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Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule: Merkmale, methodisch-didaktische […]
Hardy, Ilonca; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin; Büttner, Gerhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
31908 Endnote
Autor*innen:
Hardy, Ilonca; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin; Büttner, Gerhard; Lühken, Arnim
Titel:
Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule: Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 6, S. 819-833
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-87835
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=8783
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Differenzierender Unterricht; Experimentelle Untersuchung; Fachdidaktik; Fachwissen; Forschungsprojekt; Grundschule; Kompetenz; Konstruktivismus; Kooperatives Lernen; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lernbedingungen; Lerngruppe; Lernvoraussetzungen; Methodik; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Schüler; Schuljahr 03; Unterrichtsmethode
Abstract:
In der Grundschulpädagogik nimmt der produktive Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler einen hohen Stellenwert ein, wobei das Erreichen von überdurchschnittlicher Leistungsentwicklung bei gleichzeitiger Reduktion von Leistungsdivergenz als zentrales Ziel angesehen werden kann. Der Beitrag befasst sich systematisch mit den Merkmalen eines auf Adaptivität ausgerichteten Unterrichts, wobei sozial-konstruktivistische Lerntheorien zugrunde gelegt werden. Mit dem Projekt IGEL wird eine Interventionsstudie im Sachunterricht der Grundschule vorgestellt, die evidenzbasiertes Entscheidungswissen zur Gestaltung von Lerngelegenheiten generieren soll.
Abstract (english):
In elementary school pedagogics, a productive approach to students heterogeneous learning preconditions is considered to be of great importance; here, attaining an above-average achievement while simultaneously reducing achievement divergence is considered the crucial aim. Based on socio-constructivist theories of learning, the present contribution systematically examines the characteristics of an adaptive form of instruction. With the project IGEL, the authors present an intervention study carried out in elementary school science instruction which is meant to generate evidence-based knowledge on the organization of learning opportunities.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
32681 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Warwas, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 58 (2011) 6, S. 803-804
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-87818
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8781/pdf/ZfPaed_6_2011_Hertel_Warwas_Klieme_Individuelle_Foerderung.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Förderung; Grundschule; Heterogenität; Individualisierung; Kompetenz; Lehrer; Schüler; Selbstkonzept
Abstract:
"Individuelle Förderung" und "Adaptiver Unterricht" sind hochaktuelle Themen, und das sowohl im pädagogischen Handlungsfeld Schule als auch im bildungspolitischen Diskurs. Das Ziel individuelle Bildungsprozesse zu ermöglichen, einerseits, und die mit jahrgangsbezogenen Klassen, Curricula und Standards auch in der Grundschule verbundene Homogenisierungsbestrebung andererseits, erzeugen eine Spannung, die im professionellen pädagogischen Handeln immer neu bearbeitet und seit langem erziehungswissenschaftlich reflektiert wird. Nach wie vor besteht jedoch Bedarf an der theoretischen Bestimmung und der empirischen Untersuchung dessen, was "Umgang mit Heterogenität" genannt wird. [Dieser einführende Beitrag gibt einen Überblick über das vorgestellte Themenspektrum.] (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Konzepte der Individuellen Förderung
Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
31865 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin
Titel:
Konzepte der Individuellen Förderung
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 6, S. 805-818
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-87822
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8782/pdf/ZfPaed_6_2011_Klieme_Warwas_Konzepte_der_individuellen_Foerderung.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Binnendifferenzierung; Definition; Diagnostik; Differenzierender Unterricht; Empirische Forschung; Förderung; Individualisierung; Kompetenz; Konzeption; Lehrer; Lernvoraussetzungen; Schüler; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstregulation; Training; Unterrichtsmethode
Abstract:
"Individuelle Förderung" wird hier als erzieherisches Handeln unter konsequenter Berücksichtigung personaler Lern- und Bildungsvoraussetzungen definiert. Der Begriff ist im vergangenen Jahrzehnt zu einem zentralen Topos des öffentlichen Bildungsdiskurses in Deutschland geworden, in der wissenschaftlichen Literatur jedoch vergleichsweise selten zu finden, weil er ein eigentlich selbstverständliches Merkmal pädagogischen Handelns beschreibt. Der Beitrag arbeitet den erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs zum Thema auf. Daran anknüpfend werden Varianten eines pädagogischen Vewrständnisses von individueller Förderung vorgestellt, die zumeist unter anderen Begriffen diskutiert werden, sowie empirische Befunde zur Wirksamkeit der Varianten angeführt. Abschließend werden die der individuellen Förderung zugrunde liegenden Wirkmechanismen beschrieben und Perspektiven für die pädagogische Praxis sowie die erziehungswissenschaftliche und psychologische Forschung zu individueller Förderung aufgezeigt.
Abstract (english):
"Individual fostering" is defined as educative action consistently taking into consideration individual preconditions of learning and education. In the past decade, the term has become a central topic in the public debate on education. In the scientific literature, however, it surfaces by far less frequently because it describes a feature of pedagogical action which is more or less self-evident. The authors analyze the educational and political discourse on the topic, and subsequently outline different variants of a pedagogical concept of individual fostering, mostly discussed under different labels, as well as empirical findings regarding the efficiency of these variants. Finally, the mechanisms underlying effective individual fostering are described, and perspectives for the pedagogical practice and for educational and psychological research on individual support are outlined.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Pisa 2009: vier Thesen zu Veränderungen im Bildungswesen. Eine erste Bilanz
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg | 2011
32332 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel:
Pisa 2009: vier Thesen zu Veränderungen im Bildungswesen. Eine erste Bilanz
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 20 (2011) 2, S. 37-38
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Chancengleichheit; Deutschland; Leistungsmessung; Lesekompetenz; PISA (Programme for International Student Assessment); Qualität; Schule; Vergleich; Wirkung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung
Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schule NRW | 2011
31640 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsstandards und Kompetenzorientierung - mehr Transparenz und Eigenverantwortung
In:
Schule NRW, 63 (2011) 2, S. 54-58
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungsstandard; Chancengleichheit; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklung; Kompetenz; Lehrer; Lernforschung; Modell; Ökonomisierung; Qualitätsmanagement; Qualitätssicherung; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Schulleistung; Selbstverantwortung; Unterricht
Abstract:
Bildungsstandards und Qualitätssicherung helfen, die Professionalität und die schulische Verantwortung dafür, dass Ziele auch erreicht werden, zu fördern. Sie erweitern zudem die Freiräume für Schulen. Dies wird aber nur gelingen, wenn nicht ihre Kontrollfunktion, sondern ihre Orientierungs- und Aufklärungsfunktion im Vordergrund stehen. Zudem sollten die beiden wichtigsten Konzepte der aktuellen pädagogischen Diskussion, Kompetenzorientierung und Feedback, als Leitideen auf allen Ebenen der Bildungsreform und -praxis beachtet werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschule. Eine Bilanz auf Basis der StEG-Studie
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität , Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim und Basel: Juventa | 2011
32153 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas
Titel:
Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschule. Eine Bilanz auf Basis der StEG-Studie
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität , Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim und Basel: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 342-350
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-192035
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-192035
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bildungspolitik; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erwerbstätigkeit; Familie; Forschungsprojekt; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Schulentwicklung; Schüler; Schulforschung; Schulorganisation; Soziale Integration; Wirkung
Abstract:
[Der Beitrag zieht eine Bilanz der Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschulen in Deutschland. Die Erreichung folgender Ziele werden näher betrachtet:] 1. Individuelle Förderung im Leistungsbereich, aber auch in anderen Kompetenzbereichen und hinsichtlich der Motivation von Kindern und Jugendlichen; 2. Soziale Integration, insbesondere von sozial benachteiligten Gruppen sowie von Schülerinnen und Schülern aus zugewanderten Familien; 3. Thematische und konzeptionelle Ausweitung der pädagogischen Praxis und der Organisationsprozesse von Schulen, einschließlich ihrer stärkeren Verbindung mit dem sozialen Umfeld; [ ] 4. Betreuung und erzieherische Versorgungen, die Familien entlasten und nicht zuletzt die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern ermöglichen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Podiumsgespräch Wissen und Bildung
Allert, Tilman; Gold, Andreas; Klieme, Eckhard; Kaehlbrandt, Roland
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beck, Herbert; Kaehlbrandt, Roland (Hrsg.): Bürgergesellschaft und Bürgerstädte: Wurzeln, Gegenwart und Zukunft | Frankfurt am Main: Academic Press | 2011
32152 Endnote
Autor*innen:
Allert, Tilman; Gold, Andreas; Klieme, Eckhard; Kaehlbrandt, Roland
Titel:
Podiumsgespräch Wissen und Bildung
Aus:
Beck, Herbert; Kaehlbrandt, Roland (Hrsg.): Bürgergesellschaft und Bürgerstädte: Wurzeln, Gegenwart und Zukunft, Frankfurt am Main: Academic Press, 2011 (Polytechnik-Kolleg), S. 163-193
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungseinrichtung; Deutschland; Erziehung; Familie; Partizipation; Zivilgesellschaft
Abstract:
Thema des Podiumsgesprächs: "Wissen und Bildung in der Bürgergesellschaft". Es werden die aktuellen Herausforderungen untersucht, vor denen die Bürgergesellschaft im Bereich Wissen und Bildung steht. Es werden drei Leitfragen behandelt: Erstens: Welche Bildung braucht die Bürgergesellschaft? Zweitens: Bilden unsere Institutionen zum erfolgreichen Mitwirken in der Bürgergesellschaft aus? Drittens: Was sind die Anforderungen an die Familie?
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur […]
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg | Münster: WTM | 2011
32147 Endnote
Autor*innen:
Besser, Michael; Klimczak, Malte; Blum, Werner; Leiss, Dominik; Klieme, Eckhard; Rakoczy, Katrin
Titel:
Lernprozessbegleitendes Feedback als Diagnose- und Förderinstrument: Eine Unterrichtsstudie zur Gestaltung von Rückmeldesituationen im kompetenzorientierten Mathematikunterricht
Aus:
Haug, Reinhold; Holzäpfel, Lars (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht 2011. Bd 1: Vorträge auf der 45. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 in Freiburg, Münster: WTM, 2011 , S. 103-106
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Feedback; Leistungsbeurteilung; Leistungsmotivation; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Realschule; Schülerleistung; Schuljahr 09; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die interdisziplinäre Studie CoCA (Conditions and Consequences of Classroom Assessment) untersucht u.a., wie Leistungsmessung und Leistungsrückmeldung im Mathematikunterricht gestaltet werden können, um sowohl Möglichkeiten für präzise und detaillierte Leistungsdiagnostik zu schaffen als auch eine positive Wirkung auf zukünftige Lernprozesse von Schüler(inne)n zu erreichen. In diesem Kontext wurden im Herbst/Winter 2010/11 etwa 40 neunte Realschulklassen im Rahmen einer knapp vierwöchigen Unterrichtseinheit zum Thema "Satz des Pythagoras" in unterschiedlichen Designs durch regelmäßige, in den normalen Unterricht eingebettete Diagnose- und Rückmeldesituationen begleitet. Unter Bezug auf videografierte Unterrichtsstunden wird im vorliegenden Beitrag aufgezeigt, wie eine adäquate Implementierung von schriftlicher Rückmeldung auf diagnostizierte Leistungen im alltäglichen kompetenzorientierten Mathematikunterricht erfolgen kann.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2011
31546 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard
Titel:
Bildung unter undemokratischem Druck? Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie
Aus:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 289-303
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungssystem; Demokratie; Deutschland; diskurs; Diskurs; Inhalt; Kompetenz; Konzeption; Kritik; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulleistung; Steuerung; Ziel
Abstract:
Der Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Cross-nationally comparative results on teachers qualification, beliefs, and practices
Vieluf, Svenja; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Li, Yeping; Kaiser, Gabriele (Hrsg.): Expertise in mathematics instruction: An international perspective | New York; NY: Springer | 2011
31415 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Klieme, Eckhard
Titel:
Cross-nationally comparative results on teachers qualification, beliefs, and practices
Aus:
Li, Yeping; Kaiser, Gabriele (Hrsg.): Expertise in mathematics instruction: An international perspective, New York; NY: Springer, 2011 , S. 295-326
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Fachkompetenz; Faktorenanalyse; Interkultureller Vergleich; Internationaler Vergleich; Kultureinfluss; Lehren; Lehrer; Lernen; Mathematiklehrer; OECD-Länder; Professionalität; Qualifikation; Qualität; Regressionsanalyse; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterschied; Vorstellung <Psy>
Abstract (english):
A growing body of research compares educational processes and outcomes cross-nationally, but up to now there are only few studies on teachers and their expertise involving more than a handful of countries. Drawing on data from the OECD-Teaching and Learning International Survey the present chapter aims at filling this research gap. It compares different aspects of teacher quality namely mathematics teachers qualification, beliefs about the nature of teaching and learning and classroom teaching practices across 23 countries. Results of descriptive and multivariate analyses show the three facets and their subscales to be distinct but interrelated across countries. At the same time significant differences in profiles are observed cross-nationally. The findings suggest both, global and country-specific effects on teacher quality.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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