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Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht […]
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2014
34955 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Susanne; Weishaupt, Horst
Titel:
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement. Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern?
Aus:
Drossel, Kerstin; Strietholt, Rolf; Bos, Wílfried (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2014 , S. 197-210
URL:
http://waxmann.ciando.com/ebook/bid-1662064
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bildungsbericht; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungssystem; Definition; Deutschland; Freiburg i.Br.; Gemeinde <Kommune>; Kommunalpolitik; Konzeption; Leipzig; Niedersachsen; Steuerung; Theorie
Abstract:
Die Steuerung von Bildungsprozessen ist eine zentrale Aufgabe von Kommunen und wird seit einigen Jahren unter dem Stichwort "Bildungsmanagement" diskutiert. Grundlage eines zielgerichteten Bildungsmanagements ist dabei das Vorliegen aussagekräftiger Informationen. Um die entsprechenden Informationen zu gewinnen, wurde in den letzten Jahren vermehrt der Fokus auf den Aufbau eines Bildungsmonitoring gelegt. Mittelbar soll ein Bildungsmonitoring zu einer verbesserten, zielgerichteten, empirisch fundierten Steuerung des Bildungswesens führen und somit eine Grundlage für ein Bildungsmanagement schaffen. Nicht immer jedoch gelingt es, trotz vorhandener Datengrundlage dies in entsprechende Handlungsschritte zu übersetzten. Beantwortet werden soll in diesem Beitrag daher die Frage, wie aus einem Bildgunsmonitoring ein Bildungsmanagement wird. Dies wird anhand ausgewählter Kommunen geschehen, die einen Bildungsbericht als Produkt eines Bildungsmonitorings etabliert haben. Beim Bildungsmanagement der ausgewählten Fallbeispiele (einer Großstadt, einer Mittelstadt und einem Landkreis) sind Gemeinsamkeiten festzustellen, die darauf hindeuten, dass strukturelle und prozessuale Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Bildungsmonitoring als Steuerungsinstrument genutzt werden kann. Neben der Etablierung eines datenbasierten, bildungsbereichsübergreifenden Bildungsmonitoring und der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen auf Basis der festgestellten Ergebnisse sind strukturelle Anforderungen von einem kommunalen Bildungsmanagement zu erfüllen. Hierzu gehören insbesondere die Etablierung von Organisations- und Steuerungsgremien zur Einbindung bildungsrelevanter Akteure. Wie ein Bildungsmanagement realisiert wird, hängt dabei nicht zuletzt von den jeweiligen Kommunalverfassungen ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der […]
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
35103 Endnote
Autor*innen:
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; Kersting, Martin; Liebig, Stefan; Lukas, Josef; Mayer, Anne-Kathrin; Menold, Natalja; Schupp, Jürgen; Weichselgartner, Erich
Titel:
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung
Erscheinungsvermerk:
Mannheim: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, 2014
URL:
http://ratswd.de/dl/RatSWD_WP_230.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Erhebungsinstrument; Fehlende Daten; Fehler; Forschung; Forschungsplanung; Fragebogen; Interpretation; Konzeption; Messung; Messverfahren; Qualität; Qualitätssicherung; Reliabilität; Sozialforschung; Sozialwissenschaften; Standard; Umfrage; Validität; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Ende 2010 hat sich der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) der Fragestellung gewidmet, wie sich die Qualität von Erhebungsinstrumenten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in der entsprechenden Umfrageforschung prüfen und sichern lässt. Der RatSWD hat daher auf seiner Sitzung am 9. November 2012 beschlossen, eine Arbeitsgruppe Qualitätssicherung von Erhebungsinstrumenten unter Leitung von Prof. Rammstedt einzurichten. Insbesondere war die Berufung der Arbeitsgruppe mit dem Wunsch verbunden, Qualitätsstandards zu definieren, um hierdurch die Qualität zu sichern und zu optimieren. Die Arbeitsgruppe hat sich die Formulierung dieser Standards zum primären Ziel gesetzt. Die vorliegende Publikation stellt diese Standards dar.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
37238 Endnote
Herausgeber*innen:
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Avantgarden
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
DOI:
10.25656/01:14578
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-145780
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=14578
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Abstrakte Kunst; Abstraktion; Architektur; Avantgarde; Bildungsideal; Bildungskonzept; Bildungsreform; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Erziehung; Historische Bildungsforschung; Hochschulbildung; Industrie; Judentum; Kandinsky; Wassily; Kindheitsbild; Lamprecht; Karl; Lehrerausbildung; Luxemburg; Mexiko; Moderne; Modernisierung; Netzwerk; Pädagogik; Pädagogische Transformation; Pädagogisierung; Politik; Revolution; Rheinland; Schweiz; Spanien; Tradition; Utopie
Abstract:
Aus dem Inhalt: Lucien Criblez: Die experimentelle 'Avantgarde' der Pädagogik in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts; Alexander Graeff: Abstraktion als Kategorie pädagogischer Transformation. Wassily Kandinsky als pädagogischer Avantgardist; Martina Clemen / Juan Luis Rubio Mayoral: Gegen Windmühlen kämpfen? Über politische Generationen und avantgardistische Bildungskonzepte in der spanischen Moderne; Jasper Nicolaisen: Revolutionsspiel mit Publikumsbeteiligung. Avantgarde, Revolution und Erziehung im postrevolutionären 'Bildungsstaat' Mexiko; Karin Priem / Geert Thyssen: Fragmented Utopia: Luxembourgian Industrialists, Intellectual Networks and Social-Educational Reforms between Tradition and Avant-Garde; Martin Nugel: Gebaute Utopie - Architektur als Transgressionsmedium des Pädagogischen; Abhandlungen: Rainer Pöppinghege: Der Historiker Karl Lamprecht und die frühe Hochschulpädagogik; Rebecca Heinemann: Jüdische Kindheits- und Erziehungsvorstellungen seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende der Weimarer Republik; Maren Brauckmann: Modernisierung durch Pädagogisierung? Die Praxisausbildung des Oberlehrers zu Zeiten Wilhelms II. (1890-1918) - untersucht am Beispiel ausgewählter Seminare der preußischen Rheinprovinz (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von […]
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Fleischner, Jens; Kuper, Harm (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2013
34699 Endnote
Herausgeber*innen:
Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard; Fleischner, Jens; Kuper, Harm
Titel:
Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen. Aktuelle Diskurse im DFG-Schwerpunktprogramm
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft - Sonderheft, 18)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnostik; Feedback; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Item-Response-Theory; Kognitive Prozesse; Kompetenz; Konzeption; Lehr-Lern-Prozess; Messverfahren; Modell; Nutzung; Psychometrie; Skalierung; Struktur; Test
Abstract:
Vor dem Hintergrund DFG-geförderter Grundlagenforschung reflektiert das Sonderheft den aktuallen Stand der Diskussion um Kompetenzen und Kompetenzmodelle in Deutschland. Die Autoren der Beiträge sind führende Vetreter der Bildungsforschung, die sich aus erziehungswissenschaftlicher, psychologischer und fachdidaktischer Perspektive mit Fragen der Erfassung individueller Lernergebnisse und der Bilanzierung von Bildungsprozessen befassen. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A short German version of the Self Description Questionnaire I. Theoretical and empirical […]
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Research & Method in Education | 2013
33691 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Hasselhorn, Marcus
Titel:
A short German version of the Self Description Questionnaire I. Theoretical and empirical comparability
In:
International Journal of Research & Method in Education, 36 (2013) 4, S. 415-438
DOI:
10.1080/1743727X.2012.710503
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1743727X.2012.710503#.UneM71OFfdI
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Deutschunterricht; Erhebungsinstrument; Evaluation; Fragebogen; Grundschule; Mathematikunterricht; Messung; Modell; Psychometrie; Reliabilität; Schüler; Sekundarstufe I; Selbstkonzept; Validität
Abstract:
This study aims to develop a short German version of the Self Description Questionnaire (SDQ I-GS) in order to present a robust economical instrument for measuring German preadolescents' multidimensional self-concept. A full German version of the SDQ I (SDQ I-G) that maintained the original structure and thus length of the English original SDQ I instrument (Marsh, Herbert W. 1990b. Self Description Questionnaire - I (SDQ I). Manual. Macarthur, NSW, Australia: University of Western Sydney.) served as a basis for empirically deriving the SDQ I-GS. Using a sample of German students in grades 3-6 (N = 1958), the construct validity of the SDQ I-GS was tested by both a within-network approach using confirmatory factor analyses and a between-network approach examining the relations of self-concept to external validity criteria (academic achievement and self-concept factors of another instrument). Construct validity for both the full (SDQ I-G) and the short version (SDQ I-GS) was consistent. Hence, the SDQ I-GS was demonstrated as a shorter and yet psychometrically sound instrument for measuring the multiple facets of self-concept of German preadolescents. The production of an economical instrument may stimulate wider use of self-concept instruments to further advances in self-concept research and theory.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Does the timing of transition matter? Comparison of German students' self-perceptions before and […]
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Watermann, Rainer; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Research | 2013
33204 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Craven, Rhonda G.; Watermann, Rainer; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Does the timing of transition matter? Comparison of German students' self-perceptions before and after transition to secondary school
In:
International Journal of Educational Research, 57 (2013) 1, S. 1-11
DOI:
10.1016/j.ijer.2012.11.001
URL:
http://dx.doi.org/10.1016/j.ijer.2012.11.001
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Multivariate Analyse; Peergroup; Psychometrie; Pubertät; Schüler; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Sekundarstufe I; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Übergang; Vergleich
Abstract (english):
The often observed decline in students' self-perceptions across transition to secondary school after grade 6 is often attributed to students' entry to puberty. This study aims to examine whether lowered self-perceptions can be observed after transition in Germany which occurs after grade 4 and thus takes place before puberty. Fifth graders (N = 307) were found to be lower in self-esteem, academic competence perceptions, and academic affect than 4th graders (N = 318). No mean differences were found for physical appearance and peer self-concepts. Boys and girls did not differ in their reactions to transition. Hence, students' lowered self-perceptions after transition may be predominantly attributed to the transition itself rather than to the co-occurrence of transition and puberty.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Relationship between self-esteem and academic self-concept for German elementary and secondary […]
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Nagengast, Benjamin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology | 2013
33686 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Yeung, Alexander Seeshing; Nagengast, Benjamin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Relationship between self-esteem and academic self-concept for German elementary and secondary school students
In:
Educational Psychology, 33 (2013) 4, S. 443-464
DOI:
10.1080/01443410.2013.772772
URL:
http://dx.doi.org/10.1080/01443410.2013.772772
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Grundschule; Kompetenz; Mathematikunterricht; Schüler; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Übergang
Abstract (english):
This study aims to investigate the construct of global self-esteem and its relationship with academic self-concept within a sample of German students attending grades 3-6 (N = 1958), considering the domain specificity and competence-affect separation of academic self-concept. Confirmatory factor analyses found global self-esteem to be similarly related to domain-specific (math and verbal) and general measures of academic self-concept. Self-perceived competence and affect were similarly related to global self-esteem. There was some evidence that the mean level of global self-esteem was higher for fourth grade students (before transition) than for 5th graders (after transition), and the lowest for 6th grade students. The relationship between global self-esteem and academic self-concept was found to be invariant across grade levels although descriptive results indicated a weaker relationship after transition.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Tracking effects depend on tracking type. An international comparison of students' mathematics […]
Chmielewski, Anna K.; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Educational Research Journal | 2013
34136 Endnote
Autor*innen:
Chmielewski, Anna K.; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Tracking effects depend on tracking type. An international comparison of students' mathematics self-concept
In:
American Educational Research Journal, 50 (2013) 5, S. 925-957
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bezugsgruppe; Datenanalyse; Internationaler Vergleich; Leistungsdifferenzierung; Mathematik; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulsystem; Selbstkonzept; Vergleich; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
The aim of the present study was to examine how different types of tracking - between-school streaming, within-school streaming, and course-by-course tracking - shape students' mathematics self-concept. This was done in an internationally comparative framework using data from the Programme for International Student Assessment (PISA). After controlling for individual and track mean achievement, results indicated that generally for students in course-by-course tracking, high-track students had higher mathematics self-concepts and low-track students had lower mathematics self-concepts. For students in between-school and within-school streaming, the reverse pattern was found. These findings suggest a solution to the ongoing debate about the effects of tracking on students' academic self-concept and suggest that the reference groups to wich students compare themselves differ according to the type of tracking.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzmodellierung. Struktur, Konzepte und Forschungszugänge des DFG-Schwerpunktprogramms
Fleischer, Jens; Koeppen, Karoline; Kenk, Martina; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2013
33796 Endnote
Autor*innen:
Fleischer, Jens; Koeppen, Karoline; Kenk, Martina; Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev
Titel:
Kompetenzmodellierung. Struktur, Konzepte und Forschungszugänge des DFG-Schwerpunktprogramms
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (2013) 1, S. 5-22
DOI:
10.1007/s11618-013-0379-z
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007/s11618-013-0379-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Diagnostik; Forschungsprogramm; Forschungsstand; Kompetenz; Konzeption; Messung; Messverfahren; Modell; Modellierung; Nutzung; Psychometrie; Struktur
Abstract:
Die Messung und Modellierung von Kompetenzen stellt eine zentrale Voraussetzung für die Optimierung von Bildungsprozessen sowie für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen dar. Das 2007 eingerichtete DFG-Schwerpunktprogramm "Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen" verfolgt das Ziel, die wissenschaftlichen Anstrengungen in diesem Bereich - über Fachdisziplinen hinweg - voranzutreiben und zu koordinieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Struktur, Konzepte und Forschungszugänge und skizziert den aktuellen Forschungsstand des DFG-Schwerpunktprogramms.
Abstract (english):
The assessment and modeling of competencies plays a key role in optimizing educational processes and improving educational systems. The DFG priority program "Competence Models for Assessing Individual Learning Outcomes and Evaluating Educational Processes" which was founded in 2007, aims at promoting and coordinating the scientific efforts in this field across disciplines. The present article describes the structure, concepts and research approaches and sketches the current state of research of the priority program.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33490 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes; Schipolowski, Stefan; Böhme, Katrin; Stanat, Petra
Titel:
Definition und Messung von Lesekompetenz. PISA und die Bildungsstandards
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 200-228
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78285
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7828/pdf/Jude_et_al_Definition_und_Messung_von_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Bundesland; Definition; Deutschland; Internationaler Vergleich; Konzeption; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Lesetest; PISA <Programme for International Student Assessment>; Rasch-Modell; Schulform; Schuljahr 09; Stufenmodell; Testaufgabe; Testkonstruktion; Vergleich
Abstract:
Im Rahmen von PISA wird die Lesekompetenz von Fünfzehnjährigen in Deutschland seit dem Jahr 2000 im dreijährigen Rhythmus getestet und im internationalen Vergleich berichtet. Auch in den Ländervergleichen auf Basis der Bildungsstandards der KMK im Fach Deutsch für den Mittleren Schulabschluss wird die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern erfasst. Die Studien verwendeten für ihre Testung allerdings jeweils einen eigenen Lesetest und testen unterschiedliche Populationen von Schülerinnen und Schülern. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Beziehung zwischen den in beiden Studien gemessenen Lesekompetenzkonstrukten besteht und inwieweit die auf den Testergebnissen der Studien basierenden Kompetenzverteilungen der Schülerinnen und Schüler in Deutschland empirisch vergleichbar sind.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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