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PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2014
34496 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel:
PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale Leistungsstudien und wie entwickeln sie sich weiter?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 25 (2014) 3, S. 68-70
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Förderung; Interesse; Kooperation; Lehrer; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Testauswertung; Wohlbefinden
Abstract:
Seit 20 Jahren sind Schulleistungsstudien ein fester Bestandteil der Bildungsdebatte in Deutschland. Sie liefern Daten über Stärken und Schwächen des Schulsystems, die viele wachgerüttelt haben, wurden aber auch kritisiert, weil sie ein zu enges Bildungsverständnis beinhalten. Am Beispiel der Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten fünften PISA-Studie wird dargestellt, was PISA jenseits des Länderrankings leistet. Was sagt die 2012 durchgeführte Studie beispielsweise über schulische Rahmenbedingungen, Unterricht, Wohlbefinden in der Schule? Welche Bedeutung haben diese Kontextfaktoren von Schule für das Lernen und die Lernergebnisse? Diskutiert wird darüber hinaus, welchen Fokus zukünftige Studien haben sollen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg | 2014
34495 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel:
PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale Leistungsstudien und wie entwickeln sie sich weiter?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 23 (2014) 4, S. 108-110
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129150_PDF_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Förderung; Interesse; Kooperation; Lehrer; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Testauswertung; Wohlbefinden
Abstract:
Seit 20 Jahren sind Schulleistungsstudien ein fester Bestandteil der Bildungsdebatte in Deutschland. Sie liefern Daten über Stärken und Schwächen des Schulsystems, die viele wachgerüttelt haben, wurden aber auch kritisiert, weil sie ein zu enges Bildungsverständnis beinhalten. Am Beispiel der Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten fünften PISA-Studie wird dargestellt, was PISA jenseits des Länderrankings leistet. Was sagt die 2012 durchgeführte Studie beispielsweise über schulische Rahmenbedingungen, Unterricht, Wohlbefinden in der Schule? Welche Bedeutung haben diese Kontextfaktoren von Schule für das Lernen und die Lernergebnisse? Diskutiert wird darüber hinaus, welchen Fokus zukünftige Studien haben sollen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2014
34287 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard
Titel:
PISA 2012 - Neue Erkenntnisse für Schule und Unterricht. Was leisten internationale Leistungsstudien und wie entwickeln sie sich weiter?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 37 (2014) 3, S. 81-83
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129150
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Eltern; Empirische Forschung; Förderung; Interesse; Kooperation; Lehrer; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Testauswertung; Wohlbefinden
Abstract:
Seit 20 Jahren sind Schulleistungsstudien ein fester Bestandteil der Bildungsdebatte in Deutschland. Sie liefern Daten über Stärken und Schwächen des Schulsystems, die viele wachgerüttelt haben, wurden aber auch kritisiert, weil sie ein zu enges Bildungsverständnis beinhalten. Am Beispiel der Ergebnisse der kürzlich veröffentlichten fünften PISA-Studie wird dargestellt, was PISA jenseits des Länderrankings leistet. Was sagt die 2012 durchgeführte Studie beispielsweise über schulische Rahmenbedingungen, Unterricht, Wohlbefinden in der Schule? Welche Bedeutung haben diese Kontextfaktoren von Schule für das Lernen und die Lernergebnisse? Diskutiert wird darüber hinaus, welchen Fokus zukünftige Studien haben sollen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit. Ein Essay
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Rundschau | 2014
34717 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit. Ein Essay
In:
Pädagogische Rundschau, 68 (2014) 4, S. 475-490
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128158
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128158
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bildungssystem; Empirische Forschung; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Gesellschaft; Lehrerausbildung; Quantitative Forschung; Selbstverständnis; Universität; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Text dient der Auseinandersetzung mit dem disziplinären Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft, indem zunächst dem Verhältnis von universitärer Erziehungswissenschaft und außeruniversitärer Bildungsforschung nachgegangen wird. Der zweite Abschnitt erörtert das Verhältnis von Bildung und Erziehung als individueller und gesellschaftlicher Aufgabe. Vor diesem Hintergrund werden abschließend Forschungszugänge zur Erziehungswirklichkeit als vielschichtige und jeweils nur selektiv zugängliche Herausforderung betrachtet und Anregungen für die weitere Disziplinentwicklung gegeben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik | Bern: Huber | 2014
34388 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Aus:
Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik, Bern: Huber, 2014 , S. 415-425
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Indikator; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Intelligenzmessung; Leistung; Modell; Motivation; Prognose; Soziale Herkunft; Validität; Vorschulalter
Abstract:
Dieses Kapitel bietet einen Überblick der wichtigsten Befunde und Erkenntnisse über die Möglichkeiten der frühen Diagnose von intellektuellen Fähigkeiten bzw. der Prognose später feststellbarer Hochbegabung. Der Fokus liegt dabei auf dem Altersbereich von der Geburt bis zur Einschulung. Referiert werden Befunde zur Vorhersagerelevanz nicht-kognitiver Indikatoren wie dem Schlafverhalten, dem sozialen Umfeld oder motivationaler Faktoren. Weiterhin wird die prognostische Relevanz kognitiver Indikatoren wie früher Informationsverarbeitung, vorschulischer Intelligenzwerte und außergewöhnlicher vorschulischer Leistungen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Möglichkeiten der Prognose von Hochbegabung in vorschulischen Jahren eher bescheiden sind. Als mögliche Erklärung für dieses Phänomen wird das dynamische Modell der Intelligenz der Arbeitsgruppe um van der Maas diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Computer-based adaptive speed tests
Bengs, Daniel; Brefeld, Ulf
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stamper, J.;Pardos, Z.;Mavrikis, M.;McLaren, B. M. (Hrsg.): Proceedings of the 7th International Conference on Educational Data Mining (EDM 2014) | Worcester; MA: International Educational Data Mining Society | 2014
35205 Endnote
Autor*innen:
Bengs, Daniel; Brefeld, Ulf
Titel:
Computer-based adaptive speed tests
Aus:
Stamper, J.;Pardos, Z.;Mavrikis, M.;McLaren, B. M. (Hrsg.): Proceedings of the 7th International Conference on Educational Data Mining (EDM 2014), Worcester; MA: International Educational Data Mining Society, 2014 , S. 221-224
URL:
http://www.educationaldatamining.org/EDM2014/index.php?page=proceedings
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Algorithmus; Analyse; Antwort; Computerunterstütztes Verfahren; Empirische Forschung; Konzentration; Leistungstest; Lesefertigkeit; Lesetest; Psychometrie; Test; Theorie; Zeit
Abstract:
The assessment of a person's traits is a fundamental problem in human sciences. Compared to traditional paper & pencil tests, computer based assessments not only facilitate data acquisition and processing but also allow for adaptive and personalized tests so that competency levels are assessed with fewer items. We focus on speeded tests and propose a mathematically sound framework in which latent competency skills are represented by belief distributions on compact intervals. Our algorithm updates belief based on directional feedback; adaptation rate and difficulty of the task at hand can be controlled by user-defined parameters. We provide a rigorous theoretical analysis of our approach and report on empirical results on simulated and real world data, including concentration tests and the assessment of reading skills. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Information behavior in the Social Web. An overview of the German Educational Domain
Griesbaum, Joachim; Mahrholz, Nadine; Bertram, Jens; Pietras, Nadine; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: iSchools (Hrsg.): iConference 2014 Proceedings | Chicago; IL: iSchools | 2014
34336 Endnote
Autor*innen:
Griesbaum, Joachim; Mahrholz, Nadine; Bertram, Jens; Pietras, Nadine; Rittberger, Marc
Titel:
Information behavior in the Social Web. An overview of the German Educational Domain
Aus:
iSchools (Hrsg.): iConference 2014 Proceedings, Chicago; IL: iSchools, 2014 , S. 356-371
DOI:
10.9776/14113
URL:
http://hdl.handle.net/2142/47297
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Bildung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Forschung; Gemeinschaft; Information; Informationsverhalten; Kommunikation; Medienangebot; Nutzerverhalten; Nutzung; Online; Qualität; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Web log; World wide web 2.0
Abstract:
This paper explores participative Social Information Behavior in the educational domain. The goal is to capture a picture of current information practices in the Social Web. The focus is on the "places" and the scale of the Social Web in the domain, the communication dynamics and structure of communities and the specificities, quality, pragmatics and success of communication processes. The paper describes the concept and current implementation status of an online analysis approach and system that tries to answer these questions. Furthermore, first empirical results are presented. Data indicates that participative Social Information Behavior is of relevance in the domain: The volume of openly accessible user-generated content is impressive. The basic characteristics of analyzed forums suggest that such websites resemble sustainable knowledge building communities. Pre-tests regarding the analysis of communication processes denote that generated content can often be seen as a valuable information resource.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Individual development and adaptive education of children at risk. Objectives and agenda of a […]
Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike; Reuße, Sonja; Gold, Andreas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and prevention of disorder: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers | London: Karnac Books | 2014
34448 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Hartmann, Ulrike; Reuße, Sonja; Gold, Andreas
Titel:
Individual development and adaptive education of children at risk. Objectives and agenda of a transdisciplinary research centre
Aus:
Emde, Robert N.;Leuzinger-Bohleber, Marianne (Hrsg.): Early parenting and prevention of disorder: Psychoanalytic research at interdisciplinary frontiers, London: Karnac Books, 2014 , S. 215-225
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Empirische Forschung; Entwicklung; Forschungsstätte; Frankfurt a.M.; Individualität; Interdisziplinarität; Kind; Kooperation; Lernstörung; Risikokind; Struktur; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Various international student assessment studies during the last decades have demonstrated that the probability of academic failure is dramatically heightened among children with low socio-economic family background and those with a migration background. Additionally, children without risk background factors can equally suffer from the aforementioned learning problems: e.g. will develop learning disabilities and attention problems and have a high probability for academic failure. This seems to indicate that learning disabilities and behavioral problems are not simply a consequence of social risk factors, but are just as likely to develop as a result of risk conditions inherent in the individual. Taking this as a starting point, a group of scientists from the German Institute for International Educational Research, the Goethe University and the Sigmund-Freud-Institut developed the framework for IDeA - a center for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. The innovative idea was to combine longitudinal developmental research with experimental studies on educational interventions, and to focus on children with an increased probability for academic failure. In July 2008, the LOEWE Center IDeA was established with some longitudinal studies investigating the social and cognitive factors influencing children's developmental pathways. Today, the center incorporates more than a hundred scientists from various disciplines such as psychology, psycholinguistics, psychoanalysis, neuroscience, linguistics, several didactics, sociology, and educational science. IDeA thus has become a multi-disciplinary joint venture conducting both comprehensive longitudinal studies and cross-sectional focused empirical studies.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The Impact of PISA on mathematics teaching and learning in Germany
Klieme, Eckhard; Prenzel, Manfred; Blum, Werner
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stacey, Kaye;Turner, Ross (Hrsg.): Assessing mathematical literacy: The PISA experience | Cham: Springer | 2014
35003 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Prenzel, Manfred; Blum, Werner
Titel:
The Impact of PISA on mathematics teaching and learning in Germany
Aus:
Stacey, Kaye;Turner, Ross (Hrsg.): Assessing mathematical literacy: The PISA experience, Cham: Springer, 2014 , S. 239-248
DOI:
10.1007/978-3-319-10121-7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Deutschland; Empirische Forschung; Evidenz; Internationaler Vergleich; Mathematiklehrer; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Professionalisierung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Wirkung
Abstract:
In this paper, various consequences of the PISA mathematics results in Germany ar analysed. after a short review of the German PISA mathematics performance since 2000 the paper focuses on three aspects: fostering professional development of teachers, implementing educational standards, and providing empirical evidence by research programs. Altogether PISA showed a strong impact on education in Germany and was an important stimulus for the discussion, reflection and improvement of the quality of mathematics teaching and learning in Germany as well as research into mathematics teaching and learning. (DIPF/Org.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerbildung im Ausland. Aktuelle und innovative Tendenzen der Lehrerbildung in internationaler […]
Kopp, Botho von
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Kopp, Botho von;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Innovative Ansätze der Lehrerbildung im Ausland | Münster: Waxmann | 2014
35081 Endnote
Autor*innen:
Kopp, Botho von
Titel:
Lehrerbildung im Ausland. Aktuelle und innovative Tendenzen der Lehrerbildung in internationaler Perspektive
Aus:
Döbert, Hans;Kopp, Botho von;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Innovative Ansätze der Lehrerbildung im Ausland, Münster: Waxmann, 2014 , S. 23-108
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersstruktur; Asien; Australien; Beruflicher Status; Besoldung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bologna-Prozess; Bulgarien; Deutschland; Einkommen; Empirische Forschung; England; Europa; Fachdidaktik; Fallbeispiel; Finnland; Gender; Großstadt; Hochschulzulassung; Innovation; Internationaler Vergleich; Junglehrer; Kanada; Konstruktivismus; Korea; Republik; Lehramtsstudium; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerfortbildung; Leseunterricht; Mathematikunterricht; Niederlande; Organisation; Österreich; Professionalisierung; Professionalität; Qualität; Referendar; Schottland; Schulform; Schulpraktikum; Seiteneinsteiger; Singapur; Sozialer Brennpunkt; Struktur; Studiengang; Studieninhalt; Taiwan; Unterricht; USA
Abstract:
Dem Text liegt eine Grundgliederung in die zwei Hauptpunkte Rahmenbedingungen sowie Struktur und Organisation der Lehrerbildung zugrunde. Diese zwei Hauptpunkte untergliedern sich hier weiter in einzelne Unterpunkte, deren inhaltliche Ausgestaltung von den vorgenannten Leitfragen ausging. Die folgende Betrachtung greift vor allem die gesamteuropäischen und globalen Entwicklungen, bildungspolitischen Diskussionen und Empfehlungen auf. Da in dem Überblick die Vielfalt der einzelnen Fragepunkte nicht systematisch vergleichend aufgearbeitet werden konnte, wird hier auch charakteristischen Beispielen breiter Raum gegeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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