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Intellektuelle Kompetenz
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lohaus, Arnold; Glüer, Michael (Hrsg.): Entwicklungsförderung im Kindesalter: Grundlagen, Diagnostik und Intervention | Göttingen: Hogrefe | 2014
34713 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Intellektuelle Kompetenz
Aus:
Lohaus, Arnold; Glüer, Michael (Hrsg.): Entwicklungsförderung im Kindesalter: Grundlagen, Diagnostik und Intervention, Göttingen: Hogrefe, 2014 , S. 83-98
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Denkfähigkeit; Diagnostik; Förderung; Intelligenz; Intervention; Kind; Kognitive Kompetenz; Lernstrategie; Metakognition; Testverfahren; Training
Abstract:
Intellektuelle Kompetenzen gehören seit mehr als 100 Jahren zu den zentralen Themen der psychologischen Forschung. Wie kaum eine andere Kompetenz prägt und beeinflusst sie die persönliche Entwicklung eines Menschen. Das Buchkapitel greift mehrere Aspekte dieses Themas auf. Es skizziert unterschiedliche theoretischen Ansätze, insbesondere die psychometrischen und die strukturgenetischen Perspektive, geht aber auch auf die Perspektive der Informationsverarbeitung ein. Ursachen für intellektuelle Kompetenzunterschiede zwischen Personen werden genauso behandelt, wie Möglichkeiten der Diagnostik. Den Schwerpunkt legt das Buchkapitel auf Interventionsansätze zur Förderung intellektueller Kompetenzen. Neben dem Kern intellektueller Kompetenzen, dem schlussfolgende Denken, werden auch Fördermaßnahmen zum Arbeitsgedächtnis sowie Lernstrategien und die Förderung der Metakognition dargestellt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zusatzförderung von Kindern mit Entwicklungsrisiken. Eine Handreichung für pädagogische Fachkräfte […]
Wagner, Hanna; Ehm, Jan-Henning; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2013
35235 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Hanna; Ehm, Jan-Henning; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zusatzförderung von Kindern mit Entwicklungsrisiken. Eine Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2013
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2013
33871 Endnote
Autor*innen:
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Titel:
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45 (2013) 4, S. 173-190
DOI:
10.1026/0049-8637/a000093
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000093
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Grundschule; Informationsverarbeitung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Modell; Muttersprache; Phonologie; Prognose; Schreibenlernen; Sprachkompetenz; Strukturgleichungsmodell; Zweisprachigkeit
Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
Abstract (english):
This longitudinal study examines the differences between monolingual children and children with German as a second language (GSL) in reading predictors. In structural equation modeling, we assessed the relationships between different reading predictors such as nonverbal intelligence, phonological working memory, language skills, rapid naming, letter knowledge, and phonological awareness in preschool and at the beginning of elementary school. The relationship patterns between the predictors were consistent for monolingual (n = 111) and GSL children (n = 282). However, the predictors' influence on reading skills at the end of first and second grade of elementary school varied between the language groups: In monolingual children, phonological awareness was the strongest predictor of decoding speed as an indicator of reading ability. However, in GSL children phonological awareness had no significant influence on decoding speed, whereas nonverbal intelligence explained a major part of the variance in decoding speed.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Gender differences in children's math self-concept in the first years of elementary school
Lindberg, Sven; Linkersdörfer, Janosch; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Education and Learning | 2013
33637 Endnote
Autor*innen:
Lindberg, Sven; Linkersdörfer, Janosch; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Lonnemann, Jan
Titel:
Gender differences in children's math self-concept in the first years of elementary school
In:
Journal of Education and Learning, 2 (2013) 3, S. 1-8
DOI:
10.5539/jel.v2n3p1
URL:
http://www.ccsenet.org/journal/index.php/jel/article/view/28930/17232
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Grundschüler; Junge; Mädchen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Selbstkonzept; Test; Vergleich
Abstract (english):
In the course of elementary school children start to develop an academic self-concept reflecting their motivation, thoughts, and feelings about a specific domain. For the domain of mathematics, gender differences can emerge which are characterized by a less pronounced math self-concept for girls. However, studies are rather sparse regarding the early years of elementary school education, hence, the point in time when such gender differences emerge yet remains a matter of debate. In our study, we found that the math self-concept of elementary school children (n = 81) declined from first to second grade. While no differences in math achievement were observed between girls and boys, it became apparent that girls' math self-concept was already less pronounced than the math self-concept of boys in the first years of elementary school. Our findings emphasize the importance of considering such gender differences even at the beginning of school education.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Gezielte Zusatzförderung im Modellprojekt "Schulreifes Kind" Auswirkungen auf Schulbereitschaft und […]
Hasselhorn, Marcus; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Ehm, Jan-Henning; Johnson, Miriam; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2012
32406 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schöler, Hermann; Schneider, Wolfgang; Ehm, Jan-Henning; Johnson, Miriam; Keppler, Isabelle; Krebs, Katja; Niklas, Frank; Randhawa, Eva; Schmiedeler, Sandra; Segerer, Robin; Wagner, Hanna
Titel:
Gezielte Zusatzförderung im Modellprojekt "Schulreifes Kind" Auswirkungen auf Schulbereitschaft und schulischen Lernerfolg
In:
Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 3-10
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anfangsunterricht; Baden-Württemberg; Deutschland; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Forschungsprojekt; Grundschule; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Längsschnittuntersuchung; Mathematische Kompetenz; Modellversuch; Phonologie; Schreibenlernen; Schulanfänger; Schulerfolg; Schulreife; Sprachkompetenz; Verhaltensauffälligkeit; Wirkung
Abstract:
Im Rahmen einer längsschnittlichen Evaluation des Baden-Württemberger Modellprojektes "Schulreifes Kind" wurden mehr als 900 Kinder des Einschulungsjahrgangs 2009 zu drei Messzeitpunkten vor Schuleintritt und zwei weiteren nach Schuleintritt untersucht. Die hier vorgelegten Datenanalysen wurden zur Klärung der folgenden drei Fragen genutzt: (1) Führen die kompensatorischen Fördermaßnahmen zur Verbesserung schulrelevanter Fertigkeiten bis zum Ende der Kindergartenzeit? (2) Kommt es infolge des Projektes zu einer höheren Einschulungswahrscheinlichkeit? (3) Zeigen sich mittelfristige Wirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten? Die Analysen zeigen, dass die ersten zwei Fragen mit "ja" beantwortet werden können. Die Frage nach mittelfristigen Transferwirkungen auf den Erwerb schulischer Fertigkeiten muss dagegen zunächst unbeantwortet bleiben. Insgesamt zeigt sich ein vergleichsweise positives Wirkungsmuster der Zusatzförderung im letzten Kindergartenjahr.
Abstract (english):
In order to evaluate the implementation of compensatory support regarding school relevant skills during the last year before school entry in the German state of Baden-Württemberg, more than 900 children participated in a longitudinal study with three preschool measurement points starting at about one-and-a-half years before school entry. A fourth and a fith measurement point were realized in Grade 1 to assess the acquisition of reading and math skills at school. Data analyses were done to find answers to the following three questions: (1) Does compensatory support contribute to development of sufficient levels of school relevant precursor skills during the last year before school entry? (2) Is the probability of schoolreadiness for children at risk increased by the project implementation? (3) Are there transfer effects on the acquisition of reading skills and math skills during the first year of schooling? The data analyses confirm positive effects on the compensatory support on school relevant precursor skills during the last year before school entry as well as an increase of the probability of schoolreadiness for children at risk. However, the question regarding transfer effects on the acquisition of reading and math skills during the first year of schooling remained unresolved. In summary, the effects of the implemented compensatory support program turned out to be positive. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
"Runde Tische" im Projekt "Schulreifes Kind" Zur Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur […]
Krebs, Katja; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2012
32407 Endnote
Autor*innen:
Krebs, Katja; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
"Runde Tische" im Projekt "Schulreifes Kind" Zur Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur engeren Einbindung von Eltern in vorschulische Förderentscheidungen
In:
Frühe Bildung, 1 (2012) 1, S. 20-25
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Deutschland; Eltern; Elternmitwirkung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Forschungsprojekt; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Konzeption; Kooperation; Lehrer; Modellversuch; Schulreife; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Als eine Form der Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern wurden im Rahmen des Projekts "Schulreifes Kind" sogenannte "Runde Tische" eingeführt. Hierbei handelt es sich um Treffen, bei denen gemeinsam die Entwicklung einzelner Kinder betrachtet und mögliche Förderinhalte besprochen werden. In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Fragebogenuntersuchung von N=516 beteiligten Personen eine Evaluation der "Runden Tische" vorgenommen. Die Ergebnisse weisen auf eine gute Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern hin, wobei vor allem seitens der pädagogischen Fachkräfte der Wunsch eines noch intensiveren Austauschs deutlich wird. Weiterhin besteht Einigkeit darüber, dass die "Runden Tische" eine gute Möglichkeit darstellen die Eltern enger in vorschulische Förderentscheidungen einzubinden. Als besonders positiv wird herausgestellt, dass es bei den Treffen zu einem gezielten Austausch über die Kinder aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln kommt.
Abstract (english):
In the project "Schulreifes Kind", so-called "round tables" were implemented as a form of cooperation between educational professionals and parents. These meetings provided a basis to discuss the development of specific children and possible adequate training programs. In the present study the "round tables" were evaluated by analyzing questionnaires from 516 participating people. The rsults indicate that educational professionals and parents were collaborating well with each other. However, especially the educators expressed their wish to intensify the exchange. Both sides agree that "round tables" facilitate parent's integration into decision-making processes regarding training opportunities in preschool education. It was particularly emphasized that "round tables" make the exchange about children's development from a variety of perspectives possible.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das akademische Selbstkonzept bei Schulanfängern. Spielen Geschlecht und Migrationshintergrund eine […]
Ehm, Jan-Henning; Duzy, Dagmar; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2011
32131 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Duzy, Dagmar; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Das akademische Selbstkonzept bei Schulanfängern. Spielen Geschlecht und Migrationshintergrund eine Rolle?
In:
Frühe Bildung, 2011 (2011) 0, S. 37-45
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interview; Junge; Lehrer; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Leseunterricht; Mädchen; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Schulanfänger; Schülerleistung; Schuljahr 01; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Vergleich
Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird anhand einer Stichprobe von 1275 Erstklässlern geprüft, ob sich zwischen Kindern mit und ohne Migrationshintergrund Unterschiede im verbalen und mathematischen Selbstkonzept finden lassen, wobei das Geschlecht der Kinder als Faktor in den Analysen ebenfalls berücksichtigt wird. Es wurden Selbsteinschätzungen der Kinder, sowie standardisierte Leistungsmaße im Lesen und in Mathematik erhoben, die durch Leistungseinschätzungen der Lehrkräfte ergänzt wurden. Es zeigte sich, dass Kinder mit Migrationshintergrund trotz schlechterer schulischer Leistung im Lesen und in Mathematik in diesen Bereichen ein höheres Selbstkonzept aufwiesen als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auch findet sich bereits in der ersten Klasse unter Jungen ein optimistischeres mathematisches und unter Mädchen ein optimistischeres verbales Selbstkonzept. Dies spiegelte sich auch in den tatsächlichen Leistungen der Kinder sowie den Lehrereinschätzungen wider.
Abstract (english):
Differences in the verbal and the mathematical self-concept are examined in 1,275 first graders with regard to immigrant background (with/without immigrant background) and gender. Children's self-concepts, standardized measures of reading and mathematical performance as well as teacher ratings of the children's scholar performance in these areas were assessed. Children with immigrant background (n = 567) showed higher levels of mathematic and verbal self-concepts than children without immigrant background (n = 708), irrespective of their lower levels of scholastic achievement in both of these areas. Furthermore, boys showed more optimistic mathematical and girls more optimistic verbal self-concepts, which corresponds to the actual performance and teacher ratings.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das Projekt "Schulreifes Kind" Gemeinsam Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten den Übergang vom […]
Niklas, Frank; Schmiedeler, Sandra; Schneider, Wolfgang; Keppler, Isabelle; Biermeyer, Eva; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg | 2011
31800 Endnote
Autor*innen:
Niklas, Frank; Schmiedeler, Sandra; Schneider, Wolfgang; Keppler, Isabelle; Biermeyer, Eva; Johnson, Miriam; Schöler, Hermann; Wagner, Hanna; Krebs, Katja; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Das Projekt "Schulreifes Kind" Gemeinsam Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule erleichtern
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 20 (2011) 3, S. 66-69
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Begleituntersuchung; Deutschland; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Forschungsprojekt; Grundschule; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Projektbericht; Schulreife; Übergang
Abstract:
Im Folgenden soll zunächst die Konzeption des Projekts "Schulreifes Kind" skizziert werden, bevor auf die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts eingegangen wird. Schließlich sollen erste vorläufige Ergebnisse zur Wirksamkeit der Förderungsmaßnahmen vorgestellt und ein Ausblick auf die weitere Fortführung des Projekts gegeben werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulreifes Kind. Individuelle Voraussetzungen für den Schulstart optimieren
Wagner, Hanna; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lehren und Lernen | 2010
30020 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Hanna; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Schulreifes Kind. Individuelle Voraussetzungen für den Schulstart optimieren
In:
Lehren und Lernen, 36 (2010) 3, S. 8-10
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; D-Baden-Württemberg; Deutschland; Entwicklung; Frühförderung; Kind; Kognitive Fähigkeit; Konzentration; Mathematische Kompetenz; Projekt; Schulanfang; Schulreife; Sprachentwicklung
Abstract:
Das Projekt "Schulreifes Kind", das vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde, verfolgt das Ziel, die individuellen Voraussetzungen aller Kinder rechtzeitig für den Schulstart zu optimieren. Hierzu werden bereits etwa anderthalb Jahre vor der Einschulung Entwicklungsstandfeststellungen für schulrelevante Bereiche gemacht. An "Runden Tischen" unter Beteiligung der Eltern wird darüber entschieden, ob das jeweilige Kind im letzten Kindergartenjahr an zusätzlichen Fördermaßnahmen teilnehmen soll. Die ersten Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zeigen, dass über die Maßnahmen des Projekts "Schulreifes Kind" die individuellen Förderziele erreicht werden können.(DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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