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Mehrebenenanalyse
Huth, Radoslaw
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32233 Endnote
Autor*innen:
Huth, Radoslaw
Titel:
Mehrebenenanalyse
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 372
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mehrebenenanalyse; Statistische Methode
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Age differences in processing fluctuations in postural control across trials and across days
Huxhold, Oliver; Li, Schu-Chen; Schmiedek, Florian; Smith, Jacqui; Lindenberger, Ulman
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology and Aging | 2011
31975 Endnote
Autor*innen:
Huxhold, Oliver; Li, Schu-Chen; Schmiedek, Florian; Smith, Jacqui; Lindenberger, Ulman
Titel:
Age differences in processing fluctuations in postural control across trials and across days
In:
Psychology and Aging, 26 (2011) 3, S. 731-737
DOI:
10.1037/a0024146
URL:
http://dx.doi.org/10.1037/a0024146
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Kontrolle; Lebensalter; Mehrebenenanalyse; Messung; Motorik; Sensumotorik
Abstract (english):
Postural control performances of 18 younger and 18 older adults were repeatedly measured on 45 weekdays with five trials per day. This design made it possible to dissociate between long-term trends and processing fluctuations in the sensorimotor domain at moment-to-moment, trial-to-trial, and day-today levels. Older adults fluctuated more than younger adults at all timescales. Age differences in trial-to-trial and day-to-day processing fluctuations were reduced but remained statistically significant when controlling for fluctuations on faster timescales. We concluded that age differences in intraindividual fluctuations at the longer timescales are in part related to age differences in low-level system robustness, suggesting a cascade of effects across multiple timescales.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Prozessqualität der Ganztagsangebote aus Schülersicht. Zusammenhänge mit Angebots- und […]
Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram; Fischer, Natalie
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Juventa | 2011
32052 Endnote
Autor*innen:
Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram; Fischer, Natalie
Titel:
Prozessqualität der Ganztagsangebote aus Schülersicht. Zusammenhänge mit Angebots- und Schulmerkmalen
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 162-186
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191945
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191945
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Bewertung; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Qualität; Qualitätsentwicklung; Regressionsanalyse; Schüler; Sekundarstufe I; Wirkung
Abstract:
In dem vorliegenden Kapitel wird nach dem Forschungsstand zur Qualität außerunterrichtlicher Angebote und ihren Bedingungen zunächst dargestellt, wie in StEG die Qualität der Ganztagsangebote basierend auf den Basisdimensionen guten Unterrichts nach Klieme [...] bzw. den Grundbedürfnissen nach Deci und Ryan [...] als Prozessqualität aus Schülersicht erfasst wurde. Anschließend wird berichtet, wie sich diese Prozessqualität der Ganztagsangebote im Erhebungszeitraum entwickelt hat und welche Angebots- und Schulmerkmale mit der Angebotsqualität in Beziehung stehen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Analysestrategien und Auswertungsmethoden
Züchner, Ivo; Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, T.; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen | Weinheim: Juventa | 2011
32239 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo; Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram
Titel:
Analysestrategien und Auswertungsmethoden
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, T.; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen, Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 330-341
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-192027
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-192027
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Modell; Pfadanalyse; Schule; Schüler; Schulgröße; Schulorganisation; Sozioökonomische Lage; Statistische Methode; Strategie; Variable
Abstract:
Der Ausbau der Ganztagsschullandschaft bedeutet einen Paradigmenwechsel im deutschen Schulsystem. Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) begleitet diesen Prozess unter Einbeziehung der Perspektiven aller Beteiligten. Im Längsschnitt wurden Erkenntnisse über individuelle und institutionelle Entwicklungen, Qualitätsmerkmale und Wirkungen von Ganztagsschulen gewonnen. [ ] [In diesem Beitrag] werden zunächst zentrale Analysestrategien und Kontrollvariablen der statistischen Modelle vorgestellt und im zweiten Teil die für die vorgelegten Beiträge bedeutsamen komplexen Auswertungsmethoden erläutert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2011
31490 Endnote
Autor*innen:
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Titel:
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
Aus:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 261-275
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Demokratische Erziehung; Deutschland; Fragebogenerhebung; Gymnasium; Hauptschule; Mehrebenenanalyse; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Rechtsextremismus; Schule; Schüler; Unterrichtsklima; Wissen
Abstract:
Der empirische Beitrag basiert auf den Daten der externen Evaluation des BLK-Modellprogramms "Demokratie lernen und leben", die in den Jahren 2002-2008 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main durchgeführt wurde. Das Evaluationsdesign umfasste zwei große Fragebogenstudien, die an 170 am Programm beteiligten Schulen in den Jahren 2003 und 2006 realisiert wurden. Im vorliegenden Beitrag wurden zwei Fragestellungen verfolgt. Die erste Frage bezieht sich auf die schulischen Bedingungen des Erwerbs von politischem Wissen. Dabei wurde politisches Wissen in dieser Studie als Wissen über Grundwerte und Funktionen von Demokratie erfasst. Die zweite Frage befasst sich mit der Bedeutung des politischen Wissens in Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen. Die zentrale Hypothese ist, dass politisches Wissen eine protektive Funktion hat: Je mehr die Schülerinnen und Schüler wissen, desto desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. In mehrebenenanalytischen Modellen wird überprüft, ob über das individuelle Wissen der einzelnen Schüler hinaus der politische Wissensstand der einzelnen Klasse oder der gesamten Schule einen protektiven Effekt auf die rechtsextremistischen Einstellungen der Schülerschaft hat. Die Analysen zum politischen Wissen ergeben einen signifikanten positiven Effekt des demokratischen Unterrichtsklimas in der Klasse, je demokratischer das Unterrichtsklima, desto höher der politische Wissensstand der Schülerschaft, und dies auch unabhängig von den individuellen Eingangsvoraussetzungen der Schülerschaft, der besuchten Klassenstufe und der besuchten Schulform, sowie in einer längsschnittlichen Perspektive auch unabhängig vom politischen Wissensstand auf Schulebene, welcher drei Jahre zuvor gemessen wurde. In Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen erweist sich das politische Wissen der Schülerinnen und Schüler als erklärungskräftiger Prädiktor, je mehr die Schüler wissen, desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. Dieser Effekt zeigt sich auch als reiner Kontexteffekt auf der Ebene der Klasse. In Schulklassen mit einem höheren durchschnittlichen Niveau an politischem Wissen tendiert die Schülerschaft in geringerem Maße zu rechtsextremistischen Einstellungen. Die Ergebnisse werden hinsichtlich methodischer Aspekte und Praxisrelevanz kritisch reflektiert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ganztagsschulen und Familienleben. Auswirkungen des ganztägigen Schulbesuchs
Züchner, Ivo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Juventa | 2011
32283 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo
Titel:
Ganztagsschulen und Familienleben. Auswirkungen des ganztägigen Schulbesuchs
Aus:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 291-311
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruf; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Erwerbstätigkeit; Familienbeziehungen; Familienleben; Forschungsstand; Ganztagsschule; Kind-Eltern-Beziehung; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Mutter; Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Wahrnehmung; Wirkung
Abstract:
Die folgenden Analysen konzentrieren sich auf die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Frage nach der Veränderung von Familienleben durch die Ganztagsschule sowie die Frage schichtspezifischer Wahrnehmung und Wirkung von Ganztagsschule. Dabei wird zunächst auf die Frage der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Ganztagsschulen eingegangen, um dann im zweiten Schritt in zwei ausgewählten Punkten den Auswirkungen auf die Familienbeziehungen nachzugehen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und […]
Hochweber, Jan
Monographie
| Münster: Waxmann | 2010
30890 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan
Titel:
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Nicht angegeben
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract:
Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modeling the multidimensional structure of students' foreign language competence within and between […]
Höhler, Jana; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2010
30405 Endnote
Autor*innen:
Höhler, Jana; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modeling the multidimensional structure of students' foreign language competence within and between classrooms
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 52 (2010) 3, S. 323-340
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/3-2010_20100928/07_Hoehler.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschland; Englisch als Fremdsprache; Hörverständnis; Item-Response-Theory; Kompetenz; Leistungsmessung; Leseverstehen; Mehrebenenanalyse; Modellierung; Schüler; Schulklasse; Sekundarstufe I; Sprachkompetenz; Testkonstruktion
Abstract (english):
Combining multilevel (ML) analysis and multidimensional item response theory (MIRT) provides a valuable method for analyzing data of educational assessments, where clustered data (e.g., students in classes) and multidimensional constructs frequently occur. It allows to model multiple ability dimensions while simultaneously taking the hierarchical structure into account. The dimensional structure of students foreign language competence within and between classrooms was investigated by applying a ML-MIRT measurement model to data of N = 9,410 students in 427 classes who had answered three different subtests of English as a foreign language. Results were compared to a MIRT model not taking into account the multilevel structure. A markedly more differentiated correlation structure is found within classrooms compared with the between-classroom level and compared with the model without multilevel structure. Results show that by modeling the latent multilevel structure, estimation and interpretation of ability profiles can bepossible even with highly correlated ability dimensions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von […]
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2010
30003 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Titel:
Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von mathematischen Selbstkonzepten?
In:
Journal for Educational Research Online, 2 (2010) 1, S. 121-144
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45707
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4570/
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Fragebogenerhebung; Grundschullehrer; Intelligenz; Intervention; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Pädagogische Diagnostik; Rechenunterricht; Schulanfänger; Schülerleistung; Schuljahr 01; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, ob und in welchem Ausmaß Lehrkräfte zur Einschätzung der mathematischen Fähigkeitsselbstkonzepte ihrer Schüler/-innen deren Mathematikleistungen einbeziehen. Der Fragestellung wird anhand eines Strukturgleichungsmodells sowie eines Mehrebenenmodells nachgegangen, basierend auf einer Stichprobe von 36 Lehrkräften und 663 Erstklässler/-innen. Es zeigt sich, dass Lehrereinschätzungen des mathematischen Schülerselbstkonzepts stärker durch die Leistungen der Schüler als durch deren Fähigkeitsselbstkonzepte vorhergesagt werden. Ferner lassen sich bedeutsame Unterschiede zwischen Lehrern in Bezug auf die Vorhersage der Lehrereinschätzungen durch die Schülerselbsteinschätzungen aufweisen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre theorie- und praxisbezogenen Implikationen diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on whether and to which extent teachers incorporate grade performance in mathematics in appraising the students' self-concepts of their own mathematical ability. Structural equation and multilevel modelling was used to investigate these questions based on 36 teachers and 663 first graders. Mathematical achievement predicted teacher ratings of students' mathematical self-concept to a greater degree than students' mathematical self-concepts did. However, the degree to which teacher ratings were predicted by pupils' ratings differed substantially across teachers. A discussion on the theoretical and practical implications of the results concludes this study. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Strukturierung, kognitive Aktivität und Leistungsentwicklung im Mathematikunterricht
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Lipowsky, Frank; Drollinger-Vetter, Barbara
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2010
30108 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Lipowsky, Frank; Drollinger-Vetter, Barbara
Titel:
Strukturierung, kognitive Aktivität und Leistungsentwicklung im Mathematikunterricht
In:
Unterrichtswissenschaft, 38 (2010) 3, S. 229-246
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Gymnasium; Kognitive Prozesse; Leistungssteigerung; Lernerfolg; Lernprozeß; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schweiz; Sekundarbereich; Struktur; Unterrichtsinhalt; Videographie; Wirkung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung der inhaltlichen Strukturierung im Mathematikunterricht für die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern. Es wird der Frage nachgegangen, ob die selbstberichtetekognitive Aktivität der Lernenden die Wirkung der inhaltlichen Strukturierung auf die Leistungsentwicklung vermittelt, wobei die Zusammenhänge in Abhängigkeit vom Leistungsniveau der Lernenden betrachtet werden. Die empirische Umsetzung erfolgte in einer deutsch-schweizerischen Videostudie, an der 20 Schweizer und 20 deutsche Realschul- bzw. Sekundarschul- und Gymnasialklassen der achten und neunten Jahrgangsstufe teilnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die inhaltliche Strukturierung unabhängig vom Leistungsniveau der Lernenden positiv zur Leistungsentwicklung beiträgt. Bezüglich der selbstberichteten kognitiven Aktivität zeigen sich dagegen moderierende Effekte des Leistungsniveaus: die inhaltliche Strukturierung wirkt sich nur bei den leistungsschwächeren Lernenden positiv auf die selbstberichtete kognitive Aktivität aus, welche sich jedoch nur bei den leistungsstärkeren Lernenden in einer positiveren Leistungsentwicklung niederschlägt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In the present study we investigate the impact of structure of learning content in mathematics instruction on students' achievement development. We examine whether the impact of content-related structure on achievement developmentis mediated by students' self-reported cognitive activities, considering these relationships dependent on students' achievement level. The research questions were empirically analysed in the context of a German-Swiss video study including 20 Swiss and 20 German secondary school classes of the academic and intermediate track. The results show that content-related structure has a positive impact on students' achievement development independently from their achievement level. With regard to self-reported cognitive activities, however, moderating effects of achievement level were found: only for low performing students content-related structure shows a positive impact on self-reportedcognitive activities. In contrast, self-reported cognitive activities show a positive impact on achievement development only for high performing students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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