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Förderansatz Inklusion (berufliche Bildung)
Tilgner, Renate
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34585 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate
Titel:
Förderansatz Inklusion (berufliche Bildung)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildungsserver.de/Foerderansatz-Inklusion-berufliche-Bildung--10905.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behinderter; Behinderung; Benachteiligung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Inklusion; Quellensammlung
Abstract:
Die Diskussion um Inklusion in der beruflichen Bildung findet vor dem Hintergrund der UN-Konvention über die "Rechte von Menschen mit Behinderungen" statt, die von Deutschland 2009 unterzeichnet wurde. Dabei liegt häufig kein einheitlicher Begriff von Inklusion zugrunde. Als Zielgruppen werden einerseits Behinderte, andererseits teils auch Benachteiligte angesehen. Im Folgenden werden politische Hintergründe und Leitlinien sowie angestrebte Maßnahmen und praktische Umsetzungen skizziert.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Schulformen im Wandel
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: DGUV pluspunkt | 2013
33535 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Schulformen im Wandel
In:
DGUV pluspunkt, 2013 (2013) 2, S. 3-4
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungschance; Deutschland; Ganztagsschule; Inklusion; Ländlicher Raum; Schülerzahl; Schulform; Schulsystem
Abstract:
Sinkende Schülerzahlen und die Forderung nach einer besseren Förderung benachteiligter Schüler sind Herausforderungen, denen sich Schulen stellen müssen. Ein Überblick zum Schulformwandel in Deutschland.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder | Wiesbaden: Springer | 2013
34007 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für Migrantenkinder an Frankfurter Schulen - auch aus der Perspektive von Schulleitern
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder, Wiesbaden: Springer, 2013 , S. 207-227
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Chancengleichheit; Deutschland; Durchlässigkeit; Förderungsmaßnahme; Hessen; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Migrantenkind; Schülerleistung; Schulstatistik
Abstract:
Die Bildungssituation von Frankfurter Schülerinnen und Schülern mit ausländischem Pass fällt im Vergleich zu jenen mit deutschem Pass insgesamt in fast allen untersuchten Bereichen recht deutlich zu Ungunsten der ausländischen Schüler aus, wie eine kritische Analyse der amtlichen, regelmäßig erfassten Aggregatsdaten des Hessischen Statistischen Landesamtes dokumentiert: Sie werden schon bei der Einschulung prozentual häufiger zurückgestellt; sie wiederholen selbst in der Grundschule, aber auch in der 5., 7. und 11. Jahrgangsstufe häufiger die gleiche Schuljahrgangsstufe; beim Übergang in die Sekundarstufe - einer entscheidenden Nahtstelle für die weitere Schulkarriere - werden sie eher in Haupt- und Realschulen aufgenommen; sie verlassen prozentual häufiger schon aus unteren Schuljahrgangsstufen die allgemeinbildende Schule und erhalten prozentual weniger höherwertige Schulabschlüsse. Dabei sind in größerem Ausmaß ausländische Schüler als Schülerinnen betroffen. Die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen ist insgesamt als gering zu bezeichnen und fällt generell zu Ungunsten der "Aufsteiger" aus. Die im Titel gestellte Frage lässt sich für Frankfurter Schulen nicht einfach bejahen oder verneinen. Die amtlichen Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes für die Stadt Frankfurt am Main lassen Trends in der Bildungsbeteiligung von ausländischen Schülern erkennen, die jenen der PISA-Studie für die Bundesrepublik vergleichbar sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an […]
Fritzsche, Bettina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen | Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften | 2013
34218 Endnote
Autor*innen:
Fritzsche, Bettina
Titel:
Anerkennungsverhältnisse vergleichend, transkulturell und reflexiv gedacht. Bericht aus einem an Grundschulen in London und Berlin durchgeführten ethnographischen Forschungsprojekt
Aus:
Hummrich, Merle; Rademacher, Sandra (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung: Erziehungswissenschaftliche Perspektiven und Analysen, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2013 , S. 193-210
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Berlin; Deutschland; Dokumentarische Methode; England; Ethnographie; Forschungsprojekt; Grundschule; Grundschüler; Grundschullehrer; Gruppendiskussion; Interaktion; Interkultureller Vergleich; Interview; London; Schüler-Lehrer-Beziehung; Soziale Benachteiligung
Abstract:
Im Beitrag werden unter Bezug auf eine vergleichende ethnographische Studie zu Beziehungen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen an Grundschulen zentrale methodologische Herausforderungen einer kulturvergleichenden qualitativen Forschung diskutiert und Umgangsweisen mit diesen Herausforderungen vorgeschlagen. Zunächst werden die theoretischen Vorannahmen und das Forschungsdesign der Studie vorgestellt. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den spezifischen Herausforderungen ethnographisch-vergleichender Forschung, wie den Mechanismen von "Nostrifizierung" und "Othering", der Problematik der Übersetzung und schließlich der Beziehung zwischen Forschenden und Erforschten. Es wird dargestellt, wie diesen Herausforderungen im Rahmen der Studie begegnet wird. Schließlich werden im Fazit die besonderen Chancen eines ethnografischen Zugangs in der kulturvergleichenden Erziehungswissenschaft erörtert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue […]
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33623 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Kerstin; Weishaupt, Horst; Schwarz, Alexandra; Makles, Anna; Gawronski, Katharina; Diepers, Birte
Titel:
Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus. Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Universität Wuppertal, 2013
URL:
http://www.insm.de/insm/dms/insm/text/publikationen/studien/bildungsfoederalismus-2013/Bildungsf%C3%B6deralismus.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Benachteiligung; Bildungschance; Bildungsrecht; Bildungssystem; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Einschulung; Elementarbereich; Empfehlung; Fächerwahl; Föderalismus; Ganztagsschule; Gegliedertes Schulsystem; Gymnasiale Oberstufe; KMK <Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland>; Lehramtsprüfung; Lehrer; Mobilität; Sprachförderung; Student; Übergang; Ungleichheit; Unterschied; Vergleichsuntersuchung; Weiterführende Schule
Abstract:
In der vorliegenden Studie steht der Bildungsföderalismus in Deutschland im Fokus und wird auf bestehende Unterschiede und Ungleichheiten überprüft. Unterschiede entstehen zum einen, weil die Länder ihre Gestaltungsfreiheiten wahrnehmen und gestaltend wirken. Diese Unterschiede sind zunächst gewünscht und die Konsequenz des Föderalismus. Zum anderen können aber genau durch diese Gestaltungsfreiheit Ungleichheiten in den Bildungschancen entstehen, die über ein tolerierbares Maß hinausgehen und zu einem Gerechtigkeitsproblem, zur Benachteiligung, werden. Die Studie beschreibt die Unterschiede in den rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt in deskriptiven Befunden, wie sich diese in der Ausgestaltung der Bildungsbereiche auswirken und ob diese wiederum Konsequenzen für die bestehende Ungleichheit haben. Zwei Ziele wurden verfolgt: Erstens sollte an einzelnen Beispielen geprüft werden, ob durch die unterschiedliche rechtliche Ausgestaltung und die faktische Bildungssituation im Ländervergleich tatsächlich als Benachteili-gungen anzusehende Unterschiede zwischen den Bundesländern bestehen. Zweitens sollte unter-sucht werden, in welcher Beziehung sich diese Länderunterschiede in der Ausgestaltung von Bil-dungsstrukturen zu den regionalen Beteiligungsstrukturen im Bildungsbereich verhalten. • Im Elementarbereich gibt es zwar in fast allen Ländern Sprachstandserhebungen. Aber nur in einem Teil der Länder und mit großen Unterschieden werden anschließende sys-tematische Maßnahmen der Sprachförderung für die Kinder ergriffen, bei denen ein Sprachförderbedarf festgestellt wurde. Neben dem Problem der Verteilungsgerechtigkeit entsteht im Ländervergleich das Problem der Leistungsgerechtigkeit, da aufgrund der unterschiedlichen Sprachfeststellungsverfahren zwischen den Ländern nicht sicher-gestellt ist, dass Kinder für gleiche Sprachleistungen ähnlich in ihrer Sprachkompetenz bewertet werden. Die großen und häufig diskutierten Unterschiede im Ausbau der Krip-penbetreuung zwischen den Ländern verweisen ebenfalls auf das Problem der Vertei-lungsgerechtigkeit. • Unterschiede bestehen zwischen den Ländern auch im Alter der Kinder bei Einschulung. Werden bayrische Kinder durchschnittlich mit 5,8 Jahren eingeschult, so sind regulär eingeschulte Kinder in Hessen mindestens 6,2 Jahre alt. Diese Unterschiede im Einschu-lungsalter sind durchaus relevant für die spätere Bildungskarriere, wie vorliegende em-pirische Studien zeigen. • Bezogen auf die Ganztagsangebote existieren erhebliche Probleme hinsichtlich der Ver-teilungsgerechtigkeit. Nach wie vor lässt sich ein deutliches Ost-West-Gefälle identifizie-ren, ferner setzen die Länder nach Schularten im Ausbau der Ganztagsschulen unter-schiedliche Schwerpunkte. Auch der Zugang sowie die Ausgestaltung vollzeitschulischer Berufsbildungsgänge in der Sekundarstufe II, die gerade für bildungsbenachteiligte Gruppen interessant sind, unterscheiden sich stark. • Angesichts der immer wieder betonten Notwendigkeit, Kindern mit Migrationshinter-grund verbesserte Bildungschancen zu eröffnen und im Sinne einer integrativen Förde-rung auch ihre kulturellen Erfahrungen schulisch anzuerkennen, sind die tatsächlichen Möglichkeiten der Berücksichtigung der Muttersprache in der Schule gering und in eini-gen Ländern faktisch nicht gegeben. • Die Regelungen in den Bundesländern bezüglich der Gliederung des Schulsystems sind sehr heterogen. Hat Sachsen beispielsweise nur zwei weiterführende Schulformen der Sekundarstufe I, finden sich in Niedersachsen derzeit acht Schulformen der Sekundar-stufe I. Wie sich derartige Unterschiede kausal auf die Kompetenzen der Schüler auswir-ken, lässt sich nicht sagen, da die erforderlichen Daten nicht für eine ländervergleichende Studie zur Verfügung stehen. Doch allein die Unübersichtlichkeit des Systems ist ein ungleichheitsrelevanter Aspekt, weil nur über ein hohes Maß an Eigeninitiative und Vor-kenntnissen die nötigen Informationen zu beschaffen sind. • Beim Übergang auf weiterführende Schulen stellt sich zwar die Frage nach der Leis-tungsgerechtigkeit. Hier fehlt sowohl ein einheitlicher Bewertungsmaßstab für die Schü-lerleistungen als auch zunehmend die Möglichkeit einer Beurteilung, ob mit der Schul-wahlentscheidung am Ende der Grundschule gegenwärtig noch weitergehende Bil-dungsentscheidungen festgelegt und damit Bildungschancen eröffnet oder beschnitten werden. Folglich ist es weiterhin angebracht, den zum Teil ausgeprägten Unterschieden zwischen den Bundesländern im gymnasialen Schulbesuch nachzugehen. Sie haben Kon-sequenzen für die soziale Ungleichheit der Bildungschancen und können kaum durch kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Bedürfnisse zwischen den Bundesländern gerechtfertigt werden. • Die Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe verweist auf das Problem der Befähi-gungsgerechtigkeit, weil im Ländervergleich unterschiedliche Befähigungsdimensionen von Schülerinnen und Schülern in unterschiedlicher Weise in die Abiturprüfung einge-bracht werden können. Mit der Einführung von zentralen Abiturprüfungen in allen Bun-desländern sind sie einen wichtigen Schritt in Richtung einer Verbesserung der Leis-tungsgerechtigkeit gegangen. Erst mit der Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur und deren zentraler Überprüfung bzw. einem bundesweit einheitlichen Abitur könnten aber die noch bestehenden Defizite weiter verringert werden. Es zeigt sich somit deutlich, dass die Unterschiede zwischen den Ländern in den untersuchten Bereichen des Bildungswesens durchaus erheblich sind und auch ungleichheitsrelevante Differenzen bestehen, die die Chancengerechtigkeit einschränken können. Zudem gibt es trotz bestehender Beschlüsse der KMK und des Hamburger Abkommens nur wenig erkennbare Tendenzen zur Vereinheitlichung der Bildungssysteme und zu einem geeigneten Rahmen für Wettbewerb durch die ländereigene Umsetzung von Beschlüssen und Abkommen. Eher hat die Kultusministerkonferenz mit rechtlich unverbindlichen Beschlüssen die Vereinbarungen des Hamburger Abkommens zu-nehmend ausgehöhlt und die Unübersichtlichkeit der Bildungsmöglichkeiten für die Bildungsteil-nehmer und ihre Erziehungsberechtigten immer weiter vorangetrieben. Vertiefende Analysen einiger besonders gleichheits- und gerechtigkeitsrelevanter Themen verstärken den Eindruck, dass jedoch nicht nur die Variation zwischen den Ländern erheblich ist, sondern auch eine erhebliche Ungleichheit innerhalb der Bundesländer besteht. Möglicherweise sind die Ungleichheiten im Bildungswesen auf regionaler Ebene deutlich bedeutsamer als derzeit in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Diese Befunde bedeuten nicht, dass die Autonomie der Länder in Bildungsfragen gänzlich aufgegeben werden sollte, aber eine deutliche Korrektur scheint geboten, um Ungerechtigkeit im Bildungswesen zu verringern.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Rezension des Buches Bildungsgerechtigkeit, Rekonstruktionen eines umkämpften Begriffs von K. […]
Jornitz, Sieglinde
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2012
33124 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
[Rezension des Buches Bildungsgerechtigkeit, Rekonstruktionen eines umkämpften Begriffs von K. Stojanov]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 11 (2012) 6
URL:
http://www.klinkhardt.de/ewr/978353118056.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Benachteiligung; Bildung; Bildungsbeteiligung; Gerechtigkeit; Rezension
Abstract:
Die Rezension befasst sich mit gesammelten Aufsätzen von Krassimir Stojanov zum Begriff der Bildungsgerechtigkeit. Dabei wird deutlich, mit welchen Gerechtigkeitsmodellen im Bildungsbereich agiert wird.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschule. Eine Bilanz auf Basis der StEG-Studie
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität , Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim und Basel: Juventa | 2011
32153 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas
Titel:
Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschule. Eine Bilanz auf Basis der StEG-Studie
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität , Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim und Basel: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 342-350
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-192035
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-192035
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bildungspolitik; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erwerbstätigkeit; Familie; Forschungsprojekt; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Schulentwicklung; Schüler; Schulforschung; Schulorganisation; Soziale Integration; Wirkung
Abstract:
[Der Beitrag zieht eine Bilanz der Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschulen in Deutschland. Die Erreichung folgender Ziele werden näher betrachtet:] 1. Individuelle Förderung im Leistungsbereich, aber auch in anderen Kompetenzbereichen und hinsichtlich der Motivation von Kindern und Jugendlichen; 2. Soziale Integration, insbesondere von sozial benachteiligten Gruppen sowie von Schülerinnen und Schülern aus zugewanderten Familien; 3. Thematische und konzeptionelle Ausweitung der pädagogischen Praxis und der Organisationsprozesse von Schulen, einschließlich ihrer stärkeren Verbindung mit dem sozialen Umfeld; [ ] 4. Betreuung und erzieherische Versorgungen, die Familien entlasten und nicht zuletzt die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern ermöglichen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wettbewerb fördert die soziale Spaltung
Weiß, Manfred
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mitbestimmung | 2010
31926 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Wettbewerb fördert die soziale Spaltung
In:
Mitbestimmung, (2010) 10, S. 22-25
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bildungsmarkt; Chancengleichheit; Deutschland; Elternwille; Großbritannien; Öffentliche Schule; Privatschule; Schule; Sozialisation; USA; Wettbewerb
Abstract:
Interview über erhoffte Wirkungen und ungute Nebenwirkungen des Wettbewerbs von Schulen und warum eine schulische Mittelschichts-Monokultur dem demokratischen Bildungsauftrag widerspricht.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Am Ende des Sonderwegs
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: DJI Bulletin | 2010
30038 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Am Ende des Sonderwegs
In:
DJI Bulletin, (2010) 90, S. 20-22
URL:
http://www.dji.de/bulletin/d_bull_d/bull90_d/DJIB_90.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behindertes Kind; Benachteiligung; Deutschland; Förderschule; Förderung; Integration; Lernbehinderung; Sonderpädagogik
Abstract:
Trotz aller gegenteiligen Bekenntnisse der Politik haben die Förderschulen in Deutschland eine unverändert große Bedeutung. Doch die UN-Behindertenrechtskonvention wird in Verbindung mit dem Geburtenrückgang ein Umdenken zugunsteneiner integrativen Förderung erzwingen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Operation Ganztagsschule
Züchner, Ivo
Zeitschriftenbeitrag
| In: DJI Bulletin | 2010
30899 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo
Titel:
Operation Ganztagsschule
In:
DJI Bulletin, (2010) 91, S. 6-9
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bildungsangebot; Deutschland; Forschungsstand; Ganztagsschule; Qualitätsentwicklung; Schulentwicklung; Schüler; Schulleistung; Teilnahme; Wirkung
Abstract:
Der Ausbau der Ganztagsangebote in Deutschland ist rasant vorangekommen. Knapp ein Viertel der Schülerinnen und Schüler nimmt inzwischen daran teil. Doch die bildungs- und sozialpolitischen Erwartungen werden bisher nur teilweise erfüllt - eine Zwischenbilanz
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
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