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Autor*innen: Mildner, Dorothea
Titel: Testfairness
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1540-1541
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Gleichberechtigung; Teilnehmer; Test; Testaufgabe; Testkonstruktion
Abstract: Stichwortbeitrag
Abstract (english): keyword
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mildner, Dorothea
Titel: Testökonomie
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1542-1543
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Effizienz; Kosten-Nutzen-Relation; Test
Abstract: Stichwortbeitrag
Abstract (english): keyword
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mildner, Dorothea
Titel: Variable, abhängige
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1612
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Psychologie; Variable
Abstract: Stichwortbeitrag
Abstract (english): keyword
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mildner, Dorothea
Titel: Variable, unabhängige
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1613
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Psychologie; Variable
Abstract: Stichwortbeitrag
Abstract (english): keyword
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Mildner, Dorothea
Titel: Vertrauensintervall
Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 1639
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Begriff; Definition; Psychologie; Statistik; Verfahren
Abstract: Stichwortbeitrag
Abstract (english): keyword
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Michaelis, Lilith; Mildner, Dorothea; Rohrmann, Sonja; Therre, Katharina; Reiß, Siegbert
Titel: Psychometrische Qualität eines Online-Erhebungsinstruments zur Erfassung studienrelevanter Interessen
Aus: Krämer, Michael; Dutke, Stephan; Barenberg, Jonathan (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation IX, Aachen: Shaker-Verlag, 2012 (Berichte aus der Psychologie), S. 423-432
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fragebogen; Frankfurt a.M.; Interesse; Messung; Orientierung; Psychometrie; Studienfach; Studienwahl; Validität
Abstract: Falsche Erwartungen an ein Studienfach, fehlende Studienmotivation und fehlendes Fachinteresse werden als Hauptgründe für Studienabbrüche genannt. Studien (u. a. Schiefele et al., 1993) konnten zeigen, dass Studieninteresse signifikant mit Studienerfolg korreliert. In Anlehnung an den von Schiefele et al. (1993) entwickelten Fragebogen zum Studieninteresse (FSI) wurden fachspezifische Interessenitems in dem Fragebogen zur Studienorientierung (STORI) zusammengefasst. Gemeinsam mit Instrumenten zur Erfassung des allgemeinen Studieninteresses, der Studienzufriedenheit und des Engagements im Studium wurde der STORI in einer ersten Validierung Studierenden aus ausgewählten Fachbereichen (N = 643) der Goethe-Universität Frankfurt vorgelegt. Die Analysen zeigen eine zufriedenstellende psychometrische wie auch inhaltliche Validität des STORI.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard
Titel: Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 289-303
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; diskurs; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract: Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra
Titel: PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2010
URN: urn:nbn:de:0111-opus-35265
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3526
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgang; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Leistungsbeurteilung; Lernbedingungen; Lernmethode; Lernumgebung; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematische Kompetenz; Mediennutzung; Messverfahren; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Schuljahr 09; Schulklima; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziokulturelle Bedingungen; Unterricht
Abstract: Im Jahr 2009 hat Deutschland bereits zum vierten Mal am Programme for International Student Assessment (PISA) der OECD teilgenommen. Erfasst wurden die Kompetenzen von fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften in 65 Staaten weltweit. In Deutschland rief die erste PISA-Studie, die auf Erhebungen des Jahres 2000 beruht, ein überwältigendes Echo in der Öffentlichkeit, in der Bildungspolitik, in vielen Teilen der Wissenschaft und in der Bildungspraxis hervor. Sie untersuchte vor allem den Bereich des Lesens und lieferte detaillierte Informationen über den Kompetenzstand von Fünfzehnjährigen im internationalen Vergleich. Im Jahr 2003 war Mathematik der Schwerpunkt, im Jahr 2006 die naturwissenschaftlichen Kompetenzen, womit der erste Erhebungszyklus abgeschlossen war.
PISA 2009 kehrt nun zu den Anfängen zurück. Wieder ist die Lesekompetenz der Schwerpunkt der Untersuchung. Auch die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen wurden erhoben, ebenso wie Informationen über Ressourcen und Lernumgebungen.
Dieses Buch stellt den Ist-Stand im Jahr 2009 dar und verknüpft ihn mit den Entwicklungen zwischen den Jahren 2000 und 2009. Über welche Kompetenzen verfügen deutsche Schülerinnen und Schüler, und wie haben sich diese verändert? Wie sehen häusliche und schulische Lernumgebungen aus? Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch Schulen und außerschulische Faktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet?
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Baumert, Jürgen; Prenzel, Manfred
Titel: PISA 2000-2009. Bilanz der Veränderungen im Schulsystem
Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 277-300
URN: urn:nbn:de:0111-opus-35393
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3539/pdf/Klieme_et.Al_Bilanz_D_A.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungspolitik; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Entwicklung; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Leistungsmessung; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA-Studie; Schule; Schüler; Schülerleistung; Schulsystem; Soziale Bedingung; Soziale Herkunft; Wirkung
Abstract: Der vorliegende Versuch einer Bilanz konzentriert sich auf die Entwicklungen zwischen PISA 2000 und PISA 2009. Wie haben sich Rahmenbedingungen und Ergebnisse von Bildungsprozessen, aber auch die Funktionsmerkmale von Schulen und die außerschulischen Einflussfaktoren verändert? Wie lässt sich diese Entwicklung beurteilen, wenn man sie in den internationalen Vergleich einordnet? Was hat die Bildungspolitik in diesem Jahrzehnt an Veränderungen in Angriff genommen oder bewirkt, was hat dies alles mit PISA zu tun und welche Konsequenzen könnten für die zukünftige Weiterentwicklung des Bildungssystems gezogen werden? Gegenstand der Reflexion sind dabei nicht nur das Bildungssystem und die Bildungspraxis, sondern auch PISA selbst, dessen Aussagefähigkeit und Grenzen realistisch bewertet werden sollen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Artelt, Cordula; Naumann, Johannes; Schneider, Wolfgang
Titel: Lesemotivation und Lernstrategien
Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz eines Jahrzents, Münster: Waxmann, 2010 , S. 73-112
URL: http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Digitale Medien; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Geschlechtsspezifische Unterschiede; Internationaler Vergleich; Internet; Leistungsmessung; Lernstrategie; Lerntechnik; Lesekompetenz; Lesen; Leseverhalten; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Motivation; OECD-Länder; PISA-Studie; Prognose; Schule; Schülerleistung; Sozialer Status; Soziale Ungleichheit
Abstract: Im Rahmen dieses Kapitel wird dargestellt, wie Lesemotivation und Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern nach rund neun Jahren Schulzeit ausgeprägt sind. Untersucht wird unter anderem, welche Präferenzen Fünfzehnjährige in Bezug auf Lesematerialien haben und welchen Stellenwert das Lesen im Alltag der Fünfzehnjährigen einnimmt. Zudem werden die Häufigkeit der Nutzung sowie das Wissen über lern- und lesebezogene Strategien betrachtet. Hierzu werden einerseits Vergleiche zwischen den OECD-Staaten, andererseits zwischen Subgruppen (Jungen und Mädchen) innerhalb der Staaten vorgenommen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Veränderungen sich zwischen den PISA-Kohorten 2000 und 2009 zeigen. Im Rahmen des Kapitels werden zudem Zusammenhänge zwischen Lesemotivation, Lernstrategien und Lesekompetenz berichtet. Hierbei liegt ein besonderer Stellenwert auf der Beschreibung der Relevanz von Lesemotivation und Lernstrategien als Einflussgrößen zur Verringerung sozialer Ungleichheiten in der Lesekompetenz. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation