; Verlagswesen; Weimarer Republik; Zulassungsverfahren
Abstract:
Der Beitrag stellt die Situation auf dem Schulbuchmarkt sowie die Entwicklung der Schulbuchverlage in der Zeit unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg und im Verlauf der Weimarer Republik dar. Er geht auf die Entwicklungen in der Bildungspolitik und die Schulreformen der Zeit ein, die in staatlich gesteuerten Bildungssystemen den Schulbuchmarkt insbesondere beeinflussen. Hierbei wird vor allem die Handhabung des Schulbuchzulassungsverfahrens genauer erläutert. Die Entwicklung der Verlagsunternehmen mit Schulbuchprogramm und die erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen der Schulbuchproduktion in den 1920er Jahren werden dargestellt. Besonders ausführlich wird auf das Schulbuch als Sortimentsartikel eingegangen, wobei Themen wie Schulbuchmonopol, Lernmittelfreiheit, das Verhältnis zwischen Sortiment und Verlag sowie die alternativen Schulbuchmärkte (Auch-Buchhandel, Altbuchhandel) aufgegriffen werden. Als Fazit wird festgehalten, dass sich durch die erst allmähliche Schaffung von Rechtsgrundlagen für die Schulbuchherstellung ein unter stabilen und verlässlichen Bedingungen entwickelnder Schulbuchmarkt nicht entfalten konnte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Prognostische und inkrementelle Validität schulischer Leistungsmerkmale und psychologischer Tests […]
Mildner, Dorothea; Reiß, Siegbert; Moosbrugger, Helfried
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VII | Aachen: Shaker | 2009
7893 Endnote
Autor*innen:
Mildner, Dorothea; Reiß, Siegbert; Moosbrugger, Helfried
Titel:
Prognostische und inkrementelle Validität schulischer Leistungsmerkmale und psychologischer Tests für die Hochschulauswahl
Aus:
Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VII, Aachen: Shaker, 2009 (Psychologie), S. 51-62
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologie; Studiengang; Hochschulauslese; Zulassungsverfahren; Studierfähigkeit; Eignungstest; Validität; Schülerleistung; Studienerfolg; Prognose; Empirische Untersuchung; Frankfurt a.M.; Deutschland
Abstract:
An einer Stichprobe von 105 Studierenden wurde untersucht, inwieweit sich Informationen aus der Hochschulzugangsberechtigung gemeinsam mit psychometrischen Leistungs- und Persönlichkeitsmerkmalen zur Präd iktion von Studienleistungen (Noten in Pflichtlehrveranstaltungen des ersten Studienabschnittes sowie Vordiplomnote) im Diplomstudiengang Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main eignen. Die E rgebnisse zeigen, dass psychologische Tests über schulische Leistungsmerkmale hinausgehend einen beträchtlichen eigenständigen Varianzanteil der Studienleistungen erklären. Dies ist sowohl für die Entwick lung von Studierfähigkeitstests zum Zwecke der hochschuleigenen Studierendenauswahl als auch für die Entwicklung von Self-Assessment-Instrumentarien von Bedeutung. Bei der Interpretation der Ergebnisse sind Effekte der Vorselektion der teilnehmenden Studierenden aufgrund der geltenden Zulassungskriterien zu berücksichtigen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918. Die […]
Kreusch, Julia
Monographie
| Tübingen: Niemeyer | 2008
7593 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia
Titel:
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses als Schulbuchverlag zwischen 1830 und 1918. Die erfolgreichen Geografie- und Geschichtslehrbücher und ihre Autoren
Erscheinungsvermerk:
Tübingen: Niemeyer, 2008 (Hallesche Forschungen. Bd 25)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Preußen; Deutsches Reich; Jahrhundert 19; Weimarer Republik; Schulbuch; Zulassungsverfahren; Geschichtsunterricht; Geographieunterricht; Schulfach; Geschichte; Höhere Schule; Buchwesen; Buchhandel; Verlag; Verlagswesen; Autor; Werbung; Rezeption; Presse (Zeitungswesen); Forschung; Forschungsstand
Abstract:
Der Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses, zu Beginn des 18. Jahrhunderts von August Hermann Francke im Zusammenhang mit dem Aufbau seiner Anstalten gegründet, war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der erfolgreichsten Schulbuchverlage in Preußen. Vor allem seine Geografie- und Geschichtslehrbücher für höhere Schulen erreichten eine weite Verbreitung. Anhand umfangreichen archivalischen Quellenmaterials zur Verlags- und Bildungsgeschichte untersucht die Arbeit die Faktoren, die zum Erfolg des Schulbuchprogramms des Verlags beigetragen haben. Nicht nur die Auswahl qualifizierter Schulbuchautoren, sondern auch eine vorausschauende, die bildungspolitischen und staatlichen Gegebenheiten nutzende Verlagsführung waren entscheidende Kriterien für diesen Erfolg bis in die Weimarer Zeit hinein. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Auswahlverfahren mit Chancenausgleich - Simulation von Auswirkungen der neuen Zulassungsregelungen […]
Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Empirische Pädagogik | 1987
8696 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Auswahlverfahren mit Chancenausgleich - Simulation von Auswirkungen der neuen Zulassungsregelungen für medizinische Studiengänge
In:
Empirische Pädagogik, 1 (1987) 3, S. 209-229
DOI:
10.25656/01:1722
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-17229
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=1722
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auswahlverfahren; Zulassungsverfahren; Zulassungsbedingung; Eignungstest; Humanmedizin; Studiengang; Studium; Simulation; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Das besondere Auswahlverfahren für medizinische Studiengänge, das zum Wintersemester 1986/87 eingeführt wurde und die Teilnahme am "Test für medizinische Studiengänge" zur Pflicht macht, versucht durch Kombination verschiedener Zulassungskriterien einen Kompromiss zwischen hoher Validität einerseits, Eröffnung reeller Chancen für alle Bewerber andererseits zu erzielen. Seine spezifischen Entscheidungsregeln, die zum Beispiel einem Abgelehnten beliebig häufige Wiederbewerbungen ermöglichen und dadurch ein Test-Equating sinnvoll erscheinen lassen, können mit traditionellen Modellen nicht zureichend erfasst werden. Ein spezielles Simulationsmodell, das Entwicklung und Auswirkungen von Selektionsraten, Leistungsanforderungen und anderen Parametern beschreibt, wird vorgestellt und auf mehrere Szenarien angewandt. Seine Prognosen stimmen mit vorliegenden Realdaten überein. Sie lassen ein Absinken der Leistungsanforderungen erwarten und bestätigen die chancenausgleichende Wirkung des Verfahrens. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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