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Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsqualität
Klieme, Eckhard; Schreyer, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40794 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Schreyer, Patrick
Titel:
Unterrichtsgestaltung und Unterrichtsqualität
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 13-24
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Unterrichtsgestaltung; Sozialform; Unterrichtsmedien; Digitale Medien; Klassenführung; Kulturdifferenz; Unterstützung; Innere Differenzierung; Konstruktive Didaktik; Kognitives Lernen; Aktivierung; Schüler; Lehrer; Befragung; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich; Deutschland; Chile; China; England; Japan; Kolumbien; Mexiko
Abstract:
Wie wurde der Unterricht gestaltet, d.h. welche Arbeitsformen und welche Medien wurden verwendet? Wie haben die geschulten Beobachter die Ausprägung der drei Qualitätsdimensionen beurteilt? Was lässt sich zusätzlich aus der Befragung der Lehrkräfte und ihrer Schüler*innen lernen? Dies wird im Folgenden differenziert für die Klassen der deutschen Stichprobe dargestellt. Beschreibungen, Zahlen und Graphiken beziehen sich in der Regel auf die 50 beteiligten Klassen in Deutschland. Jeder Abschnitt endet aber mit einem internationalen Vergleich, der die deutschen Befunde in das Spektrum aller sieben Länder einordnet. Besondere Aufmerksamkeit soll der Basisdimension Kognitive Aktivierung gewidmet werden. Hierzu werden vertieffende Analysen aus der Arbeit des deutschen Untersuchungsteams vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40797 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Titel:
Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 31-35
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=34
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Chile; China; England; Japan; Kolumbien; Mexiko; Mathematikunterricht; Lernergebnis; Unterricht; Wirkung; Lernangebot; Nutzung; Unterrichtsqualität; Schüler; Motivation; Soziale Integration; Schulklasse; Wirkungsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich;
Abstract:
Nicht alle Bildungsziele lassen sich in empirischen Studien abbilden. Zwei bedeutsame Ziele konnten in der TALIS-Videostudie erfasst werden - diese sind auch im Sinne der deutschen Bildungsstandards hoch relevant: Unterricht soll Schüler*innen bei der Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer Motivation unterstützen. In der TALIS-Videostudie wurden beide Ziele bezogen auf die Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erhoben. Die mathematische Kompetenz wurde über einen Leistungstest gemessen [...], die Motivation über Aussagen zum fachlichen Interesse, zu denen sich alle Schüler*innen mit Bezug auf die Unterrichtseinheit äußerten [...]. Beide Merkmale wurden unmittelbar nach der Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erfasst.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leistungsveränderungen in TIMSS zwischen 2015 und 2019. Die Rolle des Testmediums und des […]
Robitzsch, Alexander; Lüdtke, Oliver; Schwippert, Knut; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schwippert, Knut; Kasper, Daniel; Köller, Olaf; McElvany, Nele; Selter, Christoph; Steffensky, Mirjam; Wendt, Heike (Hrsg.): TIMSS 2019: Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2020
40879 Endnote
Autor*innen:
Robitzsch, Alexander; Lüdtke, Oliver; Schwippert, Knut; Goldhammer, Frank; Kroehne, Ulf; Köller, Olaf
Titel:
Leistungsveränderungen in TIMSS zwischen 2015 und 2019. Die Rolle des Testmediums und des methodischen Vorgehens bei der Trendschätzung
Aus:
Schwippert, Knut; Kasper, Daniel; Köller, Olaf; McElvany, Nele; Selter, Christoph; Steffensky, Mirjam; Wendt, Heike (Hrsg.): TIMSS 2019: Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2020 , S. 169-183
URL:
https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4319#%5B%7B%22num%22%3A1756%2C%22gen%22%3A0%7D%2C%7B%22name%22%3A%22Fit%22%7D%5D
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematik; Naturwissenschaften; Schülerleistung; Test; Modus; Medien; Papier; Computerunterstütztes Verfahren; Leistung; Veränderung; Trend; Abschätzung <Math>; Item; Effekt; Messung; Schuljahr 04; Datenanalyse; Deutschland
Abstract:
Die Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2019 hat wie auch das Programme for International Student Assessment (PISA) den Erhebungsmodus gewechselt (Reiss, Weis, Klieme & Köller, 2019): An die Stelle von Papier-Testheften, die mit Stiften durch die Schülerinnen und Schüler bearbeitet werden (Paper-based-Assessment - PBA), ist die Testung mithilfe von Computern getreten (Computer-based-Assessment - CBA). Der Wechsel des Testmediums ist für Trendschätzungen in internationalen Schulleistungsstudien voraussetzungsreich, zeigt doch eine Vielzahl von Studien (Kroehne, Buerger, Hahnel & Goldhammer, 2019; Robitzsch, Lüdtke, Goldhammer, Kroehne & Köller, 2020), dass sich Testitems in ihren Eigenschaften (Schwierigkeit und Diskrimination) verändern können, wenn das Testmedium gewechselt wird. So konnten Robitzsch et al. (2017) für die PISA-2015-Erhebung in Deutschland zeigen, dass Items, die am Computer gelöst wurden, im Mittel schwieriger waren als bei der Bearbeitung im analogen Testheft. Goldhammer et al. (2019) haben diese Effekte auch für PISA 2018 belegen können. Als Folge zeigte sich in Sekundäranalysen der PISA-Datensätze, dass bei einer nationalen Schätzung und Berücksichtigung dieses Moduseffekts (die Veränderung der Itemeigenschaften bei Übertragung von Papier auf den Computer) Schülerinnen und Schüler in Deutschland höhere Kompetenzstände aufwiesen, als von der OECD offiziell publiziert. In TIMSS 2019 hat die internationale Studienleitung ein Testdesign umgesetzt, das es für die internationalen Datensätze, aber auch für den nationalen deutschen Datensatz erlaubt, Moduseffekte zu schätzen und damit auch zu untersuchen, in welchem Ausmaß für die Trendschätzungen in Mathematik und den Naturwissenschaften der Effekt des Testmediums berücksichtigt werden sollte. In diesem Kapitel wird der Frage nach potenziellen Moduseffekten mit vertiefenden Analysen nachgegangen. Jenseits der Aufdeckung dieser Effekte wird auch untersucht, ob die Art der gewählten Trendschätzung (originaler vs. marginaler Trend; Carstensen, Prenzel & Baumert, 2009; Gebhardt & Adams, 2007) Effekte auf die Interpretation der Veränderungen der Leistungen in Deutschland hat. Originale Trendschätzungen basieren auf den Itemparametern, die in der internationalen TIMSS-Gesamtstichprobe ermittelt wurden, marginale Trendschätzungen beschränken sich auf Itemparameter, die in der nationalen (deutschen) Stichprobe geschätzt wurden.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ein Blick ins Klassenzimmer. Kognitive Aktivierung im Unterricht anhand von zwei Fallbeispielen
Schreyer, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | 2020
40795 Endnote
Autor*innen:
Schreyer, Patrick
Titel:
Ein Blick ins Klassenzimmer. Kognitive Aktivierung im Unterricht anhand von zwei Fallbeispielen
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF, 2020 , S. 24-27
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=27
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Quadratische Gleichung; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Kognitives Lernen; Aktivierung; Unterrichtsbeispiel; Fallbeispiel; Lehrerverhalten; Deutschland
Abstract:
Kognitiv aktivierende Impulse können im interaktiven Prozess des Unterrichts durchaus unterschiedlich genutzt und verarbeitet werden. Dies zeigen auch die beispielhaften Unterrichtssequenzen zweier Lehrkräfte aus der TALIS-Videostudie Deutschland, die mithilfe eines qualitativen Verfahrens (Bohnsack 2014; Asbrand & Martens 2018) ausgewertet und interpretiert wurden. Eine ausführliche Beschreibung des Vorhabens und der Interpretationen findet sich bei Schreyer et. al. (in Vorb.).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulkulturen im Wandel - Potentiale und erste Erkenntnisse zur Untersuchung von Schulkulturen im […]
Feldhoff, Tobias; Reh, Sabine; Klieme, Eckhard; Mattes, Monika; Wurster, Sebastian; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ackeren, Isabell van; Bremer, Helmut; Kessl, Fabian; Koller, Hans Christoph; Pfaff, Nicolle; Rotter, Caroline; Klein, Dominique; Salaschek, Ulrich (Hrsg.): Bewegungen: Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft | Opladen: Budrich | 2020
40018 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Reh, Sabine; Klieme, Eckhard; Mattes, Monika; Wurster, Sebastian; Steinert, Brigitte; Dohrmann, Julia; Schmid, Christine
Titel:
Schulkulturen im Wandel - Potentiale und erste Erkenntnisse zur Untersuchung von Schulkulturen im Wandel
Aus:
Ackeren, Isabell van; Bremer, Helmut; Kessl, Fabian; Koller, Hans Christoph; Pfaff, Nicolle; Rotter, Caroline; Klein, Dominique; Salaschek, Ulrich (Hrsg.): Bewegungen: Beiträge zum 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 433-445
DOI:
10.2307/j.ctv10h9fjc.34
URL:
https://www.jstor.org/stable/j.ctv10h9fjc.34?seq=1#metadata_info_tab_contents
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulkultur; Organisationswandel; Gesellschaftlicher Wandel; Schule; Qualität; Studie; Diachronie; Fend; Helmut; Erkenntnis; Forschungsstand; Historische Bildungsforschung; Fallstudie; Analyse; Wiederholung; Wetzlar; Deutschland
Abstract:
Dieser Beitrag möchte anhand von ersten Erkenntnissen aus drei Teilstudien das Potential einer Mixed-Method-Studie aus quantitativer und bildungshistorischer Perspektive zur Untersuchung von Schulkulturen im Wandel aufzeigen. Hierfür wird die Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend als Ausgangsbasis für einen Zeitvergleich skizziert. Anschließend wird das zugrundeliegende Verständnis von Schulkultur erläutert, bevor der Stand der Forschung zum Wandel von Schulkulturen aus den Erziehungswissenschaften und ihren Nachbardisziplinen umrissen wird. Dem folgt die Darstellung erster Erkenntnisse aus Re-Analysen der DLS aus den Jahren 1978 bzw. 1979 sowie aus einer Vorstudie zum erneuten Einsatz der Erhebungsinstrumente der DLS und einer historischen Fallstudie zur Kreisstadt Wetzlar. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die geplante Mixed-Method-Studie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation
Analysing log file data from PIAAC
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maehler, Débora B.; Rammstedt, Beatrice (Hrsg.): Large-scale cognitive assessment: Analyzing PIAAC data | Cham: Springer | 2020
40529 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf
Titel:
Analysing log file data from PIAAC
Aus:
Maehler, Débora B.; Rammstedt, Beatrice (Hrsg.): Large-scale cognitive assessment: Analyzing PIAAC data, Cham: Springer, 2020 (Methodology of Educational Measurement and Assessment), S. 239-269
DOI:
10.1007/978-3-030-47515-4_10
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-030-47515-4_10
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies); Technologiebasiertes Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Logdatei; Datenanalyse; Software; Tools; Nutzung; Forschung; Zugang; Dokumentation
Abstract:
The OECD Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) was the first computer-based large-scale assessment to provide anonymised log file data from the cognitive assessment together with extensive online documentation and a data analysis support tool. The goal of the chapter is to familiarise researchers with how to access, understand, and analyse PIAAC log file data for their research purposes. After providing some conceptual background on the multiple uses of log file data and how to infer states of information processing from log file data, previous research using PIAAC log file data is reviewed. Then, the accessibility, structure, and documentation of the PIAAC log file data are described in detail, as well as how to use the PIAAC LogDataAnalyzer to extract predefined process indicators and how to create new process indicators based on the raw log data export.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Testwertinterpretation, Testnormen und Testeichung
Goldhammer, Frank; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40528 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Hartig, Johannes
Titel:
Testwertinterpretation, Testnormen und Testeichung
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 171-195
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_9
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61532-4_9
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Wert; Interpretation; Testkonstruktion; Konzeption; Datenanalyse; Testauswertung; Testtheorie; Normung
Abstract:
In diesem Kapitel werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie ein Testergebnis bzw. Testwert deskriptivstatistisch interpretiert werden kann. Bei der normorientierten Interpretation wird der Testwert in einen Normwert transformiert, der einen Vergleich mit den Testwerten anderer Personen einer Bezugsgruppe (den Testnormen) erlaubt. Die Testnormen werden im Wege der Testeichung an einer repräsentativen Eichstichprobe gewonnen. Sofern genauere theoretische Vorstellungen bestehen, kann das Testergebnis auch mit einem inhaltlich definierten Kriterium in Bezug gesetzt werden. Dieser Vorgang wird als kriteriumsorientierte Interpretation bezeichnet. Beide Interpretationsarten können auch miteinander verbunden werden. (DIPF/Orig.)
Abstract:
In diesem Kapitel werden verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie ein Testergebnis bzw. Testwert deskriptivstatistisch interpretiert werden kann. Bei der normorientierten Interpretation wird der Testwert in einen Normwert transformiert, der einen Vergleich mit den Testwerten anderer Personen einer Bezugsgruppe (den Testnormen) erlaubt. Die Testnormen werden im Wege der Testeichung an einer repräsentativen Eichstichprobe gewonnen. Sofern genauere theoretische Vorstellungen bestehen, kann das Testergebnis auch mit einem inhaltlich definierten Kriterium in Bezug gesetzt werden. Dieser Vorgang wird als kriteriumsorientierte Interpretation bezeichnet. Beide Interpretationsarten können auch miteinander verbunden werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Computerbasiertes Assessment
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40530 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Kröhne, Ulf
Titel:
Computerbasiertes Assessment
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 119-141
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-61532-4_6
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Technologiebasiertes Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Testverfahren; Psychologische Forschung; Sozialwissenschaften; Definition; Beispiel; Konzeption; Antwort; Datenerfassung; Interaktion; Bewertung; Testkonstruktion; Evidenz; Software; Fragebogen; Messverfahren
Abstract:
Das Kapitel gibt einen Überblick, wie mit Hilfe von Computern im weiteren Sinne Tests und Fragebogen realisiert und dabei die Möglichkeiten von klassischen Papier-und-Bleistift-Verfahren erweitert bzw. deutlich überschritten werden können. Dies betrifft beispielsweise die Entwicklung computerbasierter Items mit innovativen Antwortformaten und multimedialen Stimuli sowie die automatische Bewertung des gezeigten Antwortverhaltens. Des Weiteren ermöglicht der Computer eine flexiblere Testzusammenstellung, d. h., Items können automatisch unter Berücksichtigung inhaltlicher und statistischer Kriterien sequenziert werden. Das Kapitel behandelt außerdem die Frage, wie durch Logfiledaten das Analysepotential gesteigert und durch die automatische und zeitnahe Rückmeldung von Testdaten beispielsweise das Lernen unterstützt werden kann. Das Kapitel schließt mit Hinweisen auf einschlägige und frei zugängliche Softwarelösungen für Assessmentzwecke. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Validität von Testwertinterpretationen
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Berlin: Springer | 2020
40526 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Jude, Nina
Titel:
Validität von Testwertinterpretationen
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Berlin: Springer, 2020 , S. 529-545
DOI:
10.1007/978-3-662-61532-4_21
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-662-61532-4_21
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Wert; Testauswertung; Interpretation; Validität; Qualität; Datenanalyse; Testkonstruktion; Testtheorie; Argumentation; Methode
Abstract:
Das Gütekriterium der Validität ist ein zentrales Qualitätskriterium. Es ist den Gütekriterien Objektivität und Reliabilität übergeordnet. Validität bezieht sich darauf, inwieweit Interpretationen von Testwerten und beabsichtigte Verwendungen von Tests gerechtfertigt sind. Das Verständnis von Validität hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt. Während sich im vergangenen Jahrhundert zunächst eine wenig praktikable Vielzahl "verschiedener Validitäten" herausgebildet hatte, wird Validität inzwischen als einheitliches Qualitätskriterium betrachtet, das Informationen aus verschiedenen Quellen integriert. Zudem wurde Validität früher als Eigenschaft eines Tests betrachtet, heute bezieht sie sich auf die Interpretation von Testwerten. Ein Test kann demnach nicht als solcher valide sein, vielmehr erfordert jede intendierte Testwertinterpretation eine separate Validierung. Im Kontext aktueller internationaler Forschung wird die Validierung von Testwertinterpretationen im Rahmen des sog. "argumentationsbasierten Ansatzes" beschrieben. Dabei muss zunächst die zu validierende Testwertinterpretation präzise formuliert werden. Dann werden empirische überprüfbare Grundannahmen der Testwertinterpretationen identifiziert. Hierauf wird empirische Evidenz gesammelt, anhand derer die Grundannahmen widerlegt oder vorläufig gestützt werden können. Wichtige Evidenzquellen sind die Testinhalte, die bei der Testbeantwortung ablaufenden kognitiven Prozesse, die interne Struktur der Testdaten und die Beziehungen der Testwerte zu anderen Variablen. Bei der abschließenden zusammenfassenden Bewertung wird eine Testwertinterpretation dann als valide betrachtet, wenn keine der zugrunde liegenden Annahmen widerlegt werden konnte. Die argumentationsbasierte Validierung gleicht theoriegeleiteter und hypothesenbasierter Forschung und erfolgt spezifisch für jede intendierte Testwertinterpretation. Der Abschluss eines Validierungsprozesses hat einen vorläufigen Charakter, da zukünftige Befunde eine Testwertinterpretation hinsichtlich einer oder mehrerer Grundannahmen widerlegen und damit infrage stellen können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Habilitationen und Promotionen in der Erziehungswissenschaft
Martini, Renate
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) | Opladen: Verlag Barbara Budrich | 2020
39923 Endnote
Autor*innen:
Martini, Renate
Titel:
Habilitationen und Promotionen in der Erziehungswissenschaft
Aus:
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 171-186
DOI:
10.3224/84742419
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189939
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189939
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Erziehungswissenschaft; Erziehungswissenschaftler; Erziehungswissenschaftlerin; Habilitation; Politikwissenschaft; Promotion; Psychologie; Sozialwissenschaften; Studienfach; Vergleichende Analyse; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Auf Basis der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamts wird die Entwicklung der Habilitationen und Promotionen im Fächervergleich über einen Zeitraum von 20 Jahren dargestellt. Die Meldungen von Promotionen und Habilitationen an die Zeitschrift für Pädagogik ermöglichen eine inhaltliche Analyse, die auf thematische Verschiebungen zugunsten der Lehrerbildung, der Sozialpädagogik, der frühkindlichen Bildung wie auch der Berufs- und Wirtschaftspädagogik hinweist. (Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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