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Digitalisierung und Diagnostik in Schulen - Herausforderungen für Bildungspraxis und […]
Jude, Nina; Ziehm, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Scheiter, Katharina; Gogolin, Ingrid (Hrsg.): Bildung für eine digitale Zukunft | Wiesbaden: Springer | 2023
42509 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Ziehm, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Digitalisierung und Diagnostik in Schulen - Herausforderungen für Bildungspraxis und Bildungsforschung
Aus:
Scheiter, Katharina; Gogolin, Ingrid (Hrsg.): Bildung für eine digitale Zukunft, Wiesbaden: Springer, 2023 (Edition ZFE, 15), S. 275-292
DOI:
10.1007/978-3-658-37895-0_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-37895-0_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Im Frühjahr 2020 wurden Schulen unerwartet vor die Herausforderung gestellt, Unterricht und Schulentwicklung vor dem Hintergrund kontinuierlicher pandemiebedingter Disruptionen zu ermöglichen. Unterricht vor Ort wurde ersetzt durch digitale Formate des Lernens und der Kommunikation auf Distanz. Für die Bildungspraxis erweisen sich dabei die Herausforderungen im Bereich der digitalen Schulverwaltung, des digitalen Lernens und der Diagnostik von Lernfortschritten als besonders relevant. Insbesondere die computergestützte Diagnostik bietet großes Potenzial, um Erkenntnisse nicht nur über Lernergebnisse, sondern auch Lernprozesse zu generieren. Im Bereich der Bildungsforschung interessiert, wie Lernen durch digitale Medien gestaltet werden kann und wie die dabei generierten Daten für die Bildungspraxis gewinnbringend genutzt werden können. Dieser Beitrag beschreibt die Herausforderungen und Potenziale, die sich im Bereich von computerbasierter, lernbegleitender Diagnostik gegenwärtig zeigen. Diese liegen insbesondere in der flächendeckenden Einführung entsprechender Instrumente in den Schulen sowie der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Umgang mit diesen. Darauf aufbauend werden Bedarfe der Bildungspraxis und Desiderata der Bildungsforschung gegenübergestellt und auf Synergiepotenziale hingewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Informationszentrum Bildung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Digitalisierung und Diagnostik in Schulen - Herausforderungen für Bildungspraxis und […]
Jude, Nina; Ziehm-Eicher, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Scheiter, Katharina; Gogolin, Ingrid (Hrsg.): Bildung für eine digitale Zukunft | Wiesbaden: Springer VS | 2023
43747 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Ziehm-Eicher, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Digitalisierung und Diagnostik in Schulen - Herausforderungen für Bildungspraxis und Bildungsforschung
Aus:
Scheiter, Katharina; Gogolin, Ingrid (Hrsg.): Bildung für eine digitale Zukunft, Wiesbaden: Springer VS, 2023 (Edition ZfE, 15), S. 275-292
DOI:
10.1007/978-3-658-37895-0_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-37895-0_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Im Frühjahr 2020 wurden Schulen unerwartet vor die Herausforderung gestellt, Unterricht und Schulentwicklung vor dem Hintergrund kontinuierlicher pandemiebedingter Disruptionen zu ermöglichen. Unterricht vor Ort wurde ersetzt durch digitale Formate des Lernens und der Kommunikation auf Distanz. Für die Bildungspraxis erweisen sich dabei die Herausforderungen im Bereich der digitalen Schulverwaltung, des digitalen Lernens und der Diagnostik von Lernfortschritten als besonders relevant. Insbesondere die computergestützte Diagnostik bietet großes Potenzial, um Erkenntnisse nicht nur über Lernergebnisse, sondern auch Lernprozesse zu generieren. Im Bereich der Bildungsforschung interessiert, wie Lernen durch digitale Medien gestaltet werden kann und wie die dabei generierten Daten für die Bildungspraxis gewinnbringend genutzt werden können. Dieser Beitrag beschreibt die Herausforderungen und Potenziale, die sich im Bereich von computerbasierter, lernbegleitender Diagnostik gegenwärtig zeigen. Diese liegen insbesondere in der flächendeckenden Einführung entsprechender Instrumente in den Schulen sowie der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Umgang mit diesen. Darauf aufbauend werden Bedarfe der Bildungspraxis und Desiderata der Bildungsforschung gegenübergestellt und auf Synergiepotenziale hingewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Informationszentrum Bildung; Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Éléments de validation d'une échelle de mesure des connaissances métacognitives liées à la lecture […]
Lafontaine, Dominique; Jude, Nina; Leck, Johanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mesure et évaluation en éducation | 2022
44307 Endnote
Autor*innen:
Lafontaine, Dominique; Jude, Nina; Leck, Johanna
Titel:
Éléments de validation d'une échelle de mesure des connaissances métacognitives liées à la lecture numérique
In:
Mesure et évaluation en éducation, 45 (2022) 1, S. 1-35
DOI:
10.7202/1097151ar
URL:
https://id.erudit.org/iderudit/1097151ar
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Französisch
Abstract:
Cette étude vise à identifier des traces de validité d'une échelle de mesure des connaissances métacognitives de la lecture numérique inédite, développée pour le PISA 2018 et, plus particulièrement, à établir si cette échelle mesure des connaissances relevant de la lecture plutôt que de la littératie numérique. Les données des 37 pays de l'OCDE ont été utilisées. Les résultats montrent que l'échelle de connaissances métacognitives présente une forte corrélation avec les performances en lecture et avec deux échelles ayant subi un processus de validation de la mesure de la métacognition en lecture. Cette échelle est aussi significativement liée à l'intérêt des élèves, à leur concept de soi et à leur sentiment d'efficacité en lecture, mais n'est pas liée avec leur utilisation des TIC, leur intérêt ou leur sentiment d'efficacité perçue dans ce domaine. Les résultats appuient le fait que l'échelle mesure des connaissances relevant de la lecture plutôt que de la littératie numérique et mettent en évidence une corrélation robuste entre les connaissances métacognitives et les performances en lecture. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study aims at searching for evidence of validity of an original scale assessing digital reading metacognitive knowledge developed for PISA 2018, more precisely to investigate whether this scale measures metacognitive knowledge related to reading rather than to digital technological literacy. Data from the 37 OECD countries have been used. The results of the correlations show that the assessment of how several strategies are appropriate to deal with a suspicious email is strongly correlated with reading performance and with the two existing scales of reading metacognitive knowledge. The new scale is also significantly correlated with students' interest towards reading, their self-concept and self-efficacy in reading, and, on the contrary, is not correlated with their use of digital devices, interest and perceived self-efficacy in using digital devices. The results provide evidence that the new scale assesses digital reading metacognitive knowledge rather than digital literacy, and also demonstrate the strong correlation of this new scale with reading proficiency. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Eltern
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2022
42712 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hartenstein, Anna; Sälzer, Christine; Jude, Nina
Titel:
Eltern
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2022 , S. 375-385
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Eltern; Elternmitwirkung; Kooperation; Schule; Lehrer; Modell; Einflussfaktor; Schülerleistung; Elternabend; Gespräch; Elternberatung; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Im [vorliegenden] Beitrag [werden] die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus betrachtet sowie in ihren Chancen und Herausforderungen dargestellt. Anhand verschiedener nationaler und internationaler Untersuchungen [kann] gezeigt werden, dass die Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen eine wichtige Einflussgröße für die (schulische) Entwicklungs des Kindes sowie eine zentrale Ressource - wenn auch keine Garantie - zum Erreichen von Chancengleichheit darstellt. Insbesondere eine kindbezogene Beteiligung an der Schule [...] sowie eine fachbezogene Förderung im Elternhaus [...] haben sich hier als effektiv bewiesen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Self-concept and self-efficacy scales structure in PISA 2018 and their relationships with reading […]
Lafontaine, Dominique; Jude, Nina; Leck, Johanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Scientia Paedagogica Experimentalis | 2021
44306 Endnote
Autor*innen:
Lafontaine, Dominique; Jude, Nina; Leck, Johanna
Titel:
Self-concept and self-efficacy scales structure in PISA 2018 and their relationships with reading achievement
In:
Scientia Paedagogica Experimentalis, 58 (2021) 2, S. 123-165
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract:
Using data from 37 OECD countries, this study investigated the factorial structure of the reading self-concept and self-efficacy scales newly introduced in the Programme for International Student Assessment (PISA 2018) and their relationships with reading achievement. A three-factorial structure - self-efficacy, perception of competence and perception of difficulty - fitted the data best. The two-factorial structure of the self-concept was confirmed overall and in the vast majority of countries. All three scales showed moderate to strong within-country correlations with reading achievement. The direction of the correlations of the three scales was the same at the within-country and at the country level ; the attitudes-achievement paradox was not observed for anay of the scales. Comparatively, self-efficacy showed better psychometric properties than the self-concept scales and had more stable across countries and stronger correlations with reading achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41027 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Maaz, Kai; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Österreich; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41061 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41060 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Schweiz; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Digitalisierung an Schulen - eine Bestandsaufnahme
Jude, Nina; Ziehm, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40463 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Ziehm, Jeanette; Goldhammer, Frank; Drachsler, Hendrik; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Digitalisierung an Schulen - eine Bestandsaufnahme
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-205226
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20522
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bestandsaufnahme; Bericht; Deutschland; Digitalisierung; Schule; Digitale Medien; Mediennutzung; Umsetzung; Klassenbuch; Elektronisches Buch; Lernprozess; Datenanalyse; Diagnostik; Computerunterstütztes Verfahren; Datenschutz; Bildungspolitik; Bildungsangebot; Infrastruktur; Medienausstattung
Abstract:
Die vorliegende Bestandsaufnahme ist das Ergebnis einer umfassenden Recherche zum Themenfeld Digitalisierung in Schulen im Jahr 2019. Die Recherche beinhaltete die Darstellung der aktuellen rechtlichen Lage in den Bundesländern vor dem Hintergrund des beschlossenen Digitalpaktes des Bundes, einschließlich der vorhandenen Ressourcen und erkannten Herausforderungen seitens der Bildungsverwaltung und der Schulen; eine Zusammenstellung national und international verfügbarer und eingesetzter Diagnoseinstrumente im Bereich der computerbasierten Lernverlaufsdiagnostik; eine Übersicht national und international erhältlicher Plattformen im Bereich der Schulverwaltung mit dem Schwerpunkt auf digitalen Klassenbüchern; aktuelle Erkenntnisse zu den Möglichkeiten von Learning Analytics sowie Erkenntnisse aus den entsprechenden Begleitforschungen. Diese Bestandsaufnahme dient der Sondierung der Entwicklung eines Infrastruktur- bzw. Plattformangebotes durch das DIPF und bildete die Grundlage für ein Fachgespräch mit Vertretenden der Bildungspraxis, Bildungsforschung und Bildungspolitik im Januar 2020. In diesem wurden die Herausforderungen und Möglichkeiten der Implementation eines Tools bzw. einer Plattform im Bereich Trusted Learning/Learning Analytics eruiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Informationszentrum Bildung
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und […]
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; […]
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40667 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Titel:
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI:
10.31244/978383099300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract:
In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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