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Herausgeber*innen: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel: PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2016
URL: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract: Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; Sälzer, Christine
Titel: Kompetenzmessung in PISA 2015
Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 383-430
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=384
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Aufgabe; Computerunterstütztes Verfahren; Datenanalyse; Datenerfassung; Design; Interpretation; Kompetenz; Konzeption; Messung; Methode; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Psychometrie; Schwierigkeit; Stichprobe; Testauswertung
Abstract: PISA 2015 setzt bei der Auswahl der Stichprobe von Jugendlichen sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext auf die bewährten Verfahren vorheriger Runden. Auch die Prinzipien der Erstellung von Aufgaben sind im Wesentlichen gleich geblieben. Insbesondere in methodischer Hinsicht gibt es im Rahmen der Studie allerdings verschiedene Neuerungen, die bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten sind. Konkret gibt es Änderungen in Bezug auf den Modus der Erhebung der Daten, die Ziehung der Stichprobe, die Aufbereitung des Testmaterials zur Kompetenzmessung und die statistische Auswertung der Daten anhand eines psychometrischen Modells. Bei der quasi-längsschnittlichen Interpretation der Ergebnisse vor dem Hintergrund vergangener PISA-Runden müssen diese Aspekte entsprechend bedacht werden. Zwei neue Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, sind der Einsatz des Computers bei der Bearbeitung von Testaufgaben und die Anwendung des 2-Parameter-Logistischen-Modells (2-PL-Modell) bei der Skalierung und Auswertung der Daten. Mit der Einführung der computerbasierten Datenerhebung ist eine veränderte Zusammenstellung des Testmaterials verbunden. Zur Bestimmung der Schwierigkeit der PISA-Aufgaben (Itemkalibrierung) wurde bei der aktuellen Runde mit der sogenannten Concurrent Item Calibration ein gegenüber früherer Runden anderes Verfahren eingesetzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Krampen, Dorothea
Titel: Zur Bedeutung des Testformats für die Testauswertung. Aufgabenstamm- und Antwortabhängigkeit im C-Test
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Lang, 2015
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Abhängigkeit; Analyse; Antwort; Aufgabe; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Literaturbericht; Modellierung; Psychometrie; Test; Testauswertung
Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Testformats auf die Beantwortung von Testaufgaben. Abhängigkeiten zwischen Aufgaben innerhalb eines Tests sind - gerade im Leistungsbereich - ein häufiges Phänomen. Sie entstehen etwa, wenn die Antwort auf eine Aufgabe auch für die Beantwortung einer anderen Aufgabe nützlich ist. Das Testformat kann die Entstehung von Abhängigkeiten dabei begünstigen. Obgleich bekannt, werden solche Abhängigkeiten bei der Testauswertung meist ignoriert, was zu verzerrten Ergebnissen führen kann. Ein neuartiger Ansatz zur psychometrischen Modellierung verschiedener Formen von Abhängigkeiten, der an einem bewährten Sprachtest - dem lückentextähnlichen C-Test - systematisch erprobt wird, soll die Frage nach einer angemessenen Berücksichtigung vorhandener Abhängigkeiten beleuchten. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Martinez-Méndez, Rebekka; Schneider, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel: DERET 5-6+ Deutscher Rechtschreibtest für fünfte und sechste Klassen
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Pädagogisch-psychologische Testverfahren
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Deutschunterricht; Diagnostischer Test; Diktat; Kompetenz; Rechtschreibtest; Rechtschreibung; Schüler; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Testauswertung
Abstract: Der DERET 5-6+ dient als ein an den Bildungsstandards und Lehrplaninhalten der Bundesländer orientierter Gruppen- oder Einzeltest der differenziellen Erfassung der Rechtschreibkompetenzen jeweils zur Mitte und zum Ende des fünften und sechsten Schuljahres sowie zur Mitte des siebten Schuljahres. Es stehen zwei Paralleltestformen zur Verfügung. Jede Testform besteht aus drei Subtests: einem Fließtext-Diktat, einem Diktat einzelner Sätze sowie einem Lückensatzdiktat. Über drei verschiedene Analyseebenen lässt sich ein breites Spektrum an diagnostischen Fragestellungen beantworten. Auf Analyseebene 1 werden die allgemeinen (Anzahl korrekt geschriebener Wörter) und spezifischen (z.B. Groß-Kleinschreibung) orthografischen Basiskompetenzen erfasst. Auf Analyseebene 2 ist über die nähere Beurteilung einzelner Buchstaben oder Buchstabenkombinationen die Erfassung von 11 curricular verankerten Leistungsstandards (z.B. Skala Dehnung "ie") möglich. Analyseebene 3 erlaubt die Ermittlung eines fünffach gestuften hierarchisch-differenziellen Entwicklungsprofils zur Einschätzung des Schriftsprachentwicklungsniveaus orientiert an dem sprachsystematischen Rechtschreibförderansatz nach Reuter-Liehr (1993, 2008). Zur Interpretation der Testwerte werden klassenstufenspezifische Normen (N = 12.552 Schüler) bereit gestellt. Zur Testauswertung steht optional ein Auswertungsprogramm zur Verfügung. Die Auswertung für die Analyseebene 1 kann mit dem Programm schneller und weniger fehleranfällig erfolgen als per Hand. Die für die zielgerichtete und effektive Förderung notwendigen Analysestufen 2 und 3 sind nur mit Hilfe des Auswertungsprogramms möglich. Die Durchführung des DERET 5-6+ beansprucht je nach Leistungsniveau ca. 25 bis 45 Minuten. Die Handauswertung (Analyseebene 1) dauert etwa 10 Minuten. Die computerbasierte Auswertung und Interpretation beansprucht je nach gewählten Analyseebenen und dem Fähigkeitsniveau des Schülers zwischen 5 und 35 Minuten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Kühne, Stefan
Titel: Möglichkeiten der Schulstatistik zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
In: Die Deutsche Schule, 107 (2015) 4, S. 324-340
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auswertung; Bildungsmonitoring; Bildungsstatistik; Daten; Deutschland; Hessen; Indikator; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Rheinland-Pfalz; Schulabbrecher; Schulabschluss; Schüler; Schulstatistik
Abstract: Für das Bildungsmonitoring in Deutschland stellt die amtliche Schulstatistik, die jedes Jahr flächendeckend erhoben wird, eine zentrale Informationsgrundlage dar, um Ist-Stand und Entwicklung des Schulwesens abzubilden. Inzwischen erfassen viele Bundesländer schulstatistische Individualdaten, d. h. Merkmale in Form von anonymisierten Einzeldatensätzen jeweils für Schulen, Klassen, Unterrichtseinheiten und Personen. In diesem Beitrag wird am Beispiel ausgewählter Statistiken zum Schulabschluss und Schul-abbruch nach dem Zugewinn dieser Daten für das Bildungsmonitoring gefragt. Ausgehend von den Defiziten herkömmlicher Indikatoren werden individualstatistische Indikatorenansätze vorgestellt, um von der üblichen Beschreibung von Zuständen ('stock indicators') zu einer Rekonstruktion von Verläufen zu gelangen ('flow indicators'). Es wird verdeutlicht, dass Individualdaten einen eigenständigen Beitrag für vertiefende Analysen der individuellen, institutionellen und regionalen Kontextbedingungen schulischer Bildung leisten. Zudem werden Möglichkeiten der Rekonstruktion von Bildungsverläufen der Schulabsolventen und -abgänger am Beispiel des Bundeslandes Hessen aufgezeigt, wo in den vergangenen Jahren Schulstatistiken mit pseudonymisierter Personenkennung implementiert wurden.
Abstract (english): Over the past few decades, the development and use of educational indicators, i.e. individual or composite statistics that reflect key aspects of an education system, have grown and improved in many ways. In this article, the shortcomings of indicators traditionally used for assessing school graduation and dropout are examined. So far, German school statistics only allowed for estimates of graduation and dropout rates that provide snapshots (stock indicators) but cannot reflect students' pathways and graduation over time (flow indicators). Although this cross-sectional information already allows for long-term birth cohort analyses, it is shown tht longitudinal information is needed to provide a more precise picture of students' pathways through the education system. This is exemplified with official school statistics from the state of Hesse where a data system with unique identifiers (student ID) was implemented.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Boubekki, Ahcène; Brefeld, Ulf; Delacroix, Thomas
Titel: Generalising IRT to discriminate between examinees
Aus: Santos, O. C.; Boticario, J. G.; Romero, C.; Pechenizkiy, M.; Merceron, A.; Mitros, P.;Luna, J. M.; Mihaescu, C.; Moreno, P.; Hershkovitz, A. ;Ventura, S.; Desmarais, M. (Hrsg.): Proceedings of the 8th International Conference on Educational Data Mining (EMD 2015) 26-29 June Madrid, Spain, Madrid: International Educational Data Mining Society, 2015 , S. 604-606
URL: http://www.educationaldatamining.org/EDM2015/proceedings/edm2015_proceedings.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Item-Response-Theory; Leistungstest; PISA <Programme for International Student Assessment>; Rasch-Modell; Testauswertung; Testkonstruktion
Abstract: We present a generalisation of the IRT framework that allows to discriminate between examinees. Our model therefore introduces examinee parameters that can be optimised with Expectation Maximisation-like algorithms. We provide empirical results on PISA data showing that our approach leads to a more appropriate grouping of PISA countries than by test scores and socio-economic indicators. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Spörer, Nadine; Maaz, Kai; Vock, Miriam; Schründer-Lenzen, Agi; Luka, Thorsten; Bosse, Stefanie; Jäntsch, Christian; Vogel, Jana
Titel: Wie entwickeln sich Kinder im inklusiven Unterricht? Zur Anlage der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts "Inklusive Grundschule"
Aus: Blömer, Daniel;Lichtblau, Michael;Jüttner, Ann-Kathrin;Koch, Katja;Krüger, Michaela;Werning, Rolf (Hrsg.): Perspektiven auf inklusive Bildung: Gemeinsam anders lehren und lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Jahrbuch Grundschulforschung, 18), S. 297-302
DOI: 10.1007/978-3-658-06955-1_45
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auswertung; Begleituntersuchung; Brandenburg; Datenanalyse; Deutschland; Grundschule; Inklusion; Pilotprojekt
Abstract: Das Brandenburger Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" hat seinen Ausgangspunkt in der politischen Zielvorstellung, dass alle Kinder gemeinsam eine Schule besuchen und in ihrer individuellen Entwicklung bestmöglich unterstützt werden. Seit dem Schuljahr 2012/13 beteiligen sich 84 Grundschulen an diesem Projekt, zu dessen Charakteristika es gehört, dass alle Kinder des Einzugsgebietes in die 1. Klasse einer Pilotschule aufgenommen werden, unabhängig davon, ob ein Unterstützungsbedarf in den Schwerpunkten Lernen, Emotionale & Soziale Entwicklung oder Sprache vorliegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel: Lernverlaufsdiagnostik
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2014 (Tests und Trends. N.F., 12)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsmonitoring; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fähigkeit; Feedback; Grundschule; Indikator; Inklusion; Kind; Kindergarten; Leistungsbeurteilung; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Prävention; Qualität; Reliabilität; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Validität; Wirkung
Abstract: Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Grünkorn, Juliane; Upmeier zu Belzen, Annette; Krüger, Dirk
Titel: Assessing students' understandings of biological models and their use in science to evaluate a theoretical framework
In: International Journal of Science Education, 36 (2014) 10, S. 1651-1684
DOI: 10.1080/09500693.2013.873155
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-189963
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189963
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Biologieunterricht; Deutschland; Empirische Untersuchung; Evaluation; Gymnasium; Inhaltsanalyse; Leistungsmessung; Modell; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Schüler; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Testtheorie; Verstehen
Abstract: Research in the field of students' understandings of models and their use in science describes different frameworks concerning these understandings. Currently, there is no conjoint framework that combines these structures and so far, no investigation has focused on whether it reflects students' understandings sufficiently (empirical evaluation). Therefore, the purpose of this article is to present the results of an empirical evaluation of a conjoint theoretical framework. The theoretical framework integrates relevant research findings and comprises five aspects which are subdivided into three levels each: nature of models, multiple models, purpose of models, testing, and changing models. The study was conducted with a sample of 1,177 seventh to tenth graders (aged 11-19 years) using open-ended items. The data were analysed by identifying students' understandings of models (nature of models and multiple models) and their use in science (purpose of models, testing, and changing models), and comparing as well as assigning them to the content of the theoretical framework. A comprehensive category system of students' understandings was thus developed. Regarding the empirical evaluation, the students' understandings of the nature and the purpose of models were sufficiently described by the theoretical framework. Concerning the understandings of multiple, testing, and changing models, additional initial understandings (only one model possible, no testing of models, and no change of models) need to be considered. This conjoint and now empirically tested framework for students' understandings can provide a common basis for future science education research. Furthermore, evidence-based indications can be provided for teachers and their instructional practice.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel: PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale Leistungsstudien und wie entwickeln sie sich weiter?
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 19 (2014) 3, S. 93-95
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Förderung; Interesse; Kooperation; Lehrer; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Testauswertung; Wohlbefinden
Abstract: Seit 20 Jahren sind Schulleistungsstudien ein fester Bestandteil der Bildungsdebatte in Deutschland. Sie liefern Daten über Stärken und Schwächen des Schulsystems, die viele wachgerüttelt haben, wurden aber auch kritisiert, weil sie ein zu enges Bildungsverständnis beinhalten. Am Beispiel der Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten fünften PISA-Studie wird dargestellt, was PISA jenseits des Länderrankings leistet. Was sagt die 2012 durchgeführte Studie beispielsweise über schulische Rahmenbedingungen, Unterricht, Wohlbefinden in der Schule? Welche Bedeutung haben diese Kontextfaktoren von Schule für das Lernen und die Lernergebnisse? Diskutiert wird darüber hinaus, welchen Fokus zukünftige Studien haben sollen.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation