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ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und […]
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39803 Endnote
Herausgeber*innen:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan
Titel:
ICILS 2018 #Deutschland. Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181664
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18166
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Computerkenntnisse; Deutschland; Digitalisierung; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Geschlecht; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Informationskompetenz; Internationaler Vergleich; Kompetenzerwerb; Längsschnittuntersuchung; Lehrbedingungen; Lehrer; Lernbedingungen; Medienausstattung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Schule; Schüler; Schulforschung; Schuljahr 08; Schulleistung; Schulleistungsmessung; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit der IEA-Studie ICILS 2018 (International Computer and Information Literacy Study) werden zum zweiten Mal nach 2013 computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich gemessen. Die Studie liefert damit ein aktuelles Bild über den Stand der digitalen Bildung in Deutschland. In diesem Band werden zudem erstmals empirisch basiert Aussagen zu Entwicklungen über einen mehrjährigen Zeitraum präsentiert. Ebenfalls erstmalig werden im Rahmen eines internationalen Zusatzmoduls Befunde zum Kompetenzbereich 'Computational Thinking' vorgelegt, der das Lösen von Problemen und den kompetenten Umgang mit algorithmischen Strukturen anspricht. Über die detaillierte Erfassung der Rahmenbedingungen auf Schul-, Lehrer- und Schülerebene sowie aus der Perspektive der Schulleitungen und der IT-Koordinatorinnen und -Koordinatoren ergibt sich ein Gesamtbild über technologische und pädagogische Entwicklungen in Deutschland im internationalen Vergleich. Ergebnisse zu zentralen Hintergrundmerkmalen der Schülerinnen und Schüler sowie zu Schulformunterschieden ergänzen die Befunde. Der Band liefert so Informationen zur (Weiter-)Entwicklung von Schule und Unterricht sowie zur Lehrerprofessionalisierung im Kontext digitaler Transformationsprozesse. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39838 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich; Zusammenfassung
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/Zusammenfassung_PISA2018.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Leseverhalten; Strategie; Digitale Medien; Motivation; Selbstkonzept; Schüler; Schulform; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Herkunft
Abstract:
Mit der PISA-Studie werden grundlegende Kompetenzen von Fünfzehnjährigen gegen Ende der Pflichtschulzeit erfasst. Ziel ist es, Aussagen darüber zu treffen, wie gut die Jugendlichen auf eine erfolgreiche Teilhabe an der modernen Gesellschaft vorbereitet sind. Die Ergebnisse der PISA-Studie ermöglichen alle drei Jahre den internationalen Vergleich von Kompetenzen Fünfzehnjähriger in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und damit Aussagen über die Wirksamkeit von Bildungssystemen. Mit der PISA-Studie 2018 begann der dritte Zyklus und zum dritten Mal war Lesen die Hauptdomäne. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Validating process variables of sourcing in an assessment of multiple document comprehension
Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Schoor, Cornelia; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Zeitschriftenbeitrag
| In: British Journal of Educational Psychology | 2019
39118 Endnote
Autor*innen:
Hahnel, Carolin; Kroehne, Ulf; Goldhammer, Frank; Schoor, Cornelia; Mahlow, Nina; Artelt, Cordula
Titel:
Validating process variables of sourcing in an assessment of multiple document comprehension
In:
British Journal of Educational Psychology, 89 (2019) 3, S. 524-537
DOI:
10.1111/bjep.12278
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191514
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bjep.12278
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungsmessung; Technologiebasiertes Testen; Dokument; Verstehen; Quelle; Information; Strategie; Logdatei; Indikator; Validität; Student; Universität; Deutschland
Abstract:
Background: With digital technologies, competence assessments can provide process data, such as mouse clicks with corresponding timestamps, as additional information about the skills and strategies of test takers. However, in order to use variables generated from process data sensibly for educational purposes, their interpretation needs to be validated with regard to their intended meaning. Aims: This study seeks to demonstrate how process data from an assessment of multiple document comprehension can be used to represent sourcing, which summarizes activities for the consideration of the origin and intention of documents. The investigated process variables were created according to theoretical assumptions about sourcing, and systematically tested for differences between persons, units (i.e., documents and items), and properties of the test administration. Sample: The sample included 310 German university students (79.4% female), enrolled in several bachelor's or master's programmes of the social sciences and humanities. Methods: Regarding the hierarchical data structure, the hypotheses were analysed with generalized linear mixed models (GLMM). Results: The results mostly revealed expected differences between individuals and units. However, unexpected effects of the administered order of units and documents were detected. Conclusions: The study demonstrates the theory‐informed construction of process variables from log‐files and an approach for empirical validation of their interpretation. The results suggest that students apply sourcing for different reasons, but also stress the need of further validation studies and refinements in the operationalization of the indicators investigated. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Cross-cultural comparability of noncognitive constructs in TIMSS and PISA
He, Jia; Barrera-Pedemonte, Fabian; Buchholz, Janine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Assessment in Education | 2019
38403 Endnote
Autor*innen:
He, Jia; Barrera-Pedemonte, Fabian; Buchholz, Janine
Titel:
Cross-cultural comparability of noncognitive constructs in TIMSS and PISA
In:
Assessment in Education, 26 (2019) 4, S. 369-385
DOI:
10.1080/0969594X.2018.1469467
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/0969594X.2018.1469467
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
PISA <Programme for International Student Assessment>; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Freude; Motivation; Schule; Identifikation <Psy>; Sekundarstufe I; Schüler; Messverfahren; Vergleich; Item-Response-Theory; Faktorenanalyse; OECD-Länder
Abstract:
Noncognitive assessments in Programme for International Student Assessment (PISA) and Trends in International Mathematics and Science Study share certain similarities and provide complementary information, yet their comparability is seldom checked and convergence not sought. We made use of student self-report data of Instrumental Motivation, Enjoyment of Science and Sense of Belonging to School targeted in both surveys in 29 overlapping countries to (1) demonstrate levels of measurement comparability, (2) check convergence of different scaling methods within survey and (3) check convergence of these constructs with student achievement across surveys. We found that the three scales in either survey (except Sense of Belonging to School in PISA) reached at least metric invariance. The scale scores from the multigroup confirmatory factor analysis and the item response theory analysis were highly correlated, pointing to robustness of scaling methods. The correlations between each construct and achievement was generally positive within each culture in each survey, and the correlational pattern was similar across surveys (except for Sense of Belonging), indicating certain convergence in the cross-survey validation. We stress the importance of checking measurement invariance before making comparative inferences, and we discuss implications on the quality and relevance of these constructs in understating learning. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based […]
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Measurement | 2019
39814 Endnote
Autor*innen:
Kroehne, Ulf; Buerger, Sarah; Hahnel, Carolin; Goldhammer, Frank
Titel:
Construct equivalence of PISA reading comprehension measured with paper‐based and computer‐based assessments
In:
Educational Measurement, 38 (2019) 3, S. 97-111
DOI:
10.1111/emip.12280
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/emip.12280
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Schülerleistung; Frage; Antwort; Interaktion; Unterschied; Vergleich; Item-Response-Theory; Deutschland; PISA <Programme for International Student Assessment>; Leseverstehen; Messverfahren; Testkonstruktion; Korrelation; Äquivalenz; Papier-Bleistift-Test; Computerunterstütztes Verfahren; Technologiebasiertes Testen; Leistungsmessung; Testverfahren; Testdurchführung
Abstract:
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
Abstract (english):
For many years, reading comprehension in the Programme for International Student Assessment (PISA) was measured via paper‐based assessment (PBA). In the 2015 cycle, computer‐based assessment (CBA) was introduced, raising the question of whether central equivalence criteria required for a valid interpretation of the results are fulfilled. As an extension of the PISA 2012 main study in Germany, a random subsample of two intact PISA reading clusters, either computerized or paper‐based, was assessed using a random group design with an additional within‐subject variation. The results are in line with the hypothesis of construct equivalence. That is, the latent cross‐mode correlation of PISA reading comprehension was not significantly different from the expected correlation between the two clusters. Significant mode effects on item difficulties were observed for a small number of items only. Interindividual differences found in mode effects were negatively correlated with reading comprehension, but were not predicted by basic computer skills or gender. Further differences between modes were found with respect to the number of missing values.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Instruktionssensitivität von Tests und Items
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Aichele, Christine; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38407 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Aichele, Christine; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Titel:
Instruktionssensitivität von Tests und Items
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 1, S. 181-202
DOI:
10.1007/s11618-018-0832-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11618-018-0832-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Unterricht; Effektivität; Schülerleistung; Leistungsmessung; Test; Messverfahren; Empirische Forschung; Konzeption; Validität; Daten; Interpretation; Psychometrie; Item-Response-Theory; Modell
Abstract:
Testergebnisse von Schülerinnen und Schülern dienen regelmäßig als ein zentrales Kriterium für die Beurteilung der Effektivität von Schule und Unterricht. Gültige Rückschlüsse über Schule und Unterricht setzen voraus, dass die eingesetzten Testinstrumente mögliche Effekte des Unterrichts auffangen können, also instruktionssensitiv sind. Jedoch wird diese Voraussetzung nur selten empirisch überprüft. Somit bleibt mitunter unklar, ob ein Test nicht instruktionssensitiv oder ein Unterricht nicht effektiv war. Die Klärung dieser Frage erfordert die empirische Untersuchung der Instruktionssensitivität der eingesetzten Tests und Items. Während die Instruktionssensitivität in den USA bereits seit Langem diskutiert wird, findet das Konzept im deutschsprachigen Diskurs bislang nur wenig Beachtung. Unsere Arbeit zielt daher darauf ab, das Konzept Instruktionssensitivität in den deutschsprachigen Diskurs über schulische Leistungsmessung einzubetten. Dazu werden drei Themenfelder behandelt, (a) der theoretische Hintergrund des Konzepts Instruktionssensitivität, (b) die Messung von Instruktionssensitivität sowie (c) die Identifikation von weiteren Forschungsbedarfen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Students' performance in assessments is regularly attributed to more or less effective teaching. Valid interpretation requires that outcomes are affected by instruction to a significant degree. Hence, instruments need to be capable of detecting effects of instruction, that is, instruments need to be instructionally sensitive. However, empirical investigation of the instructional sensitivity of tests and items is seldom in practice. In consequence, in many cases, it remains unclear whether teaching was ineffective or the instrument was insensitive. While there is a living discussion on the instructional sensitivity of tests and items in the USA, the concept of instructional sensitivity is rather unknown in German-speaking countries. Thus, the present study aims at (a) introducing the concept of instructional sensitivity, (b) providing an overview on current approaches of measuring instructional sensitivity, and (c) identifying further research directions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompetenzdiagnostik
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik | Münster: Waxmann | 2019
38881 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes
Titel:
Kompetenzdiagnostik
Aus:
Harring, Marius; Rohlfs, Carsten; Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann, 2019 , S. 849-858
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Diagnostik; Schülerleistung; Leistungsmessung; Kognitive Kompetenz; Schülerleistungstest; Testkonstruktion; Datenerfassung; Testauswertung; Interpretation; Qualität; Bewertung; Testdurchführung; Planung
Abstract:
Mit dem vorliegenden Beitrag wird das Feld der Kompetenzdiagnostik zusammenfassend dargestellt. Konkret wird dabei beschrieben, (a) was unter Kompetenzdiagnostik zu verstehen ist und welche Ziele mit ihr verfolgt werden, (b) wie Kompetenztests entwickelt und (c) wie sie angewendet werden. Das Kapitel schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und einem Ausblick auf künftige Entwicklungsmöglichkeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich | Münster: Waxmann | 2019
39684 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Doroganova, Anastasia; Hahnel, Carolin; Becker-Mrotzek, Michael; Lindauer, Thomas; Artelt, Cordula; Reiss, Kristina
Titel:
Lesekompetenz in PISA 2018 - Ergebnisse in einer digitalen Welt
Aus:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich, Münster: Waxmann, 2019 , S. 47-80
URL:
https://www.pisa.tum.de/fileadmin/w00bgi/www/Berichtsbaende_und_Zusammenfassungungen/PISA_2018_Berichtsband_online_29.11.pdf#page=47
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lesekompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Digitale Medien; Leseverhalten; Veränderung; Text; Textverständnis; Information; Bewertung; Bildungsmonitoring; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchen; Junge; Schulform; Unterschied; Leistungssteigerung; Gymnasiast; Internationaler Vergleich; Deutschland; OECD-Länder
Abstract:
Die mittlere Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland liegt bei der PISA-Studie 2018 signifikant über dem OECD-Durchschnitt. Der Mittelwert der Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen in Deutschland unterscheidet sich 2018 nicht signifikant von den deutschen Durchschnittswerten bei den PISA-Studien 2009 und 2015, ist aber deutlich höher als bei PISA 2000. Die Gruppe der besonders leseschwachen Schülerinnen und Schüler ist im Vergleich zu anderen lesestarken Staaten verhältnismäßig groß und entspricht in etwa dem OECD-Durchschnitt. Die Gruppe der besonders lesestarken Jugendlichen ist in Deutschland hingegen signifikant großer als im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die differenzierten Analysen zeigen, dass ein relativ hoher Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bei PISA 2018 hochkompetent im Lesen ist und diese Gruppe seit PISA 2009 deutlich gewachsen ist. Allerdings gibt es insbesondere an nicht gymnasialen Schularten einen hohen Anteil leseschwacher Jugendlicher, der sowohl im Vergleich zu 2009 als auch im Vergleich zu 2015 bedeutsam angestiegen ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
How can we create optimal learning conditions? First, we must recognize that the answer will vary
Neubauer, Andreas B.
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39034 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Andreas B.
Titel:
How can we create optimal learning conditions? First, we must recognize that the answer will vary
Erscheinungsvermerk:
Zürich: Jacobs Foundation, 2019 (BOLD: Blog on Learning & Development)
URL:
https://bold.expert/how-can-we-create-optimal-learning-conditions/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernbedingungen; Lernen; Lernerfolg; Arbeitsgedächtnis; Leistungsfähigkeit; Einflussfaktor; Leistungsmessung; Verfahren
Abstract:
We know from our own experience that not all days are alike. On some days we feel energetic, determined, and able to concentrate, while on others we are tired, worried, and unable to think straight. This is true of children as well. Fluctuations in their state of mind affect learning, and understanding where these fluctuations come from can help us create optimal learning conditions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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