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Vorlesestudie 2015. Vorlesen stärkt gesellschaftlichen Zusammenhalt
Schuster, Christine
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35968 Endnote
Autor*innen:
Schuster, Christine
Titel:
Vorlesestudie 2015. Vorlesen stärkt gesellschaftlichen Zusammenhalt
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1350
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Eltern; Emotionale Kompetenz; Kind; Lesen; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Kompetenz; Vorlesen
Abstract:
Seit 2007 untersuchen die Vorlesestudien der Stiftung Lesen jährlich, empirisch, aufeinander aufbauend und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Situation des Vorlesens in Deutschland und seine Bedeutung für die Entwicklung von Kindern. Im Mittelpunkt der Vorlesestudie 2015 stand die Frage, ob das Vorlesen eine nachhaltige Bedeutung für die Entwicklung sozialer Kompetenzen hat. Anknüpfungspunkte für den Fokus der Studie ergaben sich aus den Ergebnissen der Vorlesestudien der Jahre 2011 und 2014, die zeigten, dass das Vorlesen eine nachhaltige Bedeutung für das spätere eigene Lesen, den Schulerfolg und die Interessen älterer Kinder und Jugendlicher hat und das sich das Vorlesen verstärkend auf die Kommunikation und die Bindung zwischen Eltern und Kindern auswirkt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2014
35240 Endnote
Autor*innen:
Roßbach, Hans-Günther; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernumwelten in vorschulischen Kindertageseinrichtungen
Aus:
Seidel, Tina;Krapp, Andreas (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2014 , S. 387-405
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akademisierung; Benachteiligtes Kind; Berufsausbildung; Betreuung; Bildungsgeschichte; Emotionale Kompetenz; Erzieher; Erziehung; Erziehungsziel; Förderung; Forschungsstand; Kind; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Lernen; Qualität; Schulreife; Soziale Kompetenz
Abstract:
In der Geschichte der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Vorschulalter spiegelt sich der Wandel von Auffassungen und Zielsetzungen vorschulischer Bildungsaufgaben. In jüngerer Zeit hat sich mehr und mehr die international vorherrschende Auffassung auch in Deutschland durchgesetzt, der zufolge vorschulische Lernumgebungen gewährleisten sollen, dass möglichst alle Kinder bis zur gesetzlichen Schulpflicht in hinreichendem Maße Schulbereitschaft erwerben. Zu den in Längsschnittstudien identifizierten kognitiven und sozial-emotionalen Kompetenzen, die die individuelle Schulbereitschaft charakterisieren, gehören insbesondere Vorläuferfertigkeiten der Schriftsprache (z.B. phonologische Bewusstheit) und mathematische Basisqualifikationen, die durch gezielte Übungen beeinflussbar sind. Aber auch die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub sowie ein möglichst verinnerlichtes sicheres Bindungsmuster sind darunter zu subsumieren. Zu den wichtigsten Qualitätsmerkmalen der Lernumwelten in Kindertagesstätten, die sich auf das Erreichen vorschulischer Bildungsziele bei Kindern auswirken, gehören (1) strukturelle Voraussetzungen, (2) die Orientierungsqualität der Vorstellungen, Ziele und Werte des Fachpersonals sowie (3) die Prozessqualität im Sinne der Dynamik des pädagogischen Geschehens, der Entwicklungsangemessenheit des Umgangs mit dem Kind und des vom Fachpersonal realisierten Interaktionsklimas. Die Ausbildung des frühpädagogischen Fachpersonals gilt es entsprechend weiter zu professionalisieren. Gegenwärtig wird dabei breit eine Verlagerung der bisherigen fachschulischen Ausbildung auf Hochschulniveau (BA-Abschluss) diskutiert. Allerdings sollte dabei nicht nur eine formale Anhebung des Ausbildungsniveaus im Mittelpunkt stehen. Vielmehr verdienen die zu erwerbenden speziellen Kompetenzen des Fachpersonals eine besondere Beachtung (wie z. B. das theoretische Fachwissen, d. h. entwicklungspsychologisches, pädagogischpsychologisches und fachdidaktisches Fachwissen). Es gibt eine Reihe von Ansätzen, die nachweislich dazu beitragen können, bei benachteiligten Kindern das erhöhte Risiko für misslingende Bildungsverläufe schon vorschulisch deutlich zu senken. Zum einen sind dies eher umfangreiche Förderprogramme wie z.B. das Programm "Tools of the Mind", das sich auf selbstregulatorische und schulrelevante Fähigkeiten im Bereich Sprache, mathematisches Verständnis und symbolisches Denken richtet, zum anderen eher engere bereichsspezifische Interventionen wie zur Förderung der phonologischen Bewusstheit (z. B. "Hören, lauschen, lernen" 1 und 2) oder früher mathematischer Kompetenzen (z. B. "Mengen, zählen, Zahlen"). Bei hoher Förderqualität in den Kindertageseinrichtungen gibt es Hinweise auf besonders positive Effekte für benachteiligte Kinder. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenz im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2013
33907 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenz im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 2 (2013) 4, S. 224-225
DOI:
10.1026/2191-9186/a000123
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-4-2013-Die-Entwicklung-sozial-emotionaler-Kompetenz-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-10896.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aggression; Diagnostik; Emotionale Entwicklung; Emotionale Kompetenz; Forschungsstand; Gewalt; Jugendlicher; Kind; Kleinkind; Prävention; Selbstregulation; Soziale Entwicklung; Soziale Kompetenz
Abstract:
Zum Schwerpunktthema dieses Heftes "Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung" wurden im Folgenden im Internet verfügbare wissenschaftliche Aufsätze und Fachbeiträge zusammengestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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