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Autor*innen: Börner, Nicole; Beher, Karin; Düx, Wiebken; Züchner, Ivo
Titel: Lernen und Fördern aus Sicht der Eltern
Aus: Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hrsg.): Lernen und Fördern in der offenen Ganztagsschule, Weinheim: Juventa, 2010 , S. 143-225
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benachteiligung; Bildungsangebot; Bildungsprozess; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternbildung; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Erwartung; Erziehung; Expertenbefragung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Freizeitangebot; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Grundschule; Hausaufgabe; Interview; Kind; Kooperation; Lernen; Lernprozess; Migrantenkind; Nordrhein-Westfalen; Offene Schule; Persönlichkeitsentwicklung; Schulbesuch; Schule; Schüler; Schulwahl; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Typologie; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract: Im Fokus dieses Band steht die permanente Aufgabe von Lehrpersonen, ihre berufliche Identität zu definieren. Eng damit verbunden sind die Fragen nach der Gestaltung der Lehrerrolle und nach dem konkreten beruflichen Handeln. Im Basisteil geht es um das Selbstverständnis von Lehrpersonen im Verlauf der europäischen Geschichte und um die Fragen von Dimensionen und Struktur der professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen. Im Teil Brennpunkte geht es um Spannungsfelder, in denen sich Lehrpersonen befinden: zwischen Theorie und Praxis und zwischen Idealität und Realität, zwischen Belastung und Entlastung sowie zwischen Routine und Reflexion. Im Teil Perspektiven geht es um die Fragen Was lernen deutsche Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Ausbildung, was können sie im internationalen Vergleich?", Wohin bewegen sich Lehrer-Rolle und Lehrer-Handeln durch die neuen Medien?" und Was müssen Lehrerinnen und Lehrer in Zukunft wissen und können?" (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Pashiardis, Petros; Brauckmann, Stefan
Titel: The Commonwealth's Co-LEAD Project
Aus: Jones-Parry, Rupert (Hrsg.): Commonwealth Education Partnerships 2010/11, London: Commonwealth Secretariat, 2010 , S. 41-46
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bedarfsforschung; Befragung; Commonwealth; Fragebogen; Interview; Professionalisierung; Schulleiter; Schulleitung; Training
Abstract (english): The overall purpose of the Commonwealth project on leadership in education assessment and development (Co-LEAD), was to find out school leaders training needs around the Commonwealth in order to provide some answers with regards to the professional development needs of school principals. The expectation was that this needs assessment study could probably form an initial base of evidence so that future research and practice might build on with regards to school leaders professional development. A mixed methods approach (e.g., both qualitative as well as quantitative) was utilized in order to carry out this study. The questionnaire consisted of 46 statements which make reference to the main functions of school leadership, such as, School Climate and School Improvement, Instructional Leadership and Human Resource Management, as well as Relations with Parents and the Community. The gap analysis method was used for the questionnaire items. Finally, complimentary to the questionnaires, it was decided to have on-site visitations and interviews with real people on the ground.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Callies, Iris Tatjana; Ünlü, Aylin; Neubauer, Anna; Hoy, Ludwig; Machleidt, Wielant; Behrens, Katharina
Titel: Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) Ein innovatives Instrument zur systematischen Erfassung der Risiken und Ressourcen einzelner Migrationsphasen im Hinblick auf seelische Gesundheit
In: Klinische Diagnostik und Evaluation, 2 (2009) 2,2, S. 145-167
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Migrant; Migrationshintergrund; Erste Generation; Akkulturation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Klinische Psychologie; Psychiatrie; Krankheit; Psychosoziale Lage; Integration; Einflussfaktor; Psychotherapie; Migration; Pilotstudie; Fragebogenerhebung; SPSS; Methode; Interview; Deutschland
Abstract: Das Hannover Interview "Migration, Akkulturation und seelische Gesundheit" (HMMH) erfasst Daten über die Entwicklung einer seelischen Erkrankung im Zusammenhang mit der individuellen Migration, das Akkulturationsniveau und subjektive Bewältigungsmechanismen im Umgang mit migrationsspezifischen Stressoren. Die Erhebung dieser Daten ist prinzipiell sowohl für wissenschaftliche Fragestellungen als auch für klinische Zwecke gleichermaßen relevant. Um die Anwendbarkeit des Interviews im stationär-psychiatrischen Setting zu überprüfen, wurde eine Pilotstudie mit 50 Migranten der 1. Generation durchgeführt, bei der sich eine gute Praktikabilität erwies. Erste deskriptive Daten weisen darauf hin, dass sich unterschiedliche Integrationsniveaus und subjektive Bilanzen der Migration im Hinblick auf die Postmigrationsphase gut differenzieren lassen. Die Interviewsituation erlaubt außerdem Einblicke in den Erfahrungshorizont und die subjektive Krankheitsvorstellung des Patienten und kann daher Grundstein für eine therapeutische Allianz bilden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hansen, Günther
Titel: "Der grüne Weg des Open Access"
In: Börsenblatt, 176 (2009) 32, S. 19-20
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: OPEN ACCESS; Publikation; Fachportal Pädagogik; Fachinformation; Kooperation; Verlag; Erziehungswissenschaft; Interview; Projekt; Deutschland
Abstract: Fachverlage wagen bei den Erziehungswissenschaften ein Experiment - mit dem Dokumentenserver Pedocs. Interview über das Projekt und den Umgang mit dem Urheberrecht. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Steinert, Brigitte; Maag Merki, Katharina
Titel: Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen. Empirische Analysen und offene Forschungsfragen
In: Beiträge zur Lehrerbildung, 27 (2009) 3, S. 395-403
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Lehrer; Kooperation; Schule; Qualitätsentwicklung; Schulentwicklung; Unterricht; Qualität; Realschule; Gymnasium; Netzwerk; Messung; Befragung; Interview; Experimentelle Untersuchung; Fallstudie; Projekt; Empirische Untersuchung; D-Baden-Württemberg; Deutschland; Schweiz
Abstract: In diesem Beitrag werden auf der Basis dreier Studien die Chancen und Grenzen von Kooperation zwischen Schulen und Lehrpersonen und deren empirischen Erfassung dargestellt. Ausgehend von der doppelten Funktionalität von Kooperation für die Qualität und die Entwicklung von Schule und Unterricht wird aufgezeigt, wie Unterschiede und Veränderungen in der Kooperationskultur erfasst werden können und welche Indikatoren sich für die Messung von Lehrerkooperationeignen. Zudem wird deutlich, dass es nicht nur verschiedene Formen und inhaltliche Profile der Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen gibt, die adaptiv an die jeweiligen Herausforderungen und Aufgaben angepasst werden müssen, sondern auch spezifische Zusammenhänge mit individuellen Wahrnehmungen der Lehrpersonen sowie mit Qualitätsmerkmalen der Schule und deren Entwicklung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
Titel: The Pythagoras Study. Investigating effects of teaching and learning in Swiss and German mathematics classrooms
Aus: Janík, Tomáš; Seidel, Tina (Hrsg.): The power of video studies in investigating teaching and learning in the classroom, Münster: Waxmann, 2009 , S. 137-160
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematikunterricht; Lehr-Lern-Forschung; Wirkung; Video; Unterrichtsbeobachtung; Problemlösen; Unterrichtsforschung; Qualität; Schülerleistung; Leistungsmessung; Mathematische Kompetenz; Mathematiklehrer; Feedback; Lernmotivation; Kognitive Entwicklung; Methodologie; Vergleichen; Interview; Fragebogen; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schweiz
Abstract: Der Aufsatz gibt eine Übersicht über theoretische Grundlagen, Design und Ergebnisse des DFG-Projekts "Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschienen Unterrichtskulturen". Diese Video-Studie untersuchte Lehr-Lern-Prozesse im Mathematikunterricht der 8. bzw. 9. Jahrgangsstufe in der Schweiz und Deutschland anhand der Einführung in die Satzgruppe des Pythagoras. Ergebnisse bestätigen im Kern die Konzeption dreier Basisdimensionen der Unterrichtsqualität: Klassenführung, unterstützendes Sozialklima, kognitive Aktivierung.(DIPF/Orig.)
Abstract (english): The authors present the methodology of the Pythagoras study which compared the effects of mathematics teaching and learning in Switzerland with the situation in Germany. In this project, video data were linked with student assessment and questionnaire data to reveal the relationship between classroom processes and student achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Martens, Thomas
Titel: Unterstützung der intrinsischen Motivation beim Lernen von Methodenlehre in Gruppen mit Hilfe von Online-Monitoring
Aus: Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VII, Aachen: Shaker, 2009 (Psychologie), S. 265-276
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Psychologie; Studium; Statistische Methodenlehre; Student; Motivation; Lernumgebung; Gruppenarbeit; Lerngruppe; Fragebogen; Online; Wirkung; Interview; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Eine vorausgehende Studie zeigte, dass das erfolgreiche Lernen von Statistik oder Methodenlehre in Gruppen - gemessen an erfolgreichen Prüfungen oder hochwertigen Arbeitsergebnissen - mit einem Verlust an Interesse oder intrinsischer Motivation einhergehen kann (Martens, 2004). Um dies zu verhindern wurde das von Boekaerts und Minaert (2003) entwickelte "Quality of Working in Groups Instrument" ins Deutsche übersetzt und eingesetzt: Nach jeweils einer Seminareinheit wird ein kurzer Online- Fragebogen mit jeweils acht Fragen beantwortet. Mit jeweils zwei Fragen werden wahrgenommene Autonomie, Kompetenz und Teamgeist (nach Decy & Ryan) sowie Interesse für die jeweils vergangene Lernwoche abgefragt. Die Studierenden können sich ihre eigenen Werte und die Mittelwerte ihrer Gruppe als Grafiken anschauen und über ihre Motivation in der Lerngruppe sprechen. Die Wirksamkeit des Instrumentes wurde mit einer randomisierten Kontrollgruppenstudie (n=128) und einer Implementationsstudie (n=100) mit Studierenden der psychologischen Methodenlehre untersucht. Neben standardisierten Fragebogenskalen zur Kompetenzunterstützung, Autonomieunterstützung, sozialen Einbindung, inhaltlicher Relevanz, Instruktionsklarheit, selbstberichteter Lernerfolg sowie intrinsischer Motivation wurden in der zweiten Studie zusätzlich qualitative Interviewdaten zur Implementation des Instrumentes (n=10) erhoben. In der Kontrollgruppenstudie konnte eine signifikante Wirkung des Instrumentes auf die intrinsische Motivation nach Beendigung eines Semesters nachgewiesen werden. Die Implementationsstudie gibt Hinweise zur erfolgreichen Einbettung des Instrumentes in die tägliche Lehre, etwa wie Gruppendiskussionen angeregt werden können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Dedering, Kathrin
Titel: Evidence-based education policy: Lip service or common practice? Empirical findings from Germany
In: European Educational Research Journal, 8 (2009) 4, S. 484-496
DOI: 10.2304/eerj.2009.8.4.484
URL: http://dx.doi.org/10.2304/eerj.2009.8.4.484
Dokumenttyp: Zeitschriftenaufsatz; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Empirische Forschung; PISA-Studie; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Rezeption; Daten; Nutzung; Schulpolitik; Landesministerium; Qualitative Forschung; Interview; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english): Since the late 1990s, it has been the practice in Germany that decisions in educational policy and educational administration should primarily be subject to evidence in terms of reliable empirical data. However, little research has been conducted so far as to the question of how actors in charge receive and process the existing data, and how they use them in decision-making processes. In this article, new empirical findings are presented concerning the wayin which the reception and processing of educational scientific evidence is currently carried out. Moreover, differences in the use of data within the last decade are revealed. Relating to an explorative study that consists of 12qualitative interviews with ministerial personnel in four German school ministries, the findings generally indicate that evidence-based educational policy in Germany is less a matter of paying lip service, but rather increasinglybecoming common practice. On the whole, the findings indicate an increasing routine and a more professional treatment of the demands for processing data. All of the school ministries reveal approaches towards systematising the use of data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Diedrich, Martina
Titel: Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2008 (Empirische Erziehungswissenschaft, 11)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-24858
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2485
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulkultur; Demokratie; Handlungskompetenz; Schule; Qualität; Effektivität; Schulforschung; Bildungsprogramm; Evaluation; Befragung; Interview; Schulleiter; Lehrer; Gruppendiskussion; Schüler; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern auch den Auftrag zur umfassenden Persöntichkeitsbildung. Deshalb untersucht diese empirische Arbeit - anders als andere Studien zur Schulqualität - nicht Leistungsmerkmale von Schülerinnen und Schülern, sondern einen besonderen Aspekt ihrer Persönlichkeitsentwicklung: die Fähigkeit zur mündigen Teilhabe an der Demokratie. Es wird davon ausgegangen, dass die Schule durch die Gestaltung einer demokratischen, das heißt beispielsweise einer auf pluralistischen Diskurs, die Förderung von Mündigkeit und die kritische Reflexion bestehender Verhältnisse ausgerichteten Schulkultur die Entwicklung demokratischer Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern bedeutsam fördern kann. Beide Konstrukte werden operationatisiert und sowohl qualitativ als auch quantitativ empirisch untersucht. Die Analysen zeigen, dass eine demokratische Schulkultur bedeutsame Effekte auf das Niveau der demokratischen Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern ausübt. Damit leistet die Studie einen Beitrag dazu, die herausgehobene Bedeutung der Schule für die Entwicklung von Demokratiefähigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch zu fundieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Weyers, Stefan; Sujbert, Monika; Eckensberger, Lutz H.
Titel: Recht und Unrecht aus kindlicher Sicht. Die Entwicklung rechtsanaloger Strukturen im kindlichen Denken und Handeln
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2007
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Kind; Denken; Normen; Entwicklung; Recht; Verhalten; Einstellung (Psychologie); Transfer; Vertrag; Konflikt; Spiel; Forschungsmethode; Empirische Untersuchung; Interview; Fallstudie; Deutschland
Abstract: Die Arbeit richtet sich auf einen besonderen Ausschnitt der kindlichen Normenentwicklung: auf die Herausbildung und Entwicklung rechtsanaloger Strukturen. Untersucht wird das kindliche Denken und Handeln anhand rechtlich relevanter Fälle, die sich insbesondere auf Objekttransfers, Verträge, Normverletzungen und Konfliktregelungen beziehen. Das vorliegende Buch stellt die Fragestellungen, das methodische Vorgehen und insbesondere die Ergebnisse der Untersuchung im Überblick dar. Im einleitenden Kapitel wird zunächst ein kurzer Überblick über die Ausgangsfrage des Projekts, den analytischen Rahmen und die Untersuchungsanlage gegeben (Kapitel 1), sodann werden das Vorgehen und die Resultate der drei Teilstudien des Projektes - zum kindlichen Verständnis von Rechtsnormen (Kapitel 2), zu rechtlich relevanten Verhaltensmustern im kindlichen Spiel (Kapitel 3) sowie zu einer Fallstudie über die Herausbildung von Besitz- und Eigentumsnormen (Kapitel 4) - detailliert beschrieben. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse der Untersuchung noch einmal zusammengefasst und diskutiert, Perspektiven für die weitere Forschung skizziert und einige pädagogische Implikationen der Studie aufgezeigt (Kapitel 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Kultur