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Übergang Kindergarten-Grundschule im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2015
35216 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Übergang Kindergarten-Grundschule im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 1, S. 53-55
DOI:
10.1026/2191-9186/a000196
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-1-2015-Uebergang-Kindergarten-Grundschule-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-11295.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschung; Grundschule; Internet; Kindergarten; Pädagogische Diagnostik; Quellensammlung; Übergang
Abstract:
Die Auswahl an Internetressourcen berücksichtigt verschiedene inhaltliche Aspekte des Übergangs von der Kita in die Grundschule: die Rolle der Eltern, pädagogische Diagnostik, Sprachbildung, Früheinschulung, Schulfähigkeit etc. Gegliedert wurden die Linktipps folgendermaßen: 1. Statistik, 2. Forschung, 3. Forschung und Praxis, 4. Literatursammlungen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
Beck, Luna; Titz, Cora
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Grundschulzeitschrift | 2015
35925 Endnote
Autor*innen:
Beck, Luna; Titz, Cora
Titel:
Ein Blick auf den BiSS-Primarbereich. Die Umsetzung von BiSS-Modulen in der Praxis
In:
Die Grundschulzeitschrift, 29 (2015) 288/289, S. 18-21
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156822
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligtes Kind; Bildungssprache; Deutschland; Diagnostik; Elementarbereich; Fachsprache; Grammatik; Grundschule; Kindergarten; Kooperation; Leseförderung; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Primarbereich; Projekt; Schriftsprache; Sozialer Status; Spracherziehung; Sprachförderung; Übergang; Umgangssprache
Abstract:
Vorrangiges Ziel von BiSS ist die Weiterentwicklung, Erprobung, Evaluation und Bereitstellung von geeigneten Maßnahmen zur sprachlichen Bildung und Förderung von Kindern und Jugendlichen. Im Beitrag werden die für den Primarbereich definierten BiSS-Module und deren praktische Umsetzung in den Verbünden beschrieben sowie ein Modul der Zusammenarbeit zwischen Elementar- und Primarbereich vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Frühe Bildung hat Potenzial
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Leibniz-Journal | 2015
35448 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Frühe Bildung hat Potenzial
In:
Leibniz-Journal, (2015) 1, S. 14-15
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151719
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151719
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschung; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Kindergarten; Kindertagesstätte; Qualität; Wissenschaft
Abstract:
Bildung ist die wichtigste Ressource unserer Gesellschaft. Damit sie gelingen kann, müssen frühe Bildungsangebote ausgebaut und verbessert werden, fordert der Autor. Mit Hilfe der Wissenschaft. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35953 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 54-69
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern.pdf#page=56
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Beratung; Diagnose; Digitale Medien; Eltern; Emotionale Entwicklung; Förderung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Mädchen; Persönlichkeitsentwicklung; Schule
Abstract:
Auch im Fall hochbegabter Kinder kommt Eltern eine zentrale Rolle in der Erziehung und Bildung zu. Der Beitrag weist auf einige Punkte hin, die Eltern den Alltag mit ihren hochbegabten Kindern erleichtern können und hebt besonders wichtige Aspekte in der Begleitung dieser Kinder hervor. Dazu gehört auch das Aufklären mancher Mythen, wir z.B. dass alle Hochbegabten besondere Persönlichkeitseigenschaften besäßen. Eltern werden in ihrer Rolle als Ansprechperson und aufmerksame Begleiter für das Kind gestärkt und konkrete Hinweise helfen z.B. in der Kommunikation nach außen, etwa mit Freunden und Lehrern, in Fragen der Medienerziehung und bei der Abwägung der Bedeutung besonderer Fördermaßnahmen, wie einer vorzeitigen Einschulung oder dem Klassenüberspringen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ökonomie und Politik. Die Zeitpolitik von Kindergarten und Schule in der Deutschen Demokratischen […]
Mattes, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hagemann, Karen;Jarausch, Konrad H. (Hrsg.): Halbtags oder Ganztags?: Zeitpolitiken von Kinderbetreuung und Schule nach 1945 im europäischen Vergleich | Weinheim: Beltz Juventa | 2015
35641 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Ökonomie und Politik. Die Zeitpolitik von Kindergarten und Schule in der Deutschen Demokratischen Republik
Aus:
Hagemann, Karen;Jarausch, Konrad H. (Hrsg.): Halbtags oder Ganztags?: Zeitpolitiken von Kinderbetreuung und Schule nach 1945 im europäischen Vergleich, Weinheim: Beltz Juventa, 2015 , S. 443-464
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Ganztagsbetreuung; Ganztagserziehung; Kindergarten; Schulhort; Sozialistische Erziehung; Tagesheimschule
Abstract:
Der Beitrag untersucht, wie in der DDR ein System ganztägiger Bildung und Erziehung seit den späten 1950er Jahren durchgesetzt wurde und nimmt dabei das Projekt der "Tagesschule" und den Schulhort in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Lernverlaufsdiagnostik
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2014
34387 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel:
Lernverlaufsdiagnostik
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2014 (Tests und Trends. N.F., 12)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fähigkeit; Feedback; Grundschule; Indikator; Inklusion; Kind; Kindergarten; Leistungsbeurteilung; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Pädagogische Diagnostik; Pädagogische Psychologie; Prävention; Qualität; Reliabilität; Schülerleistung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Sekundarbereich; Testauswertung; Testkonstruktion; Validität; Wirkung
Abstract:
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Soziale Disparitäten beim Zugang zu Kindergartenqualität und differenzielle Konsequenzen für die […]
Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Anders, Yvonne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2014
34498 Endnote
Autor*innen:
Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Anders, Yvonne
Titel:
Soziale Disparitäten beim Zugang zu Kindergartenqualität und differenzielle Konsequenzen für die vorschulische mathematische Entwicklung
In:
Unterrichtswissenschaft, 42 (2014) 2, S. 132-151
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Auslese; Bayern; Benachteiligtes Kind; Deutschland; Empirische Untersuchung; Hessen; Kindergarten; Mathematische Kompetenz; Qualität; Regressionsanalyse; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Zugang
Abstract:
Obwohl die meisten Kinder in Deutschland zumindest ein Jahr vor der Einschulung einen Kindergarten besuchen, ist bislang unklar, ob für alle Kinder die gleiche Chance auf einen Kindergarten mit hoher Qualität besteht. Der Beitrag geht daher der Frage nach, ob der Zugang zu einem Kindergarten höherer Qualität nach sozialer Herkunft selektiv ist. Zusätzlich wird untersucht, ob sich die Kindergartenqualität je nach sozialer Herkunft als differentiell bedeutsam für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen erweist. Dazu wurden Daten der BiKS-Studie verwendet, welche 547 Kinder in 97 Kindergärten umfassen,. Im Rahmen logistischer Regressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass Kinder mit Migrationshintergrund eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, einen Kindergarten höherer Qualität zu besuchen; der sozioökonomischen Status (SES) der Familie sowie der mütterliche Bildungshintergrund haben hingegen keine signifikanten Effekte. Darüber hinaus wurden latente Wachstumskurvenmodelle spezifiziert, die die mathematische Entwicklung im Alter zwischen drei und fünf Jahren in einem Multigruppendesign je nach sozialer Herkunft untersuchen. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Effekt der Kindergartenqualität auf den Zuwachs der mathematischen Kompetenzen für Kinder ohne Migrationshintergrund, mit Eltern mit höherem Bildungsabschluss und mit Eltern eines höheren sozioökonomischen Status. Der Beitrag unterstreicht die Bedeutsamkeit qualitativ hochwertiger Kindergartenbetreuung und diskutiert dies insbesondere vor dem Hintergrund des selektiven Zugangs zu hoher Kindergartenqualität von Kindern mit Migrationshintergrund.
Abstract (english):
Although most children in Germany attend an early childhood education and care (ECEC) setting for at least one year, it remains uncertain whether all children have equal opportunity to attend a setting that provides high quality education and care. The paper therefore researches social disparities in the chance to attend a setting providing better classroom quality and possible differential effects of quality education and care for children's mathematical development. For this purpose, the study analyses data of 547 children in 97 ECEC settings that were included in the BiKS longitudinal sample. Results of logistic regression analyses display that children with migration background bear a lower chance to attend high quality settings; comparable effects cannot be found for children in families with lower educational or less advantaged economic backgrounds. Furthermore, multi-group latent growth curve models can proof developmental advantages in mathematics achievement for children without a migration background and children in advantaged families with a better educational or more favorable economic background. The paper once more underlines the importance of high quality early childhood education and care. The discussion emphasizes this effect taking into account the result of social disparities in attending such settings for children with a migration background.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2014
34625 Endnote
Autor*innen:
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; Hasselhorn, Marcus; Wanless, Shannon; McClelland, Megan
Titel:
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61 (2014) 3, S. 165-174
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Bewegung <Motorische>; Datenerfassung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Fertigkeit; Fremdeinschätzung; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Koordination; Mathematik; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychologische Forschung; Reliabilität; Schulanfang; Schulreife; Selbstregulation; Test; Validität; Vorschulkind; Vorwissen; Wortschatz
Abstract:
Selbstregulation ist für die Bewältigung (vor)schulischer Anforderungen von zentraler Bedeutung. Entsprechend der theoretischen Annahmen von Blair und Ursache (2011) steuern exekutive Funktionen die Selbstregulation von Handlungen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die Validität verschiedener Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation vor dem Schuleintritt sowie deren Zusammenhang zu schulrelevanten Vorläuferfertigkeiten untersucht. Die Selbstregulation von 311 Vorschulkindern im Alter zwischen drei und sieben Jahren wurde mit Aufgaben zu exekutiven Funktionen, dem Head-Toes-Knees-Shoulders Test sowie über Fremdeinschätzungen der Mütter und Erzieherinnen bzw. Erzieher erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Konvergenzunterschiede zwischen den Verfahren bestehen. Weitergehende Analysen weisen darauf hin, dass die verschiedenen Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation einen unterschiedlichen Anteil der Varianz schulrelevanter Vorläuferfertigkeiten erklären.
Abstract (english):
Self-regulation is an important aspect of school readiness. In their theory of self-regulation, Blair and Ursache (2011) assume that executive function serve a critical role in regulating behavior. The present study explores the validity of different self-regulation measures before school entry and their relationship to school relevant precursor skills. Self-regulation of 311 preschool children between the ages three and seven years was assessed using executive function tasks, the Head-Toes-Knees-Shoulders Task, and parent and teacher reports. Results demonstrate heterogeneity in convergence between measures. Further analyses showed that the diverse measures of self-regulation explain a different amount of variance in emerging academic outcomes.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildungsfinanzierung
Weiß, Manfred
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik | 2014
35078 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Bildungsfinanzierung
In:
Pädagogik, 66 (2014) 7-8, S. 75-79
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129045
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129045
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsausgaben; Bildungsfinanzierung; Bildungsökonomie; Bundesland; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Elementarbereich; Forschung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Kindergarten; Primarbereich; Schule; Sekundarbereich; Statistische Angaben; Tertiärer Bereich; Wissenschaft
Abstract:
Der Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über die Aufwendungen für Bildung und deren Finanzierung in der Abgrenzung des Bildungsbudgets. Zur Bewertung der Finanzsituation werden anhand verschiedener Indikatoren deren Entwicklung im Zeitablauf, Deutschlands Position im internationalen Vergleich sowie der Vergleich mit vereinbarten bildungsbezogenen Finanz- und Sachzielen dargestellt. Im zweiten Teil des Beitrags wird eine Einschätzung des zukünftigen Finanzmittelbedarfs vorgenommen, basierend auf vorliegenden Vorausberechnungen und geplanten Reformmaßnahmen. Es schließen sich Überlegungen an, wie dem Bildungsbereich in Zukunft eine angemessene Mittelausstattung gesichert werden kann: durch intrasektorale Mittelumschichtung, die Ausschöpfung von Effizienzreserven und die verstärkte Nutzung privater Finanzierungsquellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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