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Autor*innen: Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Haspelhuber, Karin; Huth, Radoslaw; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Kühne, Stefan; Leerhof, Holger; Lotte, Josefin; Moeck, Katja; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Scherer, Rosa; Schilling, Matthias; Schneider, Christoph; Zimmer, Karin
Titel: Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2012
URN: urn:nbn:de:0111-opus-85499
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8549/pdf/Autorengruppe_Bildungsberichterstattung_2012_Bildung_in_Deutschland_2012.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Ästhetische Erziehung; Ausbildungsabbruch; Ausbildungsberuf; Außerschulische Erziehung; Außerschulisches Lernen; Berufliche Erstausbildung; Berufsausbildung; Betreuung; Betriebliche Weiterbildung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsniveau; Bildungsrendite; Bildungsstatistik; Chancengleichheit; Demografische Daten; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Einkommen; Erwachsenenbildung; Erwerbstätigkeit; Familienbeziehung; Familienleben; Finanzierung; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Ganztagsbetreuung; Ganztagserziehung; Geschlecht; Gesundheit; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschule; Hochschulzugang; Identität; Individualität; Kleinkind; Kognitive Kompetenz; Kulturelle Bildung; Kunsterzieher; Lebensführung; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lernort; Leseförderung; Musiklehrer; Musische Erziehung; Nichtformale Bildung; Pädagoge; Partizipation; Personal; Qualifizierung; Schulabschluss; Schullaufbahn; Schulzeit; Strukturwandel; Studienabbruch; Studienabschluss; Studienanfang; Studiendauer; Teilnahme; Transformation <Soz>; Übergang; Unternehmen; Weiterbildung; Wirtschaft <Handel>
Abstract: Mit dem gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Bericht "Bildung in Deutschland 2012"; wird nach 2006, 2008 und 2010 nun zum vierten Mal in Folge eine umfassende empirische Bestandsaufnahme vorgelegt, die das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zu den verschiedenen Formen der Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Sie schließt auch jene Bildungsprozesse ein, die sich mit non-formaler Bildung und informellem Lernen beschreiben lassen.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Gawrilow, Caterina
Titel: Lehrbuch ADHS. Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie
Erscheinungsvermerk: München: ERV, 2012
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Ätiologie; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnose; Diagnostik; Einflussfaktor; Eltern; Entwicklungsstörung; Erwachsener; Förderung; Forschungsstand; Geschichte <Histor>; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschulalter; Hyperaktivität; Impulsivität; Intervention; Jugendalter; Kind; Kleinkind; Lehrbuch; Lehrer; Leistung; Lernstörung; Modell; Psychosoziale Situation; Pubertät; Risikokind; Selbstregulation; Therapie; Training; Unaufmerksamkeit; Vorschulalter
Abstract: Die ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter. Etwa 5% der deutschen Kinder und Jugendlichen sind von ADHS betroffen. Nicht nur aufgrund dieser Häufigkeit, sondern auch, weil man mittlerweile weiß, dass sich die ADHS nicht "auswächst" sondern im Erwachsenenalter bestehen bleibt, wird dieses Störungsbild erforscht und diskutiert wie keine andere psychische Störung. Dabei finden auch kontroverse Diskussionen statt, die sich um die Behandlungsmethoden, den Umgang mit betroffenen Kindern im Schulalltag bis hin zur Frage ranken, ob es ADHS überhaupt gibt oder ob es "nur" eine Modediagnose ist. Dieses Lehrbuch hat das Ziel die vielfältigen Facetten der ADHS zu beschreiben und ist zu diesem Zweck in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt wird die Geschichte des Störungsbildes ADHS berichtet. Dabei wird deutlich, dass es die ADHS-typischen Auffälligkeiten schon immer gegeben haben muss und ADHS somit keine Modeerscheinung unserer Zeit ist. Zudem wird ausführlich auf ADHS-Symptome eingegangen. Komorbide Störungen, von der ADHS abzugrenzende Störungen sowie die Prävalenz der ADHS und eine Beschreibung des Geschlechterunterschiedes im Auftreten der ADHS dienen zur weiteren Charakterisierung des Störungsbildes. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit den Ursachen und der Entwicklung der ADHS: es werden unter anderem aktuelle Studien zur Untersuchung exekutiver Funktionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS vorgestellt. Zudem werden aktuelle Längsschnittstudien berichtet, die einen genaueren Aufschluss bezüglich der Entwicklung des Störungsbildes geben können. Der dritte Abschnitt handelt schließlich von Diagnostik-, Interventions- und Fördermethoden für Betroffene. Im Fokus dieses Abschnitts sind psychologische Interventionen, die auch im Schulalltag genutzt werden können sowie Interventionen für den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit ADHS.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof
Titel: Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses
Erscheinungsvermerk: Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Blinder; Deutschland; Differentielle Psychologie; Frühe Kindheit; Funktion; Intelligenzschwäche; Jugendlicher; Kind; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Lernstörung; Messverfahren; Rechnen; Schreibenlernen; Schulkind; Sprachstörung; Test; Validität
Abstract: Es wird ausführlich über verschiedenste Facetten der Validität der Arbeitsgedächtnisbatterie für Kinder von 5 bis 12 Jahren (AGTB 5-12) berichtet. Dabei werden diagnostisch relevante Themen wie die Frage der adäquaten Messbarkeit der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses vom Beginn des Kindergarten- bis über das Ende des Grundschulalters hinaus thematisiert. Ebenso werden Fragen der Konstrukt- und prognostischen Validität erörtert.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Margraf-Stiksrud, Jutta
Titel: TBS-TK Rezension. Entwicklungstest für Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren (ET 6-6)
In: Psychologische Rundschau, 63 (2012) 2, S. 141-143
DOI: 10.1026/0033-3042/a000120
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bewertung; Empfehlung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Kind; Kleinkind; Kognitives Lernen; Normung; Objektivität; Qualität; Reliabilität; Rezension; Säugling; Skalierung; Testkonstruktion; Theorie; Validität
Abstract: Allgemeine Informationen über den Test, Beschreibung
des Tests und seiner diagnostischen Zielsetzung.
Mit dem Entwicklungstest 6-6 soll der allgemeine Entwicklungsstand
eines Kindes im Alter von 6 Monaten bis 6
Jahren als differenziertes Entwicklungsprofil abgebildet
werden. Die Autoren wollen Entwicklungsdefizite und
individuelle Stärken mithilfe der Ergebnisse aufzeigen
und Entwicklungsprognosen begründen. Sie nutzen dazu
sechs "inhaltlich begründete Beschreibungsdimensionen"
(Körpermotorik, Handmotorik, kognitive Entwicklung,
Sprachentwicklung, Sozialentwicklung, emotionale
Entwicklung). Diese sind in zehn "empirisch begründeten
Entwicklungsdimensionen und einem Nachzeichentest"
operationalisiert (113 Aufgaben, 67 Fragebogenitems ). Die
individuelle Testung des Kindes erfolgt mit altersgerecht
ausgewählten Aufgaben und wird durch die Befragung
der Eltern ergänzt. Die Dauer der Testung wird mit etwa
12-20 (Säuglingsalter), 30-40 (Kleinkindalter) bzw. 40-50
Minuten (Vorschulalter) angegeben. Die relative Anzahl
gelöster Items je Dimension wird im Entwicklungsprofil
eingetragen.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Grohmann, Anna-Catharina; Quaiser-Pohl, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel: Socio-cultural changes, value and parental well-being. a comparison of Spanish and German mothers
Aus: Quaiser-Pohl, Claudia; Endepohls-Ulpe, Martina (Hrsg.): Women's choices in Europe: Influence of gender on education, occupational career and family development, Münster: Waxmann, 2012 , S. 167-181
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Berufstätige Mutter; Deutschland; Eltern; Individualismus; Internationaler Vergleich; Interview; Kind; Kleinkind; Mutter; Spanien; Tradition; Wertvorstellung; Wohlbefinden
Abstract: The birth of a child alters various domains in the lives of women and affects their personal well-being. An important question, therefore, is what factors facilitate transition to parenthood and make motherhood a positive experience. According to the concept of person-environment fit, parental well-being may be explained by a mother's personal value-system and how well it fits within her cultural environment. A cross-cultural approach provides the possibility to account for personal as well as cultural influences. In this study, the values and well-being of 74 Spanish and 31 German mothers of young children were compared. Contrary to expectation, Spanish mothers are as family-oriented as German mothers, but show more approval for individualistic and traditional attitudes. Both groups score equally high on several scales assessing well-being. However, personal values correlate with parental well-being in the German but not the Spanish sample. So, whereas goodness of fit of the personal values and environment accounts for German mothers' well-being, this does not hold true for the Spanish mothers. These results are interpreted to reflect changes in cultural values in Spain and Germany.
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Völkerling, Andrea
Titel: Studien zum Betreuungsgeld
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL: http://www.bildungsserver.de/Studien-zum-Betreuungsgeld-10234.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Eltern; Finanzielle Beihilfe; Finanzierung; Kindertagesbetreuung; Kleinkind; Quellensammlung; Verfassungsrecht
Abstract: Auf dieser Seite des Deutschen Bildungsservers wurden anlässlich der geplanten Einführung des Betreuungsgeldes verschiedene Studien zusammengestellt, die das Betreuungsgeld in anderen Ländern und Auswirkungen der Einführung dieser finanziellen Leistung für Eltern von Kleinkindern thematisieren.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Reimers, Bettina Irina
Titel: Wie der Kindergarten nach England kam
Aus: Brogiato, Heinz Peter;Kiedel, Klaus-Peter (Hrsg.): Forschen, reisen, entdecken: Lebenswelten in den Archiven der Leibniz-Gemeinschaft, Halle a.d.S.: Mitteldeutscher Verlag, 2011 , S. 68-69
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsgeschichte; England; Erzieher; Fröbel; Friedrich; Frühpädagogik; Kind; Kindergarten; Kleinkinderziehung; Vorschulalter
Abstract: Anhand der Archivalien im Archiv der BBF wird augenfällig dargestellt, dass das von Friedrich Fröbel entwickelte und von seinen Schülerinnen verbreitete Konzept einer Erziehung im vorschulischen Alter auch außerhalb Deutschlands Anhänger und Verbreitung fand. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Elloumi-Link, Brigitte; Sonnet, Yvonne; Kühnlenz, Axel (Red.)
Titel: Linktipps zum Thema "Frühpädagogik"
In: Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 2, S. 223-228
URL: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=8226
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsplan; Deutschland; Erzieher; Frühkindheit; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kleinkind; Kleinkinderziehung; Professionalisierung; Qualitätsentwicklung; Quellensammlung
Abstract: Mit Blick auf aktuelle Prozesse dokumentiert die Zusammenstellung im Internet verfügbare Informationsquellen zu: 1) Daten und Fakten zur Kindertagesbetreuung in Deutschland, 2) Rahmenbedingungen der Qualitätsentwicklung, 3) zu Bildungsplänen im Bereich der Früherziehung, 4) zur pädagogischen Qualitätsdiskussion sowie 5) zur Professionalisierung bzw. zur Akademisierung der Fachkräfteausbildung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus
Titel: Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung aus entwicklungspsychologischer Sicht
In: Zeitschrift für Pädagogik, 56 (2010) 2, S. 168-177
URN: urn:nbn:de:0111-opus-71401
URL: http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7140/pdf/ZfPaed_2_2010_Hasselhorn_Moeglichkeiten_und_Grenzen.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Behindertes Kind; Denkfähigkeit; Deutschland; Entwicklungspsychologie; Entwicklungsstörung; Förderung; Forschungsstand; Früherfassung; Frühförderung; Intervention; Kleinkind; Lernschwierigkeit; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Präventivmaßnahmen; Risiko; Schreiben; Sprachförderung
Abstract: Frühförderung hat seit einigen Jahren wieder einmal Hochkonjunktur. Viele der dort verwendeten Ansätze werden mit entwicklungspsychologischen Argumenten begründet. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten und Grenzen der Frühförderung sich aus entwicklungpsychologischer Sicht ergeben. Ausgehend von den Zielen der Frühförderung wird dabei auf indizierte und selektive Frühfördermaßnahmen eingegangen, die sich in der Vergangenheit als wirksam erwiesen haben. Insgesamt ist zurzeit ein gedämpfter Optimismus für die Möglichkeiten der Frühförderung angebracht. Die Einschränkungen entstehen nicht zuletzt daraus, dass eine systematische differentielle entwicklungspsychologische Trainingsforschung bis dato noch weitgehend unterentwickelt ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Krajewski, Kristin; Grüßing, Meike; Peter-Kopp, Andrea
Titel: Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen bis zum Beginn der Grundschulzeit
Aus: Heinze, Aiso; Grüßing, Meike (Hrsg.): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium, Münster: Waxmann, 2009 , S. 17-34
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematik; Lernen; Mathematische Kompetenz; Elementarbereich; Vorschulkind; Kleinkind; Zahlbegriff; Entwicklung; Modell; Frühförderung; Konzeption; Deutschland
Abstract: Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung von Mengen-Zahlen-Kompetenzen vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt. Ausgehend von Piagets Arbeiten werden hier verschiedene Befunde zur Entwicklung des Zahlverständnisses betrachtet. Es folgt die Darstellung eines Entwicklungsmodells, das diese Befunde integriert. Daran anknüpfend werden einige empirische Ergebnisse zur Bedeutung der frühen Mengen- Zahlen-Kompetenzen für das schulische Mathematiklernen dargestellt. Schließlich folgt ein Ausblick auf verschiedene Konzepte zur Frühförderung mathematischer Kompetenzen im Kindergartenalter, wobei kurz einige Ansätze aus Mathematikdidaktik und Entwicklungspsychologie vorgestellt werden.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung