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Autor*innen: Schierbaum, Kristina; Brandenburg, Janin; Kucharz, Diemut
Titel: TRIO - "Kooperation zwischen Grundschule und Kindertagesstätte: alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen"
In: BiSS-Journal, (2017) 6, S. 27-29
URL: http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/BiSS_Journal_VI.pdf#page=27
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Spracherziehung; Sprachförderung; Kleingruppe; Kindertagesstätte; Grundschule; Kooperation; Sprachentwicklung; Erzieher; Lehrer; Berufliche Fortbildung; Kompetenzerwerb; Evaluation; Projekt; Rhein-Main-Gebiet; Hessen; Deutschland
Abstract: TRIO ("Kooperation zwischen Grundschule und Kindestagesstätte: Alltagsintegrierte sprachliche Bildungs und Sprachförderung in Kleingruppen") ist ein seit dem 1. November 2015 vom BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) gefördertes BiSS-Entwicklungsprojekt in der Elementar- und Primarstufe, das alltagsintegrierte sprachliche Bildung mit der zusätzlichen Sprachförderung in Kleingruppen verknüpft. Das Entwicklungsvorhaben wird in Hessen (Rhein-Main-Gebiet) durchgeführt und evaluiert, seine Laufzeit endet am 31. Dezember 2018. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Titel: Kompensatorische Zusatzförderung zur Erhöhung der Schulbereitschaft
Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 295-311
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akademisierung; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Kompensatorische Erziehung; Schulanfang; Schulreife; Kind; Lernvoraussetzungen; Kognitive Kompetenz; Phonologie; Frühkindliche Bildung; Frühförderung; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Kooperation; Kindergarten; Grundschule; Erzieher; Professionalisierung
Abstract: Die Einschulung stellt für alle Kinder eine wichtige Entwicklungsaufgabe dar und ist mit Herausforderungen in ganz unterschiedlichen Bereichen verbunden. Der Kontaktverlust zu den bisherigen Erzieherinnen und Erziehern und der Aufbau neuer Beziehungen zu Lehrkräften und Mitschülerinnen und Mitschülern muss genauso bewältigt werden wie das neue, stärker arbeitsorientierte Umfeld, in dem es gelegentlich zu Misserfolgs- und Frustrationserfahrungen kommt. Besonders groß und vielfältig sind die Herausforderungen im kognitiven Bereich, insbesondere bezüglich des erfolgreichen Erwerbs der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Sind hier bis zur Einschulung bestimmte Voraussetzungen und Fertigkeiten nicht ausreichend vorhanden, erschwert dies die erfolgreiche Teilnahme am Anfangsunterricht der Grundschule. Um den Übergang zu erleichtern und die Schulbereitschaft bei möglichst allen Kindern bis zum Erreichen der gesetzlichen Schulpflicht herzustellen, wurden in den letzten Jahren vielfältige Initiativen und großangelegte Forschungsvorhaben ins Leben gerufen, Expertengremien gegründet und eine Vielzahl von Förderprogrammen entwickelt und erprobt. Eines der umfangreichsten und ambitioniertesten Projekte ist das "Schulreife Kind". In diesem Modellprojekt sollen Kinder mit schulrelevanten Entwicklungsrisiken durch gezielte kompensatorische Zusatzförderung auf den Schulstart vorbereitet werden. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung geben Anlass zur Hoffnung und zeigen auf, dass das "Schulreife Kind" das Potential hat, die Frühe Bildung für Kinder mit Entwicklungsrückständen nachhaltig zu verbessern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Müller, Anja; Schulz, Petra; Geyer, Sabrina; Smits, Katinka
Titel: Sprachförderung - Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich
Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 441-454
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Sprachförderung; Elementarbereich; Erzieher; Professionalisierung; Kind; Sprachkompetenz; Muttersprache; Zweitsprache; Forschungsstand; Fachwissen; Phonologie; Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Lehrerfortbildung; Forschungsprojekt
Abstract: Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Sprachförderkompetenz von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich. Das Thema der Sprachförderung hat seit den PISA-Ergebnissen von 2001 immer mehr an Bedeutung gewonnen, so dass die Dokumentation und Förderung der sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern mittlerweile zu den Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte zählen. Im IDeA-Projekt PROfessio wurde untersucht, über welche Sprachförderkompetenzen die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen verfügen und inwieweit sich diese Kompetenzen im Rahmen einer Fortbildungsreihe erweitern lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus
Titel: Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus: Becker-Mrotzek, Michael; Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder, Münster: Waxmann, 2017 (Sprachliche Bildung, 1), S. 287-297
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Elementarbereich; Entwicklungsstörung; Erzieher; Förderungsmaßnahme; Intervention; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Phonologie; Prävention; Schulversagen; Sprachentwicklung; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachstörung; Therapie; Vorschulalter
Abstract: Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Kuger, Susanne; Marcus, Jan; Spieß, Katharina
Titel: Does quality of early childhood education and care affect the home learning environment of children?
Erscheinungsvermerk: Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2017
URL: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.565109.de/dp1687.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Benachteiligtes Kind; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Familie; Frühkindliche Bildung; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Kooperation; Lernbedingungen; Lernumgebung; Motivation; Qualität; USA; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english): Both, a high quality of the Early Childhood Education and Care (ECEC) setting and a high quality of the home learning environment foster children's development. However, we know little about the interactions between ECEC quality and the home learning environment. We examine whether the child's attendance in a high ECEC quality setting improves the quality of her home learning environment. We use very rich data from the NICHD Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD), which provides detailed panel information through children`s age of 6 months to 9 years on ECEC quality and on the child's home learning environment. Our analysis is based on a sample of 700 children who have been in non-family child care for at least 10 hours/week. We estimate level and value-added specifications and show that ECEC quality improves the home learning environment at various measurement points. The effects sizes indicate that an increase in ECEC quality by one standard deviation increases the home learning environment by about 0.08 standard deviations. Furthermore, results differ by sub-groups: The home learning environment from more advantaged children benefits more from higher ECEC quality. Thus the potential of high ECEC quality on the home learning environment is not effectively used for disadvantaged children. Policies could work on this potential link, in particular. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hachfeld, Axinja; Anders, Yvonne; Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried
Titel: Triggering parental involvement for parents of different language backgrounds. The role of types of partnership activities and preschool characteristics
In: Early Child Development and Care, 186 (2016) 1, S. 190-211
DOI: 10.1080/03004430.2015.1007370
URL: http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/03004430.2015.1007370?journalCode=gecd20
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Ausländer; Bayern; Befragung; Beobachtung; Bewertung; Deutschland; Elementarbereich; Eltern; Elternmitwirkung; Entwicklung; Erzieher; Fragebogenerhebung; Hessen; Kind; Kindergarten; Kooperation; Korrelationsanalyse; Migrant; Pädagoge; Regressionsanalyse; Vergleichsuntersuchung; Vorschule; Wirkung
Abstract (english): Home and educational institutions are children's most important external influences and a positive partnership between the two can positively affect children's cognitive and non-cognitive development. Quality of family-preschool partnership (FPP) can depend on preschool and family characteristics. For Germany, studies show that immigrant parents perceive a lack of positive FPP. The present study addresses the following research questions: (1) How do parents and teachers in Germany rate FPP? (2) Do ratings of FPP differ between parents who do or do not speak German at home? (3) Is there a relation between the structural quality of the centre and ratings of FPP for teachers and parents? Results reflect positive ratings of FPP (1). Mean comparisons confirmed differences between parent groups (2). Multilevel regression analyses indicate that percentage of children who do not speak German at home is positively associated with parents' ratings of FPP, but negatively with teachers' satisfaction about FPP (3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan‑Henning; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel: Das Projekt "Schulreifes Kind" Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Befragung; Begleituntersuchung; Bericht; Coaching; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erzieher; Evaluation; Frühförderung; Kind; Kompetenz; Lehrer; Leistungsmessung; Messung; Motivation; Pädagoge; Projekt; Risikokind; Schulreife; Selbstkonzept; Veröffentlichung; Weiterbildung; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract: Der Anteil der Kinder, die bei Erreichen der gesetzlichen Schulpflicht erhebliche Auffälligkeiten in schulrelevanten Entwicklungsbereichen aufweisen, hat nicht nur in der subjektiven Wahrnehmung von Grundschullehrkräften in den letzten Jahrzehnte sehr zugenommen. In Baden-Württemberg wurde daher in enger Abstimmung zwischen Kultusministerium und Kita-Trägerverbänden ein Konzept zur gezielten Zusatzförderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten im letzten Kita-Jahr entwickelt und seit 2007 an etwa 250 Standorten in Baden-Württemberg unter der Bezeichnung "Schulreifes Kind" umgesetzt. Kernstücke des Projektes sind (a) die frühe Diagnostik schulrelevanter Entwicklungsstände im vorletzten Kita-Jahr, (b) die Einberufung eines "Runden Tisches" mit Eltern, Kita-Vertretern, Grundschulvertretern und ggf. weiteren Experten bei jedem Kind mit Auffälligkeiten sowie (c) die gezielte Zusatzförderung in Klein gruppen im Laufe des letzten Kita-Jahres. Von Anfang an wurde das Projekt wissenschaftlich begleitet. Dieser Band berichtet über die wichtigsten Aktivitäten, Arbeitsschritte und die pädagogisch sehr ermutigenden Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Begleitung. So konnte durch die gezielte Zusatzförderung nicht nur die Qµote der rechtzeitig Eingeschulten erhöht werden; auch zeigte sich, dass die meisten früh geförderten Kinder dieser Risikogruppe bis zum Ende der Grundschuljahre im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen die nach den Bildungsstandards erwarteten Leistungen erbrachten. Durch wenige Coaching-Sitzungen der Förderkräfte konnten die positiven Effekte noch deutlich gesteigert werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam; Roßbach, Hans-Günther; Baudson, Tanja Gabriele; Gronostaj, Anna; Kuger, Susanne; Schwenk, Christin
Titel: Begabte Kinder finden und fördern. Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer
Erscheinungsvermerk: Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015
URL: http://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akzeleration; Begabtenauslese; Beobachtung; Beratung; Eltern; Erzieher; Familie; Frühförderung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kooperation; Kreativität; Lernverhalten; Mentor; Migrationshintergrund; Motivation; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Teilleistungsstörung
Abstract: Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Redder, Angelika; Naumann, Johannes; Tracy, Rosemarie
Titel: Forschungsinitiative Sprachdiagnostik und Sprachförderung - Ergebnisse
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2015
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Argumentation; Auditive Wahrnehmung; Bildungsforschung; Bildungssprache; Coaching; Deutsch; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Effektivität; Elementarbereich; Eltern; Empirische Forschung; Erzieher; Fachkraft; Fähigkeit; Grundschule; Grundschüler; Implementierung; Kompetenz; Lesekompetenz; Musische Erziehung; Pädagoge; Schlüsselqualifikation; Schreibkompetenz; Schriftsprache; Sekundarstufe I; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Test; Training; Türkisch; Unterstützung; Wortschatz
Abstract: Die "Forschungsinitativa Sprachdiagnostik und Sprachförderung (FiSS)" schlägt in ihrer zweiten Laufzeit die Brücke von der anwendungsbezogenen Grundlagenforschung hin zur Intervention. Wie sind zielgenaue diagnostische Verfahren und wirksame Programme zur Sprachförderung auszugestalten? Welche Faktoren müssen bei ihrer Konzeption und Durchführung beachtet werden? Was können Erzieherinnen und Erzieher, was können Lehrkräfte und Eltern tun, um die sprachliche Qualifizierung ihrer Kinder mit positiven Impulsen anzustoßen und zu begleiten?
Der zweite Band der Forschungsinitiative versammelt wichtige Ergebnisse und resümiert darüber hinaus das Forschungsensemle als Ganzes. Er entwickelt Perspektiven für die Implementierung von Sprachförderung in Schulen und Kitas ebenso wie für die Weiterentwicklung der Forschung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation