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Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für […]
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: Pedocs | 2019
39495 Endnote
Autor*innen:
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Lenski, Anna
Titel:
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Pedocs, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174367
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17436
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Drei-Länder-Studie; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Prüfungsangst; Rheinland-Pfalz; Schülerbefragung; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung; Vorstudie
Abstract:
Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sollen einige der Befragungs- und Testinstrumente der bedeutsamen Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den 1970er Jahren erneut eingesetzt werden, um einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über annähernd 40 Jahre hinweg zu ermöglichen. Der Zeitvergleich, der durch eine historische Einordnung der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler. Die Vorstudie dient der Pilotierung ausgewählter Fragen und Testitems aus der DLS, für die überprüft wird, inwieweit sie auch heute noch eingesetzt werden können. Die Auswahl des pilotierten Instrumentariums erfolgte vor dem Hintergrund der Fragestellung des Projekts.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der […]
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
39179 Endnote
Autor*innen:
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; Klieme, Eckhard
Titel:
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172975
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17297
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Deutschunterricht; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Gegliedertes Schulsystem; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsangst; Realschule; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Do practical and academic preparation paths lead to differential commercial teacher "quality"?
Holtsch, Doreen; Hartig, Johannes; Shavelson, Richard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Vocations and Learning | 2019
38707 Endnote
Autor*innen:
Holtsch, Doreen; Hartig, Johannes; Shavelson, Richard
Titel:
Do practical and academic preparation paths lead to differential commercial teacher "quality"?
In:
Vocations and Learning, 12 (2019) , S. 23-46
DOI:
10.1007/s12186-018-9208-0
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007/s12186-018-9208-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsschullehrer; Lehrerausbildung; Fachhochschule; Universität; Fachwissen; Fachkompetenz; Pädagogik; Wissen; Berufsschule; Unterricht; Qualität; Schulpraktikum; Test; Testkonstruktion; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Messverfahren; Validität; Reliabilität; Wirtschaftskunde; Zertifizierung; Vergleich; Multivariate Analyse; Schweiz
Abstract (english):
The Swiss teacher education and training system offers a practically and academically oriented path for aspiring commercial vocational education and training (VET) teachers. Although teachers' content knowledge (CK) and pedagogical content knowledge (PCK) are considered crucial for teaching quality and students' achievement, little is known about Swiss VET teachers' Economics CK and PCK. Using assessments of teachers' economics CK and PCK as proxies of "quality" we found that teachers regardless of practical or academic preparation were similar in CK and PCK once in the teaching profession. This finding contradicts popular belief that academic preparation with its selectivity and education would produce higher quality teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based […]
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Measurement | 2019
39814 Endnote
Autor*innen:
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Titel:
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based assessments
In:
Educational Measurement, 38 (2019) 3, S. 97-111
DOI:
10.1111/emip.12280
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/emip.12280
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Schülerleistung; Frage; Antwort; Interaktion; Unterschied; Vergleich; Item-Response-Theory; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Leseverstehen; Messverfahren; Testkonstruktion; Korrelation; Äquivalenz; Papier-Bleistift-Test; Computerunterstütztes Verfahren; Technologiebasiertes Testen; Leistungsmessung; Testverfahren; Testdurchführung
Abstract:
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
Abstract (english):
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Sensitivity of test items to teaching quality
Naumann, Alexander; Rieser, Svenja; Musow, Stephanie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2019
38989 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Rieser, Svenja; Musow, Stephanie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Titel:
Sensitivity of test items to teaching quality
In:
Learning and Instruction, 60 (2019) , S. 41-53
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2018.11.002
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959475217307065?via%3Dihub
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungstest; Testkonstruktion; Unterricht; Qualität; Einflussfaktor; Testauswertung; Grundschule; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Aktives Lernen; Entdeckendes Lernen; Unterrichtsmethode; Wirkung; Messverfahren; Testaufgabe; Problemlösen; Grundschüler; Dauer; Antwort; Schwierigkeit; Datenanalyse; Interpretation; Quasi-Experiment; Deutschland
Abstract:
Instructional sensitivity is the psychometric capacity of tests or single items of capturing effects of classroom instruction. Yet, current item sensitivity measures' relationship to (a) actual instruction and (b) overall test sensitivity is rather unclear. The present study aims at closing these gaps by investigating test and item sensitivity to teaching quality, reanalyzing data from a quasi-experimental intervention study in primary school science education (1026 students, 53 classes, Mage = 8.79 years, SDage = 0.49, 50% female). We examine (a) the correlation of item sensitivity measures and the potential for cognitive activation in class and (b) consequences for test score interpretation when assembling tests from items varying in their degree of sensitivity to cognitive activation. Our study (a) provides validity evidence that item sensitivity measures may be related to actual classroom instruction and (b) points out that inferences on teaching drawn from test scores may vary due to test composition. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Assessment of competences in sustainability management. Analyses to the construct dimensionality
Seeber, Susan; Michaelis, Christian; Repp, Anton; Hartig, Johannes; Aichele, Christine; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2019
39562 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Michaelis, Christian; Repp, Anton; Hartig, Johannes; Aichele, Christine; Schumann, Matthias; Anke, Jan Moritz; Dierkes, Stefan; Siepelmeyer, David
Titel:
Assessment of competences in sustainability management. Analyses to the construct dimensionality
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 33 (2019) 2, S. 148-158
DOI:
10.1024/1010-0652/a000240
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237802
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237802
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Nachhaltige Entwicklung; Kompetenz; Diagnostik; Messung; Modell; Student; Wirtschaftswissenschaft; Unternehmen; Simulation; Management; Curriculum; Messverfahren; Diagnostischer Test; Testkonstruktion; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Dieser Beitrag thematisiert die Messung von Kompetenzen für das Nachhaltigkeitsmanagement. Eine zentrale Annahme des zugrunde gelegten Kompetenzmodells ist, dass sich die Dimensionen nach der Wissensrepräsentation (deklaratives vs. schematisches und strategisches Wissen) und nach inhaltlichen Bereichen (Betriebswirtschaft, Nachhaltigkeit aus gesellschaftlicher Perspektive und Nachhaltigkeitsmanagement) unterscheiden. An der Studie nahmen 850 Studierende aus 16 deutschen Universitäten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge teil. Die Analysen wurden auf der Grundlage von Strukturgleichungsmodellierungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen einen erwartungskonformen Befund dahingehend, dass die über unterschiedliche Assessmentformate und inhaltliche Anforderungen adressierten Wissensarten zwei disjunkte Dimensionen darstellen. Die Modellanalysen zeigen eine bessere Passung zum mehrdimensionalen Modell, bei dem zwischen deklarativem Wissen im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und der Nachhaltigkeit aus gesellschaftlicher Perspektive einerseits und dem Nachhaltigkeitsmanagement andererseits unterschieden wird. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The paper discusses an examination of the dimensions of a competence model for sustainability management. A central assumption is that the dimensions of the competence model differ according to knowledge representation (i. e., declarative vs. schematic and strategic knowledge) and content area (i. e., business administration and sustainability from a societal perspective, as well as sustainability management). Study participants included 850 students from 16 universities in Germany, and the analyses were conducted on the basis of structural equation modeling. The results reveal an expectation-compliant finding whereby the types of knowledge addressed by different assessment formats and content requirements can be presented in two disjunct dimensions. On the one hand, the model analyses indicate a better fit to the multidimensional model, which distinguishes between declarative knowledge in the field of business administration and sustainability from a social perspective, while on the other hand, the analyses suggest a better fit to sustainability management. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2019
38881 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2019 , S. 849-858
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Diagnostik; Schülerleistung; Leistungsmessung; Kognitive Kompetenz; Schülerleistungstest; Testkonstruktion; Datenerfassung; Testauswertung; Interpretation; Qualität; Bewertung; Testdurchführung; Planung
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Vertiefende Analysen zur Umstellung des Modus von Papier auf Computer
Goldhammer, Frank; Harrison, Scott; Bürger, Sarah; Kroehne, Ulf; Lüdtke, Oliver; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2019
39806 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Harrison, Scott; Bürger, Sarah; Kroehne, Ulf; Lüdtke, Oliver; Robitzsch, Alexander; Köller, Olaf; Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia
Titel:
Vertiefende Analysen zur Umstellung des Modus von Papier auf Computer
Aus:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2019 , S. 163-186
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/PISA_2018_Berichtsband_online_29.11.pdf#page=163
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Papier-Bleistift-Test; Technologiebasiertes Testen; Veränderung; Methode; Wirkung; Computerunterstütztes Verfahren; Testaufgabe; Antwort; Schwierigkeit; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaften; Testkonstruktion; Testdurchführung; Korrelation; Vergleich; Deutschland
Abstract:
In PISA 2015 wurde der Erhebungsmodus von Papier zu Computer umgestellt. Eine nationale Ergänzungsstudie im Rahmen von PISA 2018 hatte entsprechend das Ziel, vertiefende Analysen zu möglichen Unterschieden papierbasierter und computerbasierter Messungen durchzuführen. Im Fokus standen die Vergleichbarkeit des gemessenen Konstrukts und der einzelnen Aufgaben (Items), beispielsweise hinsichtlich ihrer Schwierigkeit. Darüber hinaus wurden die Auswirkungen des Moduswechsels auf die Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen früherer PISA-Erhebungen in Deutschland untersucht. Als empirische Basis wurden Daten aus dem PISA-2015-Feldtest genutzt sowie Daten, die im Rahmen der nationalen PISA-Haupterhebung 2018 an einem zweiten Testtag mit papierbasierten Testheften aus PISA 2009 zusätzlich erhoben wurden. Erste Ergebnisse der Ergänzungsstudie liefern Belege für die Konstruktäquivalenz zwischen papier- und computerbasierten Messungen. Zudem weisen die Daten der Ergänzungsstudie darauf hin, dass die computerbasierten Items im Mittel etwas schwieriger sind als die papierbasierten Items. Hinsichtlich der Veränderungen zwischen 2015 und 2018 zeigt sich eine hohe Übereinstimmung von international berichtetem (originalem) und nationalem (marginalem) Trend. Die Veränderungen zwischen 2009 und 2018 fallen für den nationalen Trend, der allein auf papierbasierten Messungen beruht, insgesamt etwas günstiger aus als für den originalen Trend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen und das Konstrukt der Kompetenzen […]
Senkbeil, Martin; Eickelmann, Birgit; Vahrenhold, Jan; Goldhammer, Frank; Gerick, Julia; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland - Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking | Münster: Waxmann | 2019
39805 Endnote
Autor*innen:
Senkbeil, Martin; Eickelmann, Birgit; Vahrenhold, Jan; Goldhammer, Frank; Gerick, Julia; Labusch, Amelie
Titel:
Das Konstrukt der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen und das Konstrukt der Kompetenzen im Bereich 'Computational Thinking' in ICILS 2018
Aus:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland - Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking, Münster: Waxmann, 2019 , S. 79-111
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183215
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183215
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anforderung; Informationsgesellschaft; Wissensgesellschaft; Konstruktion; Computerkenntnisse; Computernutzung; Informationskompetenz; Informationsverarbeitung; Informationsaustausch; Kommunikative Kompetenz; Kompetenz; Stufenmodell; Beispiel; Aufgabe; Informatik; Denken; Datenverarbeitung; Problemlösen; Modellierung; Algorithmus; Künstliche Intelligenz; Entwicklung; Konzeption; Schülerleistung; Schulleistung; Studie; Empirische Forschung; Bildungsforschung
Abstract:
[…] Die Rahmen- und Testkonzeption [der ICILS-Konstrukte der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen, sowie derer im Bereich 'Computational Thinking'] werden im vorliegenden Kapitel entlang der internationalen Konzeption der Studie ausgeführt und erläutert. Die Konstrukte werden dazu zunächst jeweils hinsichtlich ihrer Relevanz für eine erfolgreiche Teilhabe an der Gesellschaft, u.a. hinsichtlich der Erfüllung beruflicher und persönlicher Zielstellungen, eingeordnet (Abschnitte 2.1 bzw. 3.1) und anschließend in den Abschnitten 2.2 und 3.2 inhaltlich auf der Grundlage des internationalen Forschungsdesigns der Studie konkretisiert. Daran anknüpfend wird das im Rahmen von ICILS 2018 geprüfte Kompetenzstufenmodell der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (Abschnitt 2.3) erläutert. Beide im Rahmen der Studie weiter- bzw. neuentwickelten theoretischen Konstrukte bilden im Rahmen von ICILS 2018 die zentrale Grundlage für die Entwicklung der Tests für Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Bereichen der computer- und informationsbezogenen Kompetenzen (Abschnitt 2.4) und der Kompetenzen im Bereich 'Computational Thinking' (Abschnitt 3.3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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