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Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale […]
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Education | 2021
41503 Endnote
Autor*innen:
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Titel:
Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale study
In:
Frontiers in Education, 6 (2021) , S. 722169
DOI:
10.3389/feduc.2021.722169
URL:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feduc.2021.722169/full
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Lehrerin; Mathematikunterricht; Fachwissen; Unterricht; Qualität; Professionalität; Berufliche Fortbildung; Lehrerfortbildung; Teilnahme; Motivation; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
This study investigates the relationship between teacher quality and teachers' engagement in professional development (PD) activities using data on 229 German secondary school mathematics teachers. We assessed different aspects of teacher quality (e.g. professional knowledge, instructional quality) using a variety of measures, including standardised tests of teachers' content knowledge, to determine what characteristics are associated with high participation in PD. The results show that teachers with higher scores for teacher quality variables take part in more content-focused PD than teachers with lower scores for these variables. This suggests that teacher learning may be subject to a Matthew effect, whereby more proficient teachers benefit more from PD than less proficient teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas […]
Geyer, S.; Voet Cornelli, B.; Lausecker, A.; Lemmer, R.; Schulz, P.
Zeitschriftenbeitrag
| In: KiTa aktuell | 2020
40857 Endnote
Autor*innen:
Geyer, S.; Voet Cornelli, B.; Lausecker, A.; Lemmer, R.; Schulz, P.
Titel:
Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus
In:
KiTa aktuell, (2020) 32, S. 241-243
DOI:
10.25657/02:22917
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-229177
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-229177
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kindergarten; Grundschule; Übergang; Sprachförderung; Kooperation; Kind; Spracherwerb; Biografie; Mehrsprachigkeit; Deutsch als Zweitsprache; Pädagoge; Fachkraft; Erzieher; Lehrer; Berufliche Fortbildung; Deutschland
Abstract:
Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus. In den vergangenen Jahren wurden in Kitas und Grundschulen zahlreiche Sprachfördermaßnahmen initiiert. Dabei spielt die Kooperation beider Institutionen am Übergang eine besondere Rolle. In diesem Beitrag argumentieren [die Autorinnen] aus sprachwissenschaftlicher und sprachdidaktischer Sicht, wie sie durch Kooperation zu einer wirksamen Sprachförderung in beiden Institutionen beitragen können. Die Autorinnen sind am Lehrstuhl für Deutsch als Zweitsprache der Goethe-Universität Frankfurt tätig. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Weiterbildung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: RuhrFutur; Regionalverband Ruhr (Hrsg.): Bildungsbericht Ruhr 2020: Bildung in der Region gemeinsam gestalten | Essen: RuhrFutur & Regionalverband Ruhr | 2020
40829 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Weiterbildung
Aus:
RuhrFutur; Regionalverband Ruhr (Hrsg.): Bildungsbericht Ruhr 2020: Bildung in der Region gemeinsam gestalten, Essen: RuhrFutur & Regionalverband Ruhr, 2020 , S. 202-243
URL:
https://bildungsbericht.ruhr/documents/124/Bildungsbericht_Ruhr2020_Langfassung_Stand_05_02_21.pdf#20201117%2C%20AA115003%2C%20Datenfreunde%2C%20Bildungsbericht_RF_interaktiv.indd%3A.129474%3A195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsnachfrage; Ruhrgebiet; D-Nordrhein-Westfalen; Deutschland; Weiterbildung; Berufliche Fortbildung; Betriebliche Weiterbildung; Bildungsangebot; Aufstiegsfortbildung; Bildungseinrichtung; Öffentliche Trägerschaft; Volkshochschule; Fachschule; Hochschule; Privatwirtschaft; Bildungsförderung; Bildungsgutschein;
Abstract:
Allgemeine Weiterbildung ermöglicht es Erwachsenen, non-formale Bildungsinteressen zu verwirklichen. In der Metropole Ruhr leisten die Volkshochschulen als wichtige öffentliche Anbieter dazu in der Gesamtheit einen befriedigenden Beitrag. Das Angebot wurde in den letzten Jahren reduziert. Sie konzentrieren sich zunehmend auf Sprachkurse (eine als positive zu bewertende Reaktion auf die erhöhten Bedarfe aufgrund der Flüchtlingswelle) und verringerten das berufsorientierte Angebot. Im interregionalen Vergleich bemühen sie sich besonders um das Nachholen von Schulabschlüssen. Die Universitäten der Metropole Ruhr haben nur ein geringes Angebot für ältere Gasthörer*innen und Student*innen als Zielgruppe allgemeiner Weiterbildung. Dazu trägt ein fehlendes offenes Angebot für Ältere ("Altenuniversität") entscheidend bei. Der beruflichen Weiterbildung kommt für die Bewältigung des Strukturwandels am Arbeitsmarkt besondere Bedeutung zu. In dieser Situation hat sich in der Metropole Ruhr die Zahl der durch Maßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit in den letzten Jahren Geförderten - entgegen dem bundesweiten Trend - erhöht. Während von den Maßnahmen Unqualifizierte überproportional häufig erreicht werden, haben Frauen und Personen über 45 Jahre vergleichsweise ungünstige Chancen, eine Weiterbildung zu erhalten. Relativ schwach ausgebaut und mit rückläufigen Absolvent*innenzahlen zeigt sich die Situation bei den Fachschulen als Landeseinrichtungen der beruflichen Weiterbildung. Nicht anders ist die Situation bei den nach Bundesrecht geregelten Fortbildungsprüfungen der Wirtschaftsorganisationen . Sowohl bei den Fachschulabschlüssen als auch den Fortbildungsprüfungen der Wirtschaftsorganisationen zeigt sich eine starke Benachteiligung von Frauen durch die Konzentration auf gewerblich-technische Wirtschaftsbereiche. Mit dem Bildungsscheck fördert Nordrhein-Westfalen die Finanzierung der Weiterbildung. Das Programm kommt vorzugsweise Frauen zugute, ist aber finanziell weit weniger ausgestattet als in den Anfangsjahren und führt durch die Abhängigkeit von betrieblichem betrieblichen Weiterbildungsinteressen zu erheblichen Disparitäten in den Fördergelegenheiten. Die Weiterbildungsbeteiligung der Bevölkerung in der Metropole hat in den letzten Jahren leicht zugenommen. Weiterhin bestehen aber große Unterschiede nach Bildungsqualifikation. Dadurch verstärkt Weiterbildung Unterschiede im Bildungsniveau der Bevölkerung anstatt sie zu verringern. Insgesamt spiegelt die Situation der Weiterbildung die allgemein meist stagnative stagnierende bis rückläufige Entwicklung. Ohne übergreifende Impulse wird die Region an dieser Situation wenig ändern können.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung und Region
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38204 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung und Region
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 , S. 271-286
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_10
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Bevölkerung; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsnachfrage; Deutschland; Einflussfaktor; Ganztagsbetreuung; Hochschule; Kompetenzerwerb; Milieu; Qualifikation; Region; Schule; Sozialraum; Sozialstruktur; Unterschied; Voschule; Weiterbildung; Wohnort
Abstract:
Regionale Disparitäten sind im Bildungswesen von erheblicher Bedeutung, denn der Zugang zu formalen Bildungsangeboten ist von deren Standortverteilung abhängig. Dadurch wird die Bildungsnachfrage der sozialen Gruppen in der Gesellschaft in unterschiedlichem Umfang beeinflusst. Aber nicht nur die individuelle soziale Lage, sondern auch die soziale und ethnische Segregation beeinflussen die Bildungschancen. Durch die Ergebnisse der Schulleistungsforschung ist es erst in jüngerer Zeit möglich, räumlich-soziale Einflüsse auf den Kompetenzerwerb zu erfassen. Durch die mit dem Bildungsstand zunehmenden Migrationsprozesse gibt es wachsende räumliche Unterschiede in der regional verfügbaren Qualifikationsstruktur der Erwerbspersonen. Durch die insgesamt rückläufige Bevölkerungsentwicklung gewinnen diese Prozesse und damit räumliche Aspekte des Bildungswesens in Zukunft noch an Gewicht. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer […]
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2017
37893 Endnote
Autor*innen:
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer Fachkräfte
In:
Frühe Bildung, 6 (2017) 4, S. 217-224
DOI:
10.1026/2191-9186/a000328
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Durchführung; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fachkraft; Förderung; Fragebogenerhebung; Implementierung; Individuelle Förderung; Kind; Kindertagesstätte; Pädagoge; Risikokind; Soziale Entwicklung; Teilnahme; Umsetzung
Abstract:
In den letzten eineinhalb Jahrzehnten entstanden Bildungspläne für Kindertagesstätten (Kitas), die unter anderem eine spezifische Förderung von Kindern in verschiedenen Entwicklungsbereichen zum Inhalt haben. Über die Umsetzung entsprechender Angebote ist bislang wenig bekannt. In diesem Beitrag gehen wir daher der Frage nach, ob und welche Förderangebote im sozial-emotionalen, (schrift-) sprachlichen und mathematischen Bereich umgesetzt werden und identifizieren Merkmale anhand derer sich an der Förderung beteiligte pädagogische Fachkräfte von nicht beteiligten Fachkräften unterscheiden. Aus den Antworten von 237 schriftlich befragten pädagogischen Fachkräften geht hervor, dass fast zwei Drittel selbst an der Durchführung individueller Zusatzförderung beteiligt sind. Die Angaben weisen eine große Vielfalt an in den Alltag integrierbarer Methoden in allen Bereichen auf. In jedem Bereich wurden pädagogische Fachkräfte, die selbst zusätzliche Fördermaßnahmen durchführen, mit Fachkräften verglichen, die dies nicht tun. Dabei zeigte sich, dass Fachkräfte, die mit der Durchführung individueller Zusatzförderung betraut sind, vergleichsweise positivere Einstellungen zu schulvorbereitender Zusatzförderung und eine höhere Teilnahmequote an Fortbildungen aufweisen. Die Beteiligung an der Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist außerdem verbreiteter in Gruppen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und bei längerer Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Implikationen diskutiert und weiterführende Forschungsfragen abgeleitet.
Abstract (english):
A main focus of governmental educational guidelines that have been developed in Germany during the last fifteen years is the promotion of certain competencies in kindergarten children. Yet, there is a lack of research regarding the implementation of promotion of such competencies in Kindergartens. Therefore, in this study we asked early childhood teachers if and how they promote early social-emotional, language and mathematical skills. In addition, we explored in which characteristics teachers that implement promotion of skills differ from those who do not implement it themselves. Survey data of 237 teachers reveal that about two thirds of these teachers are engaged in the targeted promotion of children´s competencies. Responses show a broad variety of methods that can be integrated into every day kindergarten routines in all three domains. In each domain, teachers who implement promotion were compared to those who do not implement promotion themselves. The implementation of promotion is linked to more positive beliefs regarding the promotion of school-relevant skills, to participation in professional development, to groups with more children that learn German as a second language, and more professional experience. This study´s findings are discussed in regard of their implications and questions for further research are proposed.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
TRIO - "Kooperation zwischen Grundschule und Kindertagesstätte: alltagsintegrierte sprachliche […]
Schierbaum, Kristina; Brandenburg, Janin; Kucharz, Diemut
Zeitschriftenbeitrag
| In: BiSS-Journal | 2017
37674 Endnote
Autor*innen:
Schierbaum, Kristina; Brandenburg, Janin; Kucharz, Diemut
Titel:
TRIO - "Kooperation zwischen Grundschule und Kindertagesstätte: alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen"
In:
BiSS-Journal, (2017) 6, S. 27-29
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/BiSS_Journal_VI.pdf#page=27
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Spracherziehung; Sprachförderung; Kleingruppe; Kindertagesstätte; Grundschule; Kooperation; Sprachentwicklung; Erzieher; Lehrer; Berufliche Fortbildung; Kompetenzerwerb; Evaluation; Projekt; Rhein-Main-Gebiet; Hessen; Deutschland
Abstract:
TRIO ("Kooperation zwischen Grundschule und Kindestagesstätte: Alltagsintegrierte sprachliche Bildungs und Sprachförderung in Kleingruppen") ist ein seit dem 1. November 2015 vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gefördertes BiSS-Entwicklungsprojekt in der Elementar- und Primarstufe, das alltagsintegrierte sprachliche Bildung mit der zusätzlichen Sprachförderung in Kleingruppen verknüpft. Das Entwicklungsvorhaben wird in Hessen (Rhein-Main-Gebiet) durchgeführt und evaluiert, seine Laufzeit endet am 31. Dezember 2018. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Sammelbandbeitrag
| Aus: Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen | Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag | 2017
37988 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Forschung im Dienste der frühpädagogischen Praxis. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten am Beispiel "Schulreifes Kind"
Aus:
Nentwig-Gesemann, Iris; Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik X: Zehn Jahre frühpädagogische Forschung - Bilanzierungen und Reflexionen, Freiburg im Breisgau: FEL-Verlag, 2017 (Materialien zur Frühpädagogik, 21), S. 167-183
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-224449
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Pädagogische Forschung; Begleituntersuchung; Dienstleistung; Theorie; Modellversuch; Konzeption; Rationalität; Evaluation; Beratung; Berufliche Fortbildung; Pädagoge; Kompetenzerwerb; Wissenserwerb; Implementierung; Forschungsprojekt; Kind; Schulreife; Baden-Württemberg
Abstract:
Pädagogische Forschung verfolgt traditionell das primäre Ziel der Erkenntnisgewinnung. Die Erreichung dieses Ziels wird zumeist über die Erstellung und Überprüfung von widerspruchsfreien und erklärungskräftigen Theorien bewertet. Nicht selten wird die theoriefokussierte Forschung aus der Perspektive der beruflichen pädagogischen Praxis als zu distanziert und wenig hilfreich erlebt. Um diese empfundene Distanz zu überwinden, mehren sich die Versuche, Modellprojekte in der pädagogischen Praxis wissenschaftlich begleiten zu lassen. Was aber hat man unter wissenschaftlicher Begleitung zu verstehen Im vorliegenden Beitrag stellen wir eine Konzeption Wissenschaftlicher Begleitung zur Diskussion, die ihre Funktion bei der Entwicklung innovativer pädagogischer Konzepte hat und dort im Sinne sequentieller Unterstützungsprozesse vier Typen von Dienstleistungen erbringt: (1) Prüfen des pädagogischen Konzepts (und seiner Elemente), (2) formative Evaluation, (3) Beratung und Fortbildung sowie (4) Klären der Bedingungen für eine erfolgreiche Implementation im pädagogischen Feld. In einer so verstandenen wissenschaftlichen Begleitung stellt sich Forschung in den Dienst der pädagogischen Praxis, indem sie zur Optimierung der Zielerreichung beruflicher pädagogischer Praxis beiträgt. Wie dies gelingen kann, wird am Beispiel der wissenschaftlichen Begleitung des frühpädagogischen Modellprojektes "Schulreifes Kind" illustriert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Bildung: Prognosen, Strukturen, Reaktionen
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Jungkamp, Burkhard;John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.): Die Schule der Zukunft: Auswirkungen des demografischen Wandels | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung | 2016
36642 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Bildung: Prognosen, Strukturen, Reaktionen
Aus:
Jungkamp, Burkhard;John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.): Die Schule der Zukunft: Auswirkungen des demografischen Wandels, Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2016 (Netzwerk Bildung, 39), S. 17-25
URL:
http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/12836.pdf#page=19
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bedarf; Bedarfsplanung; Berufliche Fortbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsertrag; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Fachkraft; Gesellschaft; Heterogenität; Ländlicher Raum; Migration; Prognose; Qualifizierung; Reform; Schulbau; Schulgebäude; Stadt; Steuerung; Transformation <Soz>; Weiterbildung
Abstract:
Der demografische Wandel führt in den kommenden Jahren zu weitreichenden Veränderungen der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland: die Bevölkerung wird in den kommenden Jahrzehnten weiter stark altern und insgesamt schrumpfen. Unser auf Wachstum programmiertes Verständnis von Entwicklung wird dadurch grundlegend in Frage gestellt. Auf drei Aspekte des demografischen Wandels wird eingegangen: quantitative Veränderungen des Bedarfs an Schulen, qualitative Herausforderungen durch den steigenden Qualifikationsbedarf des Arbeitsmarkts bei einem verringerten Neuangebot an Arbeitskräften und eine zunehmende Interkulturalität der Schülerschaft, die für künftige berufliche Aufgaben qualifiziert werden muss. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Berufliche / berufsbegleitende Nachqualifizierung
Tilgner, Renate; Achenbach, Michaela
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36313 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate; Achenbach, Michaela
Titel:
Berufliche / berufsbegleitende Nachqualifizierung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Berufliche-Berufsbegleitende-Nachqualifizierung-4977.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliche Fortbildung; Berufsabschluss; Berufsbegleitende Weiterbildung; Deutschland; Förderung; Programm; Projekt; Qualifizierung; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract:
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und einhergehenden Überlegungen zur Deckung des Fachkräftebedarfs wurden in den vergangenen Jahren verschiedentlich Maßnahmen zur beruflichen / berufsbegleitenden Nachqualifizierung respektive zum Nachholen von Berufsabschlüssen für Erwachsene eingeleitet. Die Informationssammlung zur Nachqualifizierung umfasst folgende Aspekte: Hintergründe und Gesetzesinitiative zur beruflichen Nachqualifizierung. Initiativen und Projekte zur beruflichen Nachqualifizierung. Materialien zur beruflichen Nachqualifizierung: Allgemeines, Kompetenzfeststellung, Externenprüfung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Internationale Einordnung. Der Blick ins Ausland
Blees, Ingo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Whitepaper Open Educational Resources (OER) in Weiterbildung/Erwachsenenbildung: Bestandsaufnahme und Potenziale 2015 | Gütersloh: Bertelsmann Stiftung | 2015
35429 Endnote
Autor*innen:
Blees, Ingo
Titel:
Internationale Einordnung. Der Blick ins Ausland
Aus:
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Whitepaper Open Educational Resources (OER) in Weiterbildung/Erwachsenenbildung: Bestandsaufnahme und Potenziale 2015, Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015 , S. 37-43
URL:
http://open-educational-resources.de/oer-whitepaper-weiterbildung/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufliche Fortbildung; Bildungsangebot; Elektronisches Publizieren; Erwachsenenbildung; Europäische Union; Open Access; Open Education; Österreich; Schweiz; USA; Weiterbildung
Abstract:
In diesem Kapitel wird die Perspektive geöffnet über die Situation in Deutschland hinaus weiter ins Ausland: Ein kurzer Überblick dokumentiert, welche OER-Initiativen mit Bezug zum Weiterbildungsbereich insbesondere in den deutschsprachigen Nachbarländern Schweiz und Österreich sowie auf der Ebene der Europäischen Union und in den USA existieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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