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Anwendungsszenarien computer- und netzwerkbasierter Assessments
Jurecka, Astrid; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7510 Endnote
Autor*innen:
Jurecka, Astrid; Hartig, Johannes
Titel:
Anwendungsszenarien computer- und netzwerkbasierter Assessments
Aus:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 69-79
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Technologiebasiertes Testen; Nutzung; Messverfahren; Testmethodik; Evaluation; Unterricht; Lehre; Bildungsmonitoring; Schulleistungstest; Bildungsforschung
Abstract:
Im Bezug auf ein computer- und netzwerkbasiertes Assessment-System sind unterschiedliche Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Anwendungskontexten denkbar. Zunächst werden für verschiedene prototypische Szenarien die notwendigen Server-Client-Strukturen, die benötigten Nutzerprofile sowie die Testsituationen beschrieben. In Bildungsevaluation und Lehre würde sich zum einen der Einsatz eines Assessment-Systems zur vernetzten Aufgabenentwicklung anbieten. Aufgabeninhalte, Antwortmöglichkeiten und Bewertungskriterien könnten in einer Datenbank abgelegt werden und mit der Möglichkeit versehen werden, Kommentare und alternative Varianten abzulegen. Zum anderen wäre es beim System-Monitoring im Bildungswesen möglich, Testinhalte, die auf allgemeingültigen Curricula und Bildungsstandards basieren, zentral zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. Für eine Überprüfung der Effektivität des Unterrichts durch die Lehrperson sowie für die Unterrichtsentwicklung kann ein netzwerkbasiertes Testsystem ebenfalls eingesetzt werden. Innerhalb der Hochschullehre wäre eine Verwendung sowohl im Kontext von Präsenzveranstaltungen als auch von Fernstudiengängen denkbar. Das System könnte sowohl zur ortsunabhängigen Prüfungsvorbereitung als auch zu Übungszwecken verwendet werden und würde eine sofortige Ergebnisrückmeldung ermöglichen. Computerbasiertes Assessment könnte im Forschungskontext in nationalen und internationalen Vergleichsstudien eingesetzt werden, so dass den Schülern die Aufgaben in computerisierter Form vorgegeben werden könnte. Die Realisierung ist mit Hilfe einer hierarchischen Struktur vorstellbar, wobei über einen zentralen Server auch erste Auswertungen der Ergebnisse erfolgen könnten. Auch rein internetbasierte psychologische Untersuchungen oder Laboruntersuchungen im Einzel- oder Gruppensetting mit entsprechenden Aufgaben wären durchführbar. Das Basissystem kann hier vor allem als flexible Alternative, Ergänzung und Erweiterung zu bereits bestehenden Techniken verstanden werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Computer- und netzwerkbasiertes Assessment
Jurecka, Astrid; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7507 Endnote
Autor*innen:
Jurecka, Astrid; Hartig, Johannes
Titel:
Computer- und netzwerkbasiertes Assessment
Aus:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 37-48
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Technologiebasiertes Testen; Messverfahren; Definition; Terminologie; Qualität; Computer; Netzwerk; Internet; Validität
Abstract:
Der Artikel gibt zunächst eine zusammenfassende Definition verschiedener verwandter technischer Begriffe aus dem Bereich des Technologiebasierten Assessments. Verschiedene Anwendungen werden hinsichtlich relevanter Charakteristika beschrieben und voneinander abgegrenzt. Kritische Aspekte des computerbasierten Assessments betreffen vor allem die Äquivalenzproblematik, die Bereitstellung der notwendigen Hard- und Software sowie die Testfairness der Verfahrenhinsichtlich der Abhängigkeit der Testergebnisse von individuellen Vorerfahrungen mit dem Medium. Vorteile computerbasierten Assessments liegen in erster Linie in der Verbesserung der Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität. Die Möglichkeiten der Zeitersparnis bei der Testvorgabe und -auswertung bieten eine erhöhte Ökonomie. Zusätzlich erlauben computerbasierte Assessments eine Erweiterung durch innovative und neue Testmaterialien, die in gedruckten Medien nicht realisierbar sind. Hinsichtlich internetbasierter Assessments sind zusätzlich weitere Aspekte zu berücksichtigen. Probleme können aufgrund der Unkontrollierbarkeit der Testsituation, der technischen Anforderungen oder hinsichtlich der Datensicherheit und der Stichprobenrekrutierung auftreten. Vorteile werden vor allem in der höheren zeitlichen und räumlichen Flexibilisierung der Testvorgabe gesehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im empirischen Diskurs
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Prenzel, Manfred; Gogolin, Ingrid; Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Kompetenzdiagnostik | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2007
7470 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im empirischen Diskurs
Aus:
Prenzel, Manfred; Gogolin, Ingrid; Krüger, Heinz-Hermann (Hrsg.): Kompetenzdiagnostik, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderh. 8), S. 11-29
DOI:
10.1007/978-3-531-90865-6_2
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-90865-6_2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Begriff; Sozialwissenschaft; Erziehungswissenschaft; Sprachwissenschaft; Sozialisation; Theorie; Psychologie; Bildung; Berufliche Bildung; Modell; Messung; Empirische Forschung
Abstract:
Der Begriff der Kompetenz ist seit vielen Jahren ein Modebegriff der Sozial- und Erziehungswissenschaften, er ist in vielfältiger unterschiedlicher Weise genutzt und immer wieder neu gefasst worden. Der vorliegende Aufsatz versucht, die sozialwissenschaftlichen Wurzeln des Kompetenzbegriffs und den darauf aufbauenden Diskurs in der Erziehungswissenschaft nachzuzeichnen. Damit wird der Kontext skizziert, in dem die aktuelle empirische Forschung zur Modellierung und Messung von Kompetenzen angesiedelt ist. Die Bedeutung des Kompetenzbegriffs in sprachwissenschaftlichen sowie sozialisationstheoretischen Zusammenhängen muss hierbei ebenso berücksichtigt werden wie funktional-pragmatische Kompetenzkonzepte in der Psychologie. Schließlich ist der Kompetenzbegriff in den Erziehungswissenschaften zentral zur Beschreibung der Ziele von schulischer und beruflicher Bildung. Die Komplexität des Kompetenzbegriffs stellt die empirische Forschung vor hohe Herausforderungen. Interessierende Kompetenzkonstrukte müssen präzisiert werden und in angemessene Messmodelle und -instrumente umgesetzt werden. Eine angemessene Modellierung von Kompetenzen kann sowohl Auswertungsroutinen für Messverfahren bereitstellen als auch die Zusammenhänge zwischen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten und erfolgreichem Handeln in spezifischen Kontexten beschreiben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Competence is a popular concept in cognitive, social and educational sciences. However, the term "competence" is associated with a wide variety of definitions and meanings. The present paper depicts the history of the concept of competence in different social and cognitive sciences and briefly describes the partly controversial discussion associated with the concept in educational research. The heterogeneity and history of the concept have to be consideredto understand the context of present research on competence. Different meanings of the concept in linguistics, sociology, psychology and education have to be taken into account. For empirical research, working definitions of specific competencies need to be delineated. The development of adequate measurement models and procedures remains a permanent challenge for empirical research. Ideally, a theoretically sound and empirically validated model of competence can simultaneously provide routines for empirical measurement as well as a representation of relations of individual abilities and skills to successful action in specific contexts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildungs und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7505 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen
Aus:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildungs und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 5-15
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Begriff; Definition; Kompetenzniveau; Modell; Struktur; Bildungswesen; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Der Begriff "Kompetenz" wird nicht nur in der Alltagssprache, sondern auch in unterschiedlichen Bereichen der Bildungsforschung sehr vielfältig und teilweise widersprüchlich verwendet. Für die empirische Bildungsforschung ist eine präzise inhaltliche Definition des Begriffs jedoch zentral, da aus unterschiedlichen Definitionen unterschiedliche Messkonzepte und damit unterschiedliche Effekte in empirischen Studien ergeben können. Dies ist umso bedeutsamer, als die Ergebnisse von Studien der empirischen Bildungsforschung als Grundlage für politische Steuerungsmaßnahmen herangezogen werden können. In einer in vielen Schulleistungsstudien bewährten Arbeitsdefinition werden "Kompetenzen" als kontextspezifische kognitive Leistungsdispositionen definiert, die sich funktional auf Situationen und Anforderungen in bestimmten Domänen bezieht. Kompetenzen können erworben, sowie durch äußere Interventionen beeinflusst werden. Theoretische und empirische Kompetenzmodelle lassen sich in Kompetenzniveaumodelle und Kompetenzstrukturmodelle unterscheiden, wobei sich beide Formen der Modellierung auf unterschiedliche Aspekte von Kompetenzstrukturen beziehen, die sich keineswegs gegenseitig ausschließen, sondern idealerweise ergänzen können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der IRT
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Heidelberg: Springer | 2007
7395 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel:
Interpretation von Testwerten in der IRT
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 240-250
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Testtheorie; Itemanalyse; Testauswertung; Interpretation; Individuum; Methode; Kompetenzniveau
Abstract:
Auf Basis der Item Response Theorie (IRT) können wie auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) Testwerte für Personen gebildet werden, die die Items eines Tests beantwortet haben. Im Gegensatz zur KTT setzt die IRT die Antwortenauf die Items eines Tests nicht mit der Messung des im Test erfassten Konstrukts gleich, sondern konzipiert die Messung des Konstrukts explizit als indirekt: IRT-Modelle postulieren, dass dem im Test gezeigten Verhalten, also denAntworten auf die Items des Tests ( daher Item-Response-Theorie), eine Fähigkeit oder Eigenschaft zugrunde liegt, die das Testverhalten "verursacht". Grundvoraussetzung für eine kriteriumsorientierte Interpretation individueller Testwerte ist die Abbildung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer gemeinsamen Skala. Im Rahmen der KTT wird zwischen der individuellen Leistung einer Person - z.B. Prozent gelöster Items - und der Schwierigkeiteines Items - z.B. Prozent der Personen, die das Item gelöst haben - kein expliziter Bezug hergestellt. In IRT-Modellen dagegen werden individuelle Fähigkeitsschätzungen und Itemschwierigkeiten auf einer gemeinsamen Skala abgebildet. Dadurch ist es möglich, individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten zu interpretieren. Der vorliegende Text stellt die Grundlagen der Interpretation von Testwerten in der IRT anhand von Beispielen aus der empirischen Bildungsforschung dar und erläutert unter anderem verschiedene Methoden zur Bildung von Kompetenzniveaus. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dokumentation der Erhebungs- und Auswertungsinstrumente zur schweizerisch-deutschen Videostudie […]
Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Lipowsky, Frank; Drollinger-Vetter, Barbara; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2006
7144 Endnote
Herausgeber*innen:
Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt; Lipowsky, Frank; Drollinger-Vetter, Barbara; Hartig, Johannes
Titel:
Dokumentation der Erhebungs- und Auswertungsinstrumente zur schweizerisch-deutschen Videostudie "Unterrichtsqualität, Lernverhalten und mathematisches Verständnis" Teil 2, Leistungstests
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2006 (Materialien zur Bildungsforschung, 14)
DOI:
10.25656/01:3107
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31078
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3107
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Kompetenz; Schüler; Schülerleistung; Leistungstest; Testmethodik; Testdurchführung; Testauswertung; Deutschland; Schweiz
Abstract:
Im zweiten Band werden die im Rahmen der Studie ["Unterrichtsqualität, Lernverhalten und mathematisches Verständnis"] eingesetzten Leistungstests und die dazugehörigen Codieranwendungen dokumentiert und statistische Kennwerte der Items und Skalen vorgestellt. Im Rahmen der Studie werden fünf Leistungstests eingesetzt. Diese dienen zum einen der längsschnittlichen Ermittlung der Leistungsentwicklung der Lernenden über ein gesamtes Schuljahr, zum anderen dermikrogenetischen Erfassung der Leistungsentwicklung im Rahmen der Unterrichtseinheit zur Einführung in die Satzgruppe des Pythagoras. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen.
Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2006
7168 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen.
In:
DIPF informiert, (2006) 10, S. 2-7
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr10.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenz und Kompetenzdiagnostik
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schweizer, K. (Hrsg.): Leistung und Leistungsdiagnostik | Berlin: Springer | 2006
7137 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Kompetenz und Kompetenzdiagnostik
Aus:
Schweizer, K. (Hrsg.): Leistung und Leistungsdiagnostik, Berlin: Springer, 2006 , S. 127-143
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Begriff; Definition; Test; Lesen; Mathematik; Problemlösen
Abstract:
Der Begriff der Kompetenz spielt in der Psychologie vor allem dort eine Rolle, wo Leistungsfähigkeit aus einer anwendungsorientierten Sicht betrachtet wird. In der pädagogischen Psychologie und der Bildungsforschung hat dieser Begriff im Zusammenhang mit der Definition der Ziele von Bildungssystemen, z.B. bei der Entwicklung von Bildungsstandards, eine große Bedeutung gewonnen. Der Beitrag befasst sicht mit einer Eingrenzung und Definition des Kompetenzbegriffs und Modellen zur Erfassung von Kompetenzen. Kompetenzen werden hierbei im Sinne Weinerts als kontextspezifische kognitive Leistungsdispositionen definiert. Vom Konzept der Intelligenz lässt sich Kompetenz dadurch abgrenzen, dass Kompetenzen (1) sich auf spezifische Kontexte und Situationen beziehen, (2) erlernbar sind und (3) stärker nach spezifischen situationalen Anforderungen strukturiert werden statt nach kognitiven Prozessen. Bei der Erfassung und Beschreibung von Kompetenzen können Kompetenzniveaumodelle und Kompetenzstrukturmodelle unterschieden werden. Erstere erlauben eine kriterienorientierte Testwertinterpretation, indem Abschnitte auf Kompetenzskalen hinsichtlich konkreter Anforderungen, die Personen auf diesen Niveaus bewältigen können, beschrieben werden. Strukturmodelle befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen spezifischen Kompetenzen und Teilkompetenzen. Schulische Kompetenzkonzepte werden am Beispiel der in den PISA-Studien erfassten Bereiche Lesekompetenz, mathematische Kompetenz und Problemlösekompetenz illustriert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schätzung von Veränderung mit "plausible values" in mehrdimensionalen Rasch-Modellen
Kühnbach, Olga; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ittel, Angela; Merkens, Hans (Hrsg.): Veränderungsmessung und Längsschnittstudien in der Erziehungswissenschaft | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2006
7138 Endnote
Autor*innen:
Kühnbach, Olga; Hartig, Johannes
Titel:
Schätzung von Veränderung mit "plausible values" in mehrdimensionalen Rasch-Modellen
Aus:
Ittel, Angela; Merkens, Hans (Hrsg.): Veränderungsmessung und Längsschnittstudien in der Erziehungswissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006 , S. 27-44
DOI:
10.1007/978-3-531-90502-0_3
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-90502-0_3
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Messung; Methode; Veränderung; Persönlichkeitsmerkmal; Datenanalyse; DESI-Studie; Deutschland
Abstract:
Um in IRT-Analysen mit Messwiederholungen individuelle Veränderungsschätzungen vorzunehmen, werden häufig virtuelle Personen gebildet, d.h. k Messungen je Person werden als k separate Fälle behandelt, und für jeden "Fall" wird ein unabhängiger Personenparameter geschätzt. Eine alternative Möglichkeit ist die Schätzung von Veränderungen im Rahmen mehrdimensionaler Rasch-Modelle, hierbei werden die k Messungen als k Dimensionen behandelt. Der Unterschied zwischen den beiden Vorgehensweisen wird insbesondere bei der Schätzung von "Plausible Values" (PVs) bedeutsam, welche Hintergrundvariablen und Zusammenhangsstrukturen der latenten Variablen berücksichtigen. Anhand eines einfachen Modells mit zwei Messzeitpunkten wird auf Basis einer Simulationsstudie die Tauglichkeit der beiden Techniken zur Schätzung der wahren Veränderungen verglichen. Die im mehrdimensionalen Modell geschätzten PVs liefern unverzerrte Schätzungen der Varianz der Veränderungsmaße sowie der Zusammenhänge mit weiteren Variablen. Im Gegensatz dazu führt die Schätzung von PVs an virtuellen Personen zu einer Unterschätzung der erfassten Veränderungen und des Effektes differenzieller Variablen. Die Ergebnislage spricht deutlich für die Verwendung mehrdimensionaler IRT-Modelle zur Schätzung von Veränderungen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Bedeutung schulischer Bildung und soziobiographischer Merkmale für die Problemlösekompetenz
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6876 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Die Bedeutung schulischer Bildung und soziobiographischer Merkmale für die Problemlösekompetenz
Aus:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 83-97
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz
Abstract:
Der erste Teil des Kapitels befasst sich mit dem ... analytischen Problemlösen, das per Papier-und-Bleistift-Test an der Gesamtstichprobe der deutschen PISA-Ergänzungsstudie untersucht wurde. Hier werden zunächst Varianzanteile der Schülerleistungen, die auf Unterschiede zwischen Schulen und Schulformen zurückgeführt werden können, untersucht. Weiterhin werden Einflüsse des familiären Hintergrunds sowie spezifische, für Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz interessante Leistungsprädikatoren auf Schul- und auf Schülerebene untersucht. Die Effekte für das analytische Problemlösen werden den entsprechenden Effekten für die fachnäheren Leistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften sowie denen für Intelligenzleistungen gegenübergestellt. Der zweite Teil des Kapitels beschäftigt sich mit der Leistung im ... dynamischen Problemlösen, das in der Stichprobe des dritten Testtages mit computerbasierten Aufgaben untersucht wurde. Auch hier werden Unterschiede zwischen Schulen und Schulformen und Einflüsse des familiären Hintergrunds untersucht.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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