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"es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde" Wissenschafts-Praxis-Transfer als […]
Sauerwein, Markus; Heer, Jana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sozial Extra | 2019
39470 Endnote
Autor*innen:
Sauerwein, Markus; Heer, Jana
Titel:
"es ist sozusagen auch nur EIN Beispiel, wie das umgesetzt wurde" Wissenschafts-Praxis-Transfer als prozesshafter Dialog
In:
Sozial Extra, 43 (2019) 4, S. 271-275
DOI:
10.1007/s12054-019-00198-x
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-190617
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-190617
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Wissenschaft; Praxis; Transfer; Schulentwicklung; Bildungsforschung; Dialog; Lehrer; Forscher; Schüler; Ganztagsschule; Peergroup; Hausaufgabenhilfe; Individuelle Förderung; Erkenntnis; Nutzung; Steuerung; Lerngruppe; Mentor; Hospitation; Fallbeispiel
Abstract:
Im Projekt StEG-Tandem können Dialogprozesse zwischen Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen nachgezeichnet werden. Ergebnisse des Projektes zeigen, dass die jeweiligen Akteur_innen nach Logiken ihres Feldes handeln, wodurch ein Dialog erschwert werden kann. Im Verlauf des Projektes können jedoch wiederholt Phasen eines Perspektivwechsels beobachtet werden, der zugleich wechselseitig erkannt werden muss. Ein erfolgreicher Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist entsprechend als zeitlich längerfristiger Prozess zu verstehen und entsprechend zu planen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Geschwisterkonstellation und Lesekompetenz
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wallner-Paschon, Christina; Itzlinger-Bruneforth, Ursula (Hrsg.): Lesekompetenz der 10-Jährigen im Trend: Vertiefende Analysen zu PIRLS | Graz: Leykam | 2019
39004 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Titel:
Geschwisterkonstellation und Lesekompetenz
Aus:
Wallner-Paschon, Christina; Itzlinger-Bruneforth, Ursula (Hrsg.): Lesekompetenz der 10-Jährigen im Trend: Vertiefende Analysen zu PIRLS, Graz: Leykam, 2019 , S. 123-132
URL:
https://www.bifie.at/wp-content/uploads/2019/06/PIRLS-2016_NEB_Web.pdf#page=125
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Geschlechtsspezifischer Unterschied; Unterstützung; Leseverstehen; Faktorenanalyse; Österreich; Geschwister; Einflussfaktor; Lesekompetenz; Tutor; Kognitive Kompetenz; Eltern; Altersgruppe; Familienbeziehungen; Hausaufgabenhilfe; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; Grundschüler; Schuljahr 04; Mädchen
Abstract:
Vor dem Hintergrund konkurrierender Erklärungsmodelle - dem Ressourcenverdünnungsmodell (Downey, 2001) und dem Konfluenzmodell (Zajonc, 2001) - wird der Einfluss der Geschwisterkonstellation auf die Lesekompetenz untersucht. Außerdem wird die Annahme einer elterlichen Ressourcenverdünnung anhand der Kontrolle und Hilfe bei Hausübungen durch die Eltern überprüft sowie die Annahme eines Tutoreneffekts unter Geschwistern. Die Ergebnisse sprechen für die Gültigkeit des Konfluenzmodells, vor allem, weil sich - wie schon in anderen Studien (Schmid & Glaeser, 2017) - ein Einzelkindhandicap abzeichnete. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Tutoring unter Geschwistern eine Rolle spielt und sich hierbei Geschlechtsunterschiede auftun: Mädchen waren etwas häufiger die Agenten und das Ziel von Tutoring unter Geschwistern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2018
37975 Endnote
Autor*innen:
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
In:
Child Development, 89 (2018) 4, S. 1405-1422
DOI:
10.1111/cdev.12809
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cdev.12809
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Familie; Typologie; Eltern; Einflussfaktor; Lernerfolg; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Kind-Eltern-Beziehung; Unterstützung; Selbstkonzept; Interesse; Motivation; Verhalten; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematische Kompetenz; Schulnoten; Schülerleistung; Leistungstest; Hausaufgabenhilfe; Zeit; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Latent-Class-Analyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
Using data from 1,571 ninth-grade students (Mage = 14.62) from 82 academic track schools in Germany and their predominantly Caucasian middle-class parents, configurations of different family characteristics reported by parents were investigated. Latent profile analyses considering academic involvement, family interest, parents' self-concept, child's need for support, and parents' time and energy identified average, indifferent, motivated and engaged, motivated and disengaged, and involved families. Cross-sectional and longitudinal associations with students' motivational (self-concept, effort, and interest) and achievement outcomes (achievement test and grades) in math were analyzed. Students from families classified as motivated and disengaged showed higher initial levels motivation and achievement. Over 5 months, these students also showed an increase in self-concept and higher achievement than students from other family types. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Geschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2017
37717 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Titel:
Geschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 49 (2017) 2, S. 73-85
DOI:
10.1026/0049-8637/a000170
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158641
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158641
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Österreich; Schüler; Leistungstest; Mathematik; Hausaufgabenhilfe; Geschwister; Eltern; Wirkung; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; Datenanalyse; Sekundäranalyse
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wurden auf Grundlage der österreichischen Stichprobe aus TIMSS 2011 Effekte der Zahl der Kinder und des Geburtsrangplatzes auf die Hausaufgabenhilfe und die Mathematikleistungen untersucht. Ziel war es, Hinweisen auf das durch Zajonc und Markus (1975; Zajonc, 2001) entwickelte Konfluenzmodell und dem in diesem Rahmen postulierten Tutoreneffekt nachzugehen. Die Ergebnisse, basierend auf N = 3016, zeigten abnehmende Unterstützungsleistungen der Eltern und zunehmende durch Geschwister bei wachsender Zahl der Kinder in der Familie. Zudem entsprach das Muster der Testleistungen nach der Zahl der Kinder und dem Geburtsrangplatz weniger den Annahmen eines reinen elterlichen Ressourcenverdünnungsmodells, als einem, das zusätzlich die Geschwister als Ressource sowie als Lerngelegenheit (Tutoreneffekt) miteinbezog. Strategien zum weiteren Nachweis des Tutoreneffekts werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Based on the Austrian sample of the Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2011, the effects of number of children and birth order on homework support and mathematics performance test scores were examined. The aim was to find evidence for the confluence model developed by Zajonc and Markus (1975; Zajonc, 2001), and especially for the tutoring effect postulated by this model. The results (based on N = 3,016 cases) showed decreasing homework support by parents and increasing assistance by siblings with a growing number of children in the family. In addition, the pattern of the performance test scores by number of children and birth order followed less the assumptions of a model that took into account the parents' resources alone than the assumptions of a model that additionally referred to siblings as a resource as well as a learning opportunity (tutoring effect). Strategies for further tests of the tutoring effect are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Leitfaden StEG-Tandem. Konzeptuelle Weiterentwicklung von Hausaufgabenbetreuung und Lernzeiten; […]
Brisson, Brigitte; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37977 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte; Heyl, Katrin; Sauerwein, Markus; Theis, Désirée; Fischer, Natalie
Titel:
Leitfaden StEG-Tandem. Konzeptuelle Weiterentwicklung von Hausaufgabenbetreuung und Lernzeiten; Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2017
URL:
http://projekt-steg.de/sites/default/files/Leitfaden%20STEG-Tandem_final.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; Deutschland; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Hausaufgabe; Kleingruppe; Kooperatives Lernen; Lerngruppe; Mentor; Schule; Schüler; Schülerin; Tandem-Methode; Umsetzung; Unterstützung
Abstract:
Der vorliegende Leitfaden enthält wichtige Hinweise, wie ein schulspezifisches Konzept zur Einführung von kooperativen Lernformen in der Hausaufgabenbetreuung oder den Lernzeiten in den Schulalltag von Ganztagsschulen implementiert werden kann. Kooperative Lernformen bei der Aufgabenbearbeitung ermöglichen es, die individuellen Kompetenzen der Schüler*innen zu stärken. Mithilfe dieses Leitfadens soll ein Konzept entstehen mit dem Ziel, dass gleichaltrige Schüler*innen zum gemeinsamen Arbeiten an (Haus-)Aufgaben in Tandems oder Kleingruppen angeregt werden. Außerdem sollen ältere Schüler*innen zu Mentor*innen ausgebildet werden, die jüngere Schüler*innen regelmäßig bei der Bearbeitung ihrer Aufgaben unterstützen (Peer Mentoring). (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2016
36328 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen Hausaufgaben
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 63 (2016) 2, S. 107-121
DOI:
10.2378/peu2016.art12d
URL:
http://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/2625
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ärger; Baden-Württemberg; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Kind; Konflikt; Regressionsanalyse; Sachsen; Schuljahr 07; Schuljahr 08
Abstract:
Streit wegen Hausaufgaben gehört zum Alltag vieler Familien. Obwohl häufig auf das hohe Konfliktpotenzial von Hausaufgaben hingewiesen wird, liegen bislang kaum empirische Studien zu Streit wegen Hausaufgaben vor. Die vorliegende Studie untersucht verschiedene Merkmale der Familie und des Kindes als Prädiktoren für Streit wegen Hausaufgaben aus Perspektive der Eltern und der Kinder. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2758 Achtklässlerinnen und Achtklässlern und deren Eltern. Bei simultaner Betrachtung aller Prädiktoren zeigte sich, dass Eltern mit einer niedrigen Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Kinder, die die elterliche Hausaufgabenhilfe als weniger emotional anteilnehmend und unterstützend sowie als mehr einmischend wahrnahmen, von mehr Streit berichteten. Als am bedeutsamsten für die Vorhersage von Streit wegen Hausaufgaben erwiesen sich die Schulleistungen des Kindes: Eltern, die den Leistungsstand ihres Kindes als schlechter bewerteten, und Kinder mit schlechteren Testleistungen berichteten von mehr Streit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
37098 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 111-128
DOI:
10.1026/0049-8637/a000153
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Befragung; Bildungsniveau; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsstil; Familie; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Mittelschule; Realschule; Sachsen; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sozialisation; Sozioökonomische Lage; Typologie; Verhalten; Wirkung
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Parental support and involvement in school
Hertel, Silke; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective | Cham: Springer | 2016
36730 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Jude, Nina
Titel:
Parental support and involvement in school
Aus:
Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 209-225
DOI:
10.1007/978-3-319-45357-6_8
URL:
http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Eltern; Schüler; Unterstützung; Bildungsprozess; Schule; Hausaufgabe; Elternmitwirkung; Motiv <Psy>; Überzeugung; Bewertung; Fragebogen; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract:
In recent years, the involvement of parents in educational processes has gained importance in the educational debate, and has also become increasingly relevant in educational policy. Parents are powerful stakeholders in education; thus, information on parents' opinions and engagement is highly valuable in large-scale assessments like the Programme for International Student Assessment (PISA). PISA can deliver information about educational processes at home, as well as parents' needs, demands, and expectations of their interaction with schools, by addressing the parents directly. This also allows for analysing relationships between variables from the parent questionnaire and students' achievements and motivations, affording insights into differences between groups (such as high- and low-performing students), and questions of equity. Furthermore, on the basis of PISA data, information about policies at the system level can be gained: that is, how parental engagement is supported through school policies or national intervention programs. Additionally, more detailed information about home learning environments can be gained from parents' answers. In PISA 2015, a theory-based approach was chosen to systemize and to enhance aspects of parental involvement process (Green et al. 2007), questions on parents' home- (e.g. helping with homework) and school-based (e.g. helping in the school library, talking to the teacher) involvement strategies, as well as factors influencing parental involvement (e.g. parents' beliefs and motivations, perceptions of invitations from school) were included. To gain a multi-perspective view on parental involvement, targeted items were added to the parent, school, student and teacher questionnaires. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen
Reh, Sabine; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2015
35281 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einstellung <Psy>; Elite; Empirische Untersuchung; Ethnografie; Fallstudie; Förderschule; Forschungsprojekt; Freizeitangebot; Ganztagsschule; Grundschule; Gymnasium; Hausaufgabenhilfe; Individualisierung; Lernkultur; Methodologie; Offene Ganztagsschule; Rheinland-Pfalz; Schulautonomie; Schüler; Schulforschung; Schulportrait; Schulverpflegung; Teamarbeit; Unterrichtsentwicklung; Veränderung; Videoaufzeichnung; Wettbewerb
Abstract:
In dem Band werden ausgehend von vier Fallstudien über verschiedene Ganztagsschulen in unterschiedlichen Bundesländern Entwicklungsprozesse beschrieben und Voraussetzungen und Schwierigkeiten erklärbar, die entstehen, wenn in einem Land wie Deutschland mit einer langen Halbtagsschultradition und entsprechenden Lernkulturen Ganztagsschulen eingeführt werden. Die Autor/inn/en nutzen zur Analyse einen neuen Begriff von "Lernkultur", der es erlaubt, das pädagogische Geschehen an den einzelnen Schulen jeweils als Tradition zu rekonstruieren, die wie ein "Entwicklungspfad" für mögliche Änderungen und die Rezeption von Reformbemühungen wirkt. Dass dann dabei typische Probleme auftauchen, etwa hinsichtlich des Umgangs mit dem Thema der Hausaufgaben, wird dabei offensichtlich wie auch verständlich. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
The need to distinguish between quantity and quality in research on parental involvement. The […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich; Niggli, Alois; Baeriswyl, Franz
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Research | 2015
35698 Endnote
Autor*innen:
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich; Niggli, Alois; Baeriswyl, Franz
Titel:
The need to distinguish between quantity and quality in research on parental involvement. The example of parental help with homework
In:
Journal of Educational Research, 108 (2015) 5, S. 417-431
DOI:
10.1080/00220671.2014.901283
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Schüler; Eltern; Elternmitwirkung; Hausaufgabe; Hilfe; Häufigkeit; Qualität; Wirkung; Wirkungsforschung; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Freiburg <Kanton>; Schweiz
Abstract:
Parental involvement research has greatly expanded over the past decade, but findings are mixed, reflecting in part the conceptual and methodological limitations of many studies. On the basis of longitudinal questionnaire data from 1,685 sixth-grade students, the authors studied parental help with homework because it is the most common and most controversial type of parental involvement. Distinguishing between the quantity and quality of parental homework involvement, the research shows that completely different conclusions about the effectiveness of parental homework involvement will be reached if its quantity is assessed instead of its quality: How often parents helped with homework was negatively associated with the development of achievement, whereas homework help that was perceived as supportive had positive predictive effects, and homework help perceived as intrusive had negative effects. Moreover, the results show that effect sizes would be overestimated if students' prior achievement and family background were not controlled. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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