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Autor*innen: Vieluf, Svenja; Denk, Albert; Rožman, Mojca; Roczen, Nina
Titel: How do the participants evaluate the HAND in HAND programme? Results of semi-structured focus group interviews
Aus: Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter, Hamburg: Kovač, 2020 (Studien zur Schulpädagogik, 89), S. 195-218
URL: https://www.verlagdrkovac.de/volltexte/11406/11406_Kozina%20ED%20-%20Social%20emotional%20and%20intercultural%20competencies%20for%20inclusive%20school%20environments%20across%20Europe.pdf#page=196
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Teilnehmer; Evaluation; Programm; Summative Evaluation; Formative Evaluation; Gruppe; Interview; Intervention; Wirkung
Abstract (english): This chapter summarises and discusses how participants evaluated the HAND in HAND programme. It is based on responses to two questions asked during semi-structured focus group interviews which comprised part of a more comprehensive evaluation of the HAND in HAND programme. The findings complement the experimental outcome evaluation but they also serve a formative purpose, i.e. to help identify the starting points for improving the programme. In terms of the summative outcome evaluation, the results show that many participants liked the programme (particularly the teachers, less so the students) and that the programme had positive short-term effects on the participants' mood and on the group atmosphere in several groups. However, only a few participants observed long-term effects. One reason for the latter finding may be that many school staff groups reported difficulties in imple-menting exercises, practices or ideas from the programme within their everyday pedagogical practice. Hence, the programme could probably gain from including longer-term support with respect to implementation. Other suggestions for improvement derived from the interviews are designing the intervention according to a real 'whole-school' approach and better supporting the autonomy of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Decristan, Jasmin
Titel: Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lern- und Leistungsständen
Aus: Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabungsforschung, Münster: Waxmann, 2020 (Begabungsförderung, 9), S. 241-255
URL: https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21037/pdf/Fischer_et_al_2020_Begabungsfoerderung_I.pdf#page=242
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Forschung; Deutschland; Schüler; Individuelle Förderung; Differenzierung; Binnendifferenzierung; Adaptiver Unterricht; Konzeption; Lernvoraussetzungen; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Lerngruppe; Homogenität; Heterogene Gruppe; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Unterricht; Qualität
Abstract: [Der Beitrag verfolgt das Ziel], Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer Individuellen Förderung eingehender zu beleuchten und entsprechende empirische Befunde vorzustellen. Dafür wird im nächsten Abschnitt zunächst auf äußere Differenzierungsmaßnahmen und innere Differenzierungsmaßnahmen eingegangen. Im dritten Abschnitt werden verschiedene Konzeptualisierungen von Adaptivität beschrieben sowie empirische Befunde zur Lernwirksamkeit angeführt. Der Beitrag schließt mit forschungsbezogenen und praktischen Schlussfolgerungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Schierbaum, Kristina; Kucharz, Diemut; Brandenburg, Janin; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Huschka, Sina Simone; Geyer, Sabrina; Lausecker, Alina; Lemmer, Rabea; Schulz, Petra
Titel: TRIO - Gemeinsame Qualifizierung des Fachpersonals in Grundschule und Kindertagesstätte zu alltagsintegrierter sprachlicher Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen
Aus: Titz, Cora; Weber, Susanne; Wagner, Hanna; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Sprach- und Schriftsprachförderung wirksam gestalten: Innovative Konzepte und Forschungsimpulse, Stuttgart: Kohlhammer, 2020 (Bildung durch Sprache und Schrift, 4), S. 110-131
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Sprachförderung; Kindertagesstätte; Kind; Übergang; Grundschule; Kleingruppe; Gruppenarbeit; Erzieher; Grundschullehrer; Qualifizierung; Professionalisierung; Lehrerfortbildung; Coaching; Spracherziehung; Deutsch als Zweitsprache; Sprachentwicklung; Tandem-Methode; Konzeption; Wirkung; Evaluation; Feldstudie; Hessen; Deutschland
Abstract: Im BiSS-Entwicklungsprojekt "TRIO - Kooperation zwischen Grundschule unnd Kindertagesstätte: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen" wurde eine innovative und theoretisch fundierte Maßnahme zur gemeinsamen Qualifizierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte zur Sprachförderung am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule erprobt und evaluiert. Im vorliegenden Beitrag werden die Untersuchungsziele und Fragestellungen von TRIO expliziert (Abschnitt 1) und das Arbeitsprogramm vorgestellt (Abschnitt 2). Es folgt eine Skizze der gemeinsamen Qualifizierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte samt Coachings (Abschnitt 3) sowie der methodischen Umsetzungen der im Projekt realisierten Evaluation, einschließlich der Explikation vorliegender Ergebnisse zur Wirksamkeit der Qualifizierungsmaßnahmen, insbesondere der qualifizierten Fachkräfte (Abschnitt 4). Abschließend wird der Mehrwert von TRIO zusammengefasst und ein Ausblick auf weitere Erkenntnispotenziale gegeben (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Fahrer, Sigrid
Titel: OER-Communitys
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und BIldungsinformation, 2020 (OERinfo)
URL: https://open-educational-resources.de/materialien/oer-communitys/
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Open Educational Resources; Mitarbeit; Lehrmaterial; Arbeitsgruppe; Soziale Medien; Online-Angebot; Veranstaltung; Vernetzung; Übersicht; Deutschland
Abstract: Wer sich gerne mit anderen Menschen zu OER vernetzen möchte, hat die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Gruppen, Diensten und Diskussionsforen. Die meisten laden zur aktiven Mitarbeit ein, um gemeinsam die Idee von Open Educational Resources weiterzutragen. Das eigene Engagement kann von konkreter politischer Arbeit bis hin zum Sammeln von Internetquellen reichen. Alle sind willkommen, insbesondere auch diejenigen, die gerade in das Thema freie Bildungsmaterialien einsteigen.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Drope, Tilman
Titel: Die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation. Eine ethnographische Studie zu den Folgen der Berliner Schulstrukturreform in einem von Armut geprägten Bezirk
Erscheinungsvermerk: Berlin: Humboldt-Universität, 2019
DOI: 10.18452/20104
URN: urn:nbn:de:kobv:11-110-18452/20860-9
URL: https://edoc.hu-berlin.de/handle/18452/20860
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulwahl; Wettbewerb; Bildungsraum; Familie; Armut; Sozialraum; Grundschule; Weiterführende Schule; Schulsystem; Struktur; Reform; Übergang; Qualitative Forschung; Grounded Theory; Ethnografie; Befragung; Interview; Schulleiter; Eltern; Gruppendiskussion; Teilnehmende Beobachtung; Situationsanalyse; Publikation; Datenanalyse; Berlin; Deutschland
Abstract: Wenn durch Politiken Familien zur 'freien Schulwahl' einer spezifischen Einzelschule aufgefordert werden und Einzelschulen sich dafür als Optionen anzubieten haben, entstehen schulwahlbezogene Wettbewerbssituationen. Diese sind in einer Vielzahl internationaler Kontexte beobachtbar und gewinnen sowohl im Primar- als auch im Sekundarbereich in Deutschland an Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wurde die schulwahlbezogene Wettbewerbssituation in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk nach der zum Schuljahr 2010/11 erfolgten Berliner Schulstrukturreform untersucht und im Kontext einschlägiger deutschsprachiger und internationaler Forschung analysiert. Insgesamt lassen vielfältigen Forschungsergebnisse, die mit dem Phänomen schulwahlbezogener Wettbewerbssituationen in Verbindung zu bringen sind, daran zweifeln, dass die mit einer zunehmenden Wettbewerbsorientierung im Bereich schulischer Bildung verbundenen Hoffnungen auf Qualitätssteigerung und verbesserte Chancengleichheit erfüllt werden. Darauf deuten auch die Ergebnisse des in dieser Arbeit dargestellten ethnographischen Forschungsprojektes hin. Die Arbeit erweitert die bisher in Deutschland nur in sehr geringem Umfang vorliegenden qualitativ arbeitenden Fallstudien zu schulwahlbezogenen Wettbewerbssituationen um eine bisher noch fehlende, die Folgen einer aktuellen Schulstrukturreform in den Blick nehmende Studie. Mit dem in dieser Forschungsarbeit entwickelten Konzept der Passungs-Distanz-Konstruktion liegt der Fokus auf der Sozialität der Schulwahl. Das Konzept dient zur Analyse eines zentralen sozialen Mechanismus, der in der untersuchten schulwahlbezogenen Wettbewerbssituation in Berlin erkennbar ist und Anknüpfungspunkte bietet für weitere lokale Fallstudien und Analysen ähnlicher Schwerpunktsetzung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Brod, Garvin; Lee Shing, Yee
Titel: A boon and a bane. Comparing the effects of prior knowledge on memory across the lifespan
In: Developmental Psychology, 55 (2019) 6, S. 1326-1337
DOI: 10.1037/dev0000712
URL: https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fdev0000712
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Vorwissen; Wissen; Wirkung; Gedächtnis; Lebensalter; Erinnerung; Fehler; Informationsverarbeitung; Objekt; Raum; Assoziation; Kind; Junger Erwachsener; Alter Mensch; Leistungsfähigkeit; Test; Altersgruppe; Vergleich
Abstract: We tested 6- to 7-year-olds, 18- to 22-year-olds, and 67- to 74-year-olds on an associative memory task that consisted of knowledge-congruent and knowledge-incongruent object-scene pairs that were highly familiar to all age groups. We compared the 3 age groups on their memory congruency effect (i.e., better memory for knowledge-congruent associations) and on a schema bias score, which measures participants' tendency to commit knowledge-congruent memory errors. We found that prior knowledge similarly benefited memory for items encoded in a congruent context in all age groups. However, for associative memory, older adults and, to a lesser extent, children overrelied on their prior knowledge, as indicated by an enhanced congruency effect and schema bias. Functional MRI (fMRI) performed during memory encoding revealed an age-independent Memory × Congruency interaction in the ventromedial prefrontal cortex (vmPFC). Furthermore, the magnitude of vmPFC recruitment correlated positively with the schema bias. These findings suggest that older adults are most prone to rely on their prior knowledge for episodic memory decisions, but that children can also rely heavily on prior knowledge that they are well acquainted with. Furthermore, the fMRI results suggest that the vmPFC plays a key role in the assimilation of new information into existing knowledge structures across the entire life span. vmPFC recruitment leads to better memory for knowledge-congruent information but also to a heightened susceptibility to commit knowledge-congruent memory errors, in particular in children and older adults. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel: Comparing attitudes across groups. An IRT-based item-fit statistic for the analysis of measurement invariance
In: Applied Psychological Measurement, 43 (2019) 3, S. 241-250
DOI: 10.1177/0146621617748323
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-174393
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/17439/pdf/APM_2019_3_Buchholz_Hartig_Comparing_attitudes_across_groups_A.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Einstellung <Psy>; Messung; Fragebogen; Internationaler Vergleich; Gruppe; Vergleich; Item-Response-Theory; Skalierung; Modell; Statistische Methode; Simulation
Abstract (english): Questionnaires for the assessment of attitudes and other psychological traits are crucial in educational and psychological research, and Item Response Theory (IRT) has become a viable tool for scaling such data. Many international large-scale assessments aim at comparing these constructs across countries, and the invariance of measures across countries is thus required. In its most recent cycle, the Programme for International Student Assessment (PISA 2015) implemented an innovative approach for testing the invariance of IRT-scaled constructs in the context questionnaires administered to students, parents, school principals and teachers. On the basis of a concurrent calibration with equal item parameters across all groups (i.e., languages within countries), a group-specific item-fit statistic (root-mean-square deviance; RMSD) was used as a measure for the invariance of item parameters for individual groups. The present simulation study examines the statistic's distribution under different types and extents of (non-) invariance in polytomous items. Responses to five four-point Likert-type items were generated under the Generalized Partial Credit Model (GPCM) for 1000 simulees in 50 groups each. For one of the five items, either location or discrimination parameters were drawn from a normal distribution. In addition to this type of non-invariance, we varied the extent of non-invariance by manipulating the variation of these distributions. Results indicate that the RMSD statistic is better at detecting non-invariance related to between-group differences in item location than in item discrimination. The study's findings may be used as a starting point to sensitivity analysis aiming to define cut-off values for determining (non-) invariance. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Gaiser, Johanna M.; Kielblock, Stephan
Titel: Von Hausaufgaben zu rhythmisierten Lernzeiten. Ganztagsschulentwicklung am Beispiel einer längsschnittlichen Fallstudie
In: Zeitschrift für Bildungsforschung, 9 (2019) 2, S. 159-175
DOI: 10.1007/s35834-019-00234-6
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-181684
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181684
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Hausaufgabe; Betreuung; Lernzeit; Wochenplan; Implementierung; Organisation; Lernbüro; Zeit; Personal; Integrierte Gesamtschule; Lehrer; Fachkraft; Schüler; Interview; Gruppendiskussion; Teilnehmende Beobachtung; Qualitative Forschung; Längsschnittuntersuchung; Fallstudie; Deutschland
Abstract: An deutschen Ganztagsschulen werden Hausaufgaben zunehmend durch individualisierte Lern- und Übungszeiten ersetzt. Mit verschiedenen Argumenten wird dieser Wandel in der schulischen Lernkultur begründet. Unter anderem gehen damit Vorteile für Schüler/innen und Eltern einher - Schüler/innen haben beispielsweise im Anschluss an den Schultag nicht zusätzliche Aufgaben für den Unterricht zu erledigen, Eltern haben nicht mehr dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder diese Aufgaben auch erledigen. Für die Ganztagsschulen gehen mit einer Neustrukturierung der Aufgabenpraktiken jedoch entsprechende Herausforderungen einher. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Implementation einer voll integrierten Lernzeit an einer Schule vollzieht, an der es zuvor eine Hausaufgabenbetreuung gab. Hierzu wird die Fallstudie einer integrierten Gesamtschule vorgelegt, die anhand von längsschnittlichen qualitativen Daten rekonstruiert, welche Prozesse mit der Einführung einer neuen Aufgabenpraktik vor Ort ablaufen. Als Ergebnis zeichnen sich drei Ebenen ab, auf welchen es im Zuge der Einführung der Lern- und Übungszeit Veränderungen zu beobachten gibt: Zeitstruktur, Personaleinsatz und Lernbegleitung.
Abstract (english): At many German all-day schools, homework practices are being replaced by time at school for individualised learning, so-called learning time. A variety of arguments support this change in learning culture at school. Benefits are that pupils have almost no tasks to do after school and, accordingly, parents are no longer responsible for their children's homework. However, the schools have to handle the challenges of restructuring the learning practices. This study focuses on the question, which aspects of the schools' organisation are affected by the implementation of individualised learning time. Based on qualitative, longitudinal data of a German comprehensive school, different processes of organisational change are described in a case study. As a result, three layers are identified, which show significant changes after the implementation of learning time: time structure, personnel and learning support.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Kreusch, Julia; Röschlein, Jens
Titel: Vom Spitzen- zum Spezialbedarf. Eine Zwischenbilanz des DFG-Förderprogramms "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und das Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In: Information - Wissenschaft & Praxis, 70 (2019) 5/6, S. 249-258
DOI: 10.1515/iwp-2019-2041
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190697
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19069/pdf/IWP_2019_5-6_Kreusch_Roeschlein_Vom_Spitzen-_zum_Spezialbedarf_A.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Fachinformation; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Informationsdienst; Infrastruktur; Literaturversorgung; Fachinformation; Informationssystem; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Infrastruktur; Richtlinie; Umsetzung; Bedarf; Zielgruppe; Projektbericht
Abstract: Der Beitrag problematisiert eingangs den in den Richtlinien für die Fachinformationsdienste (FID) eingeführten Leitbegriff "Spitzenbedarf" und dessen Ablösung durch "Spezialbedarf". In der Zusammenfassung der Evaluierungsergebnisse des Förderprogramms werden sowohl Bandbreite als auch Kernbereiche der entwickelten Services dargestellt. Am Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird die dort vorgenommene Umsetzung der Programmvorgaben beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Förderprogramms gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): The paper discusses the guiding principle "peak demand" introduced in the guidelines for "Specialised Information Services" (FID) and its replacement by "special demand". The summary of the funding programme's evaluation results presents both the variety and core areas of the services developed. Using the example of the FID "Specialised Information Service Education", the implementation of the programme specifications is described. Finally, an outlook is given on the further development of the funding programme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Neubauer, Andreas B.; Smyth, Joshua M.; Sliwinski, Martin J.
Titel: Age differences in proactive coping with minor hassles in daily life
In: Journals of Gerontology. Series B: Psychological Sciences and Social Sciences, 74 (2019) 1, S. 7-16
DOI: 10.1093/geronb/gby061
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-168832
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/16883/pdf/JGPS_2019_1_Neubauer_Smyth_Sliwinski_Age_differences_in_proactive_coping_A.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Alltag; Alter Mensch; Altersgruppe; Bewältigung; Coping; Empirische Untersuchung; Junger Erwachsener; Messverfahren; Schwierigkeit; Vergleich; Wirkung
Abstract (english): Objectives: Age differences in the exposure to minor hassles in daily life have been postulated by socioemotional selectivity theory and reported by previous research, with older adults reporting fewer stressors. The present study examined two potential mechanisms explaining this reduction in reported stressor exposure with advancing age: age-related changes in proactive coping and in the threshold of labeling an event as stressor. Method: Participants (N = 178; 20-79 years; M = 49.5; SD = 17; 51% female) were investigated in a measurement burst study consisting of three measurement bursts (each comprised of five daily assessments for 7 consecutive days), separated by 9 months each. Results: Older age was unrelated to reporting an event or the thresholds for labeling the event as a stressor, but was positively related to self-reported use of proactive coping and negatively related to reported event severity. Discussion: Results are consistent with the view that older adults engage in more proactive coping to deal with minor hassles in their daily lives to manage these problems before they become more stressful. Older adults did not report fewer potentially stressful events but they reported these events as less unpleasant. The adaptive value of proactive coping, in particular for older adults, is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung