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Ethnografie und Videografie in praxeologischer Perspektive
Fritzsche, Bettina; Wagner-Willi, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Loos, Peter; Nohl, Arnd-Michael; Przyborski, Aglaja; Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Dokumentarische Methode: Grundlagen - Entwicklungen - Anwendungen | Opladen: Budrich | 2013
33756 Endnote
Autor*innen:
Fritzsche, Bettina; Wagner-Willi, Monika
Titel:
Ethnografie und Videografie in praxeologischer Perspektive
Aus:
Loos, Peter; Nohl, Arnd-Michael; Przyborski, Aglaja; Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Dokumentarische Methode: Grundlagen - Entwicklungen - Anwendungen, Opladen: Budrich, 2013 , S. 268-283
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Datenerfassung; Dokumentarische Methode; Ethnographie; Interpretation; Methode; Methodologie; Qualitative Forschung; Sozialforschung; Teilnehmende Beobachtung; Verfahren; Videoaufzeichnung
Abstract:
Im Beitrag wird eine durch die Dokumentarische Methode inspirierte praxeologische Perspektive auf beobachtende Verfahren in der qualitativen Sozialforschung vorgestellt. Insbesondere wird hierbei auf die Ethnografie und die Videografie eingegangen. Zunächst wird diskutiert, wie es in beiden Zugängen möglich ist, Beobachtungsfoki zu entwickeln und wie eine "Standortgebundenheit" der Forschenden kontrollierbar wäre. Anschließend wird die Konstruktion ethnografischer und videografischer Daten im Feld, deren Aufbereitung und Interpretation mit Generalisierungsanspruch aus praxeologischer Warte analysiert. Im Fazit wird der Erkenntnisgewinn eines praxeologischen Zugangs für die gewählten Verfahrensweisen herausgestellt.
Abstract (english):
The paper introduces a praxeological perspective, inspired by the documentary method on observing methods in social sciences. Especially ethnography and videography are focused. First, the possibility to develop lenses of observation in both approaches is discussed as well as the possibility to control the "stationarity / Standortgebundeheit" (Mannheim) of the researchers. Second, the construction of data within the field, their editing and interpretation (aiming at generalisation) is analysed from a praxeological perspective. In the conclusions the insights of a praxeological approach in relation to the chosen methods are reconsidered.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; […]
Monographie
| Bonn: Projektträger DLR | 2012
33046 Endnote
Autor*innen:
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst
Titel:
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Projektträger DLR, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-72068
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7206/pdf/Handreichung_2012_Erfassung_des_lebenslangen_Lernens.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Datenerfassung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Gemeinde <Kommune>; Informelles Lernen; Kommunalpolitik; Konzeption; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Programm
Abstract:
Ziel des Programms "Lernen vor Ort" (LvO) ist die Entwicklung eines lokalen Bildungsmanagements, das lebenslanges, aufeinander abgestimmtes Lernen und erfolgreiche Bildungsbiografien für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Deshalb bietet es sich an, "Lebenslanges Lernen" und seine datengestützte Darstellung in einem kommunalen Bildungsmonitoring als Gegenstand einer Handreichung zu wählen. Um ein solches stimmiges, integriertes System für lebenslanges Lernen durch eine kommunale Bildungssteuerung zu erreichen und entsprechend der kommunalen Zielstellungen weiter zu entwickeln, ist es erforderlich, die Angebots- und Nutzungssituation vor Ort durch Daten, Fakten und belastbare Informationen regelmäßig zu analysieren. Ist die Erfassung der Angebote schon schwierig genug, wird es besonders kompliziert, wenn die Nutzung dieser Angebote und deren datenmäßig fundierte Erfassung mit in den Blick genommen werden sollen. In dieser Handreichung wird beiden Aspekten nachgegangen und auch zu beiden werden praktische Empfehlungen formuliert. Die Handreichung ist in drei große Teile gegliedert: Im Kapitel A werden die konzeptionellen Grundlagen für die Umsetzung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring bereitgestellt. Kapitel B zeigt auf, welche Möglichkeiten faktisch jede Kommune hat, die bestehenden Angebote lebenslangen Lernens in einem Bildungsmonitoring zu erfassen und zu analysieren. Besondere Beachtung wird dabei auch der non-formalen Bildung und dem informellen Lernen geschenkt. Im Kapitel C wird dargestellt, welche Möglichkeiten bestehen, um die Nutzung der Angebote sowie Prozesse der non-formalen Bildung sowie des informellen Lernens differenzierter zu erfassen und zu analysieren.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Collecting and analyzing longitudinal diary data
Schmitz, Bernhard; Klug, Julia; Hertel, Silke
Sammelbandbeitrag
| Aus: Laursen, Brett; Little, Todd D.; Card, Noel A. (Hrsg.): Handbook of developmental research methods | New York: Guilford Press | 2012
31910 Endnote
Autor*innen:
Schmitz, Bernhard; Klug, Julia; Hertel, Silke
Titel:
Collecting and analyzing longitudinal diary data
Aus:
Laursen, Brett; Little, Todd D.; Card, Noel A. (Hrsg.): Handbook of developmental research methods, New York: Guilford Press, 2012 , S. 181-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Beobachtung; Datenanalyse; Datenerfassung; Entwicklungspsychologie; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lebensalter; Qualität; Reliabilität; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstreflexion; Statistische Methode; Tagebuch; Verhalten; Zeitreihenanalyse
Abstract (english):
Intraindividual variations in the behavior and experience of humans and interindividual differences within these variations are in the focus of developmental scientists. In this paper the use of diaries as instruments for longitudinal data collection is discussed. Diaries prove to be an appropriate method for measuring human processes and can be applied to every age group by either self-observation or participant observation. They can cover the whole lifespan and a broad set of contents such as relationships, stress, self-regulation, learning, clinical issues and training content. On the basis of diaries it is possible to collect and analyze data with a high level of ecological validity and a variety of sophisticated statistical methods. Statistical assumptions and examples of developmental applications and ways of analyzing time series data gathered from diaries are given. Furthermore, two studies that used diaries and time series analysis in developmental research are presented.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
RemoteNEPS: Data dissemination in a collaborative workspace
Barkow, Ingo; Leopold, Thomas; Raab, Marcel; Schiller, David; Wenzig, Knut; Blossfeld, Hans-Peter; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2011
31829 Endnote
Autor*innen:
Barkow, Ingo; Leopold, Thomas; Raab, Marcel; Schiller, David; Wenzig, Knut; Blossfeld, Hans-Peter; Rittberger, Marc
Titel:
RemoteNEPS: Data dissemination in a collaborative workspace
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (2011) 2, S. 315-325
DOI:
10.1007/s11618-011-0192-5
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0192-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Datenbank; Datenerfassung; Datenschutz; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Panel; Zugang
Abstract:
Das Nationale Bildungspanel wurde ins Leben gerufen, um Längsschnittdaten für die Bildungsforschung zu erheben. Insgesamt werden 60.000 Personen innerhalb von sechs Startkohorten befragt und getestet, was zu einer sehr großen Datenmenge führen wird. Eine der größten Herausforderungen ist es daher, einen komfortablen und benutzerfreundlichen Datenzugriff anzubieten, der gleichzeitig hohe Datenschutzstandards erfüllt. Seit den 1990er Jahren wird in Deutschland eine moderne Infrastruktur für Forschungsdaten aufgebaut. Forschungsdatenzentren bieten vielfältige Möglichkeiten des Datenzugriffs. Das Nationale Bildungspanel wird sich einerseits an diesen Standards orientieren, zusätzlich aber die moderne Fernzugriffslösung RemoteNEPS entwickeln. Dieses Angebot erlaubt es dem Nutzer mittels einer Terminalserververbindung vom eigenen Rechner aus mit den Daten zu arbeiten. Die Forschungsdaten bleiben dabei in einer sicheren Umgebung auf den Servern des Nationalen Bildungspanels. Diese Rahmenbedingungen ermöglichen es, hochqualitative Mikrodaten unter Einhaltung eines hohen Sicherheitsstandards zur Verfügung zu stellen. Das Konzept RemoteNEPS gewährleistet jedoch nicht nur die Sicherheit der Daten, sondern es ermöglicht auch eine bessere Datennutzung. Dazu gehören die Förderung guter wissenschaftlicher Praxis und die Unterstützung kollaborativer Projekte in der Bildungsforschung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The German National Educational Panel Study has been set up to collect longitudinal data for educational research. About 60,000 target persons will be questioned and tested within six starting cohorts. This will generate a very large amount of data. Accordingly, one of the most important challenges is to provide comfortable and user-friendly data access that simultaneously allows a high level of data protection. A better infrastructure for research data has been under construction in Germany since the 1990s. Research Data Centers offer a broad range of ways to access data. The National Educational Panel Study is not only matching these common access ways but also developing a remote access solution, called RemoteNEPS. This Secure Data Access will enable users to work with the data from their own computer via a terminal server solution. The data itself will not leave the National Educational Panel Study secure environment. This setting gives the opportunity to provide detailed data to researchers while guaranteeing a high level of data security. As well as providing data security, the concept of RemoteNEPS can be expanded to higher levels of data utility. A community for educational research can be set up to support good scientific practice. Additionally, RemoteNEPS has the capability to handle the structure of the National Educational Panel Study data even after multiple waves or when matching new data from different sources. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Diary methods
Hertel, Silke; Schmitz, Bernhard; Klug, Julia
Sammelbandbeitrag
| Aus: Laursen, Brett; Little, Todd D.; Card, Noel A. (Hrsg.): Handbook of developmental research methods | New York: Guilford Press | 2011
32680 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Schmitz, Bernhard; Klug, Julia
Titel:
Diary methods
Aus:
Laursen, Brett; Little, Todd D.; Card, Noel A. (Hrsg.): Handbook of developmental research methods, New York: Guilford Press, 2011 , S. 181-195
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Datenerfassung; Reliabilität; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstreflexion; Tagebuch; Zeitreihenanalyse
Abstract (english):
Intraindividual variations in the behavior and experience of humans and interindividual differences within these variations are in the focus of developmental scientists. In this paper the use of diaries as instruments for longitudinal data collection is discussed. Diaries prove to be an appropriate method for measuring human processes and can be applied to every age group by either self-observation or participant observation. They can cover the whole lifespan and a broad set of contents such as relationships, stress, self-regulation, learning, clinical issues and training content. On the basis of diaries it is possible to collect and analyze data with a high level of ecological validity and a variety of sophisticated statistical methods. Statistical assumptions and examples of developmental applications and ways of analyzing time series data gathered from diaries are given. Furthermore, two studies that used diaries and time series analysis in developmental research are presented. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kooperative Langzeitarchivierung von erziehungswissenschaftlichen Open-Access-Publikationen im […]
Sondergeld, Ute
Monographie
| Potsdam: Fachhochschule | 2010
31450 Endnote
Autor*innen:
Sondergeld, Ute
Titel:
Kooperative Langzeitarchivierung von erziehungswissenschaftlichen Open-Access-Publikationen im Fachrepositorium pedocs - ein Praxisbericht
Erscheinungsvermerk:
Potsdam: Fachhochschule, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-dipf-37885
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2011/3788/pdf/Sondergeld_Kooperative_Langzeitarchivierung_von_erziehungswissenschaftichen_Open_Access_Publikationen_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivierung; Daten; Datenaustausch; Datenerfassung; Deutschland; Elektronisches Publizieren; Erziehungswissenschaft; Fachinformation; Kooperation; Management; Modell; OPEN ACCESS; Pädagogik; Praxisbericht; Projekt; Prozess; Publikation; Publizieren; Qualitätssicherung; Zertifizierung
Abstract:
Inhalt der Arbeit ist die Darstellung des Forschungsprojektes LZA Pädagogik, das in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek im Rahmen des Projekts DP4lib die Erarbeitung eines nachnutzbaren Workflows zur Langzeitarchivierung digitaler Dokumente, die im fachlichen Open-Access-Repositorium pedocs veröffentlicht sind, zum Ziel hat. Nach der Vorstellung der beteiligten Partnerprojekte werden die Strategien, Modelle, Umset¬zungen und Inhalte der digitalen Langzeitarchivierung aufgezeigt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen der technische Workflow, der die Bearbeitung der Objekte bis hin zu ihrem Transfer an die Deutsche Nationalbibliothek beinhaltet, und besondere Aufgaben des Managements der Langzeitarchivierung an der Schnittstelle von Repositorium und Archiv. Abschließend werden besondere Hand¬lungsfelder für den weiteren Projektverlauf identifiziert.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Beobachten, Messen, Experimentieren. Beiträge zur Geschichte der empirischen […]
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2010
19272 Endnote
Herausgeber*innen:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Beobachten, Messen, Experimentieren. Beiträge zur Geschichte der empirischen Pädagogik/Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Frankreich; Geschichte; Institution; Kindheitsforschung; Landschule; Messung; Natur; Pädagoge; Pädagogik; Steuerung; Vereinigte Staaten; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte
Abstract:
Die empirische Bildungsforschung befindet sich in Deutschland seit gut einer Dekade auf einem Höhenflug, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Dies betrifft zunächst die Entwicklung elaborierter methodischer Standards, die zuverlässige Erkenntnisse versprechen und sogar Handlungsoptionen verheißen. Bildungspolitik und -verwaltung bieten einen fruchtbaren Boden, da die Qualität von Bildung und Ausbildung geradezu zu einem Dogma für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit der Deutschen aufgestiegen ist. Angesichts dieses aktuellen Bedeutungsgewinns der empirischen Bildungsforschung liegt es nahe, sich deren Geschichte zu vergewissern. Eine neuerliche Annäherung fand anlässlich eines zweitägigen internationalen Kolloquiums statt, das in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im September 2008 in Berlin veranstaltet wurde. Gewidmet war es im Besonderen den Leistungen von PädagogInnen bzw. ErziehungswissenschaftlerInnen und Institutionen in Deutschland, die im Kontext der Geschichte empirischer Pädagogik vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart bedeutsame Entwicklungsetappen markieren. Außerdem wurden internationale Aspekte der historischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf Deutschland in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildung und Entwicklung
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Geißler, Gert
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2010
19273 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Zur Geschichte der empirischen Pädagogik in der DDR
Aus:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Beobachten - Messen - Experimentieren, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010 , S. 257-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Geschichte; Jugendforschung; Lehrplan; Schulpolitik; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsforschung
Abstract:
Der Beitrag skizziert zunächst die für empirische Forschung in Ostdeutschland personell und paradigmastisch relativ günstige Ausgangslage. Hinsichtlich der 1950er Jahren wird verdeutlicht, dass mit dem Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung ein Erziehungsverständnis Geltung erlangte, mit dem die Empirie, die Überprüfung von Hypothesen, systematisches Beobachten und statistische Auswertung gegenüber der Ideologie markant an Bedeutung verlor. Mit der schulpolitischen Vorgabe, dass der Unterricht straff geführt und systematisch zu gestalten ist, fand jedoch angewandte, kleinräumige empirische Unterrichtsforschung anhaltendes Interesse. Diese Forschung konnte mit dem Ausbau von Kapazitäten und Institutionen sich mit einer Vielzahl von Spezialprojekten ausweisen. Die Jugendforschung hingegen, in den 1960er Jahren aufgenommen, traf mit ihren eher desillusionierenden Befunden bald auf Skepsis der politischen Führung. Der Beitrag konstatiert abschließend, dass die empirischen Untersuchungen, soweit sie gesellschaftliche Zustände zu erfassen suchen, in ihrem Aussagewert zwar problematisch sind, unter den Forschungsbedingungen der DDR jedoch ein Optimum darstellen, das tatsächliche Verhältnisse zumindest signalisierte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Data in the domain of secondary school education
Stanat, Petra; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: German Data Forum (RatSWD) (Hrsg.): Building on progress: Expanding the research infrastructure for the social, economic, and behavioral sciences - recommendations of the German Data Forum (RatSWD) | Opladen: Budrich | 2010
31506 Endnote
Autor*innen:
Stanat, Petra; Döbert, Hans
Titel:
Data in the domain of secondary school education
Aus:
German Data Forum (RatSWD) (Hrsg.): Building on progress: Expanding the research infrastructure for the social, economic, and behavioral sciences - recommendations of the German Data Forum (RatSWD), Opladen: Budrich, 2010 , S. 859-875
URL:
https://shop.budrich.de/wp-content/uploads/2021/03/9783863882808-1.pdf755865.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Datenerfassung; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Empfehlungen; Entwicklung; Erhebungsinstrument; Konzeption; Leistungstest; Panel; Schule; Schülerleistung; Schulstatistitk; Sekundarbereich; Zugang
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
[Sammelrezension] Rosenbladt, Bernhard von; Bilger Frauke: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. […]
Lassnigg, Lorenz; Rittberger, Marc; Schläfli, André
Zeitschriftenbeitrag
| In: Report. Zeitschrift für Weiterbildung | 2009
7992 Endnote
Autor*innen:
Lassnigg, Lorenz; Rittberger, Marc; Schläfli, André
Titel:
[Sammelrezension] Rosenbladt, Bernhard von; Bilger Frauke: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 1: Berichtssystem Weiterbildung und Adult Education Survey 2007. (Bertelsmann) Bielefeld 2008. Gnahs, Dieter; Kuwan, Helmut; Seidel, Sabine: Weiterbildungsverhalten in Deutschland. Band 2: Berichtskonzepte auf dem Prüfstand. (Bertelsmann) Bielefeld 2008
In:
Report. Zeitschrift für Weiterbildung, 2 (2009) , S. 77-81
URL:
http://www.die-bonn.de/doks/lassnigg0901.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Verhalten; Informelles Lernen; Bildungsbeteiligung; Bildungsbericht; Statistik; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Methodik; Datenerfassung; Datenerhebungstechniken; Deutschland; Europa; Rezension
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag rezensieren die Autoren einzeln das doppelbändige Werk "Weiterbildungsverhalten in Deutschland". Sie gehen dabei aus unterschiedlicher Perspektive auf beiden Bände ein und diskutieren deren Inhalte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Bildungsberichterstattung in Deutschland. Oder: Wie können Indikatoren zu Innovationen im […]
Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bildungsmonitoring, Vergleichsstudien und Innovationen | Berlin: Berliner Wissenschaftsverl. | 2008
7721 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Die Bildungsberichterstattung in Deutschland. Oder: Wie können Indikatoren zu Innovationen im Bildungswesen beitragen?
Aus:
Bildungsmonitoring, Vergleichsstudien und Innovationen, Berlin: Berliner Wissenschaftsverl., 2008 , S. 71-91
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Geschichte; Entwicklung; Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Steuerung; Internationaler Vergleich; Datenerfassung; Bildungslebenslauf; Deutschland
Abstract:
Die derzeit vorherrschende Theorie des "neuen output-orientierten Steuerungsmodells" legt den Schluss nahe, dass Bildungssysteme "steuerbar" sind. In welchem Maße das möglich ist, welche Rolle der nationalen Bildungsberichterstattung dabei zukommt und welche wissenschaftlich-theoretischen Anforderungen an eine indikatorengestützte Bildungsberichterstattung zu stellen sind, stellen sowohl aus theoretischer und methodologischer wie auch aus empirischer Perspektive offene Fragen dar. Der folgende Beitrag setzt die Kenntnis des ersten nationalen Bildungsberichts für Deutschland voraus. Er geht auf der Grundlage wesentlicher konzeptioneller Aspekte der Bildungsberichterstattung der Frage nach, worauf sich die Erwartungen an das Steuerungsinstrument "Bildungsberichterstattung" und seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bildungswesens vor allem stützen. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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