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Autor*innen: Schmidt, Gerlind
Titel: Die internationalen Schulleistungsvergleiche TIMSS und PISA in Russland im Kontext der Bildung
In: Tertium Comparationis, 9 (2003) 1, S. 15-28
URN: urn:nbn:de:0111-opus-29292
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2929
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Leistungsmessung; TIMSS; PISA; Russische Föderation
Abstract (english): The Russian Federation has been participating in the international student achievement studies since 1988-91 (International Association for the Evaluation of Educational Achievement, IEA). Up to now very few printed articles and Internet-sources about the TIMSS and PISA results have been published. The article describes the actual background of "modernization of education" and the possible benefits for the Russian school reform that can be drawn from taking part in TIMSS and PISA. The main tendencies as well as first reactions, interpretations and critical remarks are presented. At the end of the article, an outlook is provided on how results of PISA shaped the discussion about the€education standard for the Russian school. Furthermore, the impact of PISA on the international educational transfer is questioned.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Schmidt, Gerlind
Titel: Reactions of participating countries as reflected in their press. A comparison
In: European Education, 35 (2003) 4, S. 58-69
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: PISA; Rezeption; Presseberichterstattung; Frankreich; Niederlande; Schweden; Schweiz; Vereinigte Staaten; Vereinigtes Königreich
Abstract: Die PISA-Ergebnisse haben nicht in allen teilnehmenden Ländern eine solche Flut von Rückmeldungen in der Presse und der breiten Öffentlichkeit, aber auch von raschen Antworten seitens der Bildungspolitik nach sich gezogen wie in Deutschland. Der vorliegende Vergleichs- Beitrag fragt nach wiederkehrenden Reaktionen in den von der OECD dokumentierten Pressestimmen aus Frankreich, Kanada, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich sowie den Vereinigten Staaten, die im Online-Journal TiBi (2002) Nr.5 des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main, im einzelnen dargestellt worden sind.
Abstract (english): The PISA-results among all of the participating countries have not produced so many feedbacks in the media and the general public combined with efficient replys of the educational policy as in Germany. This comparative article asks for recurrent reactions of the press comments documented by the OECD of France, Canada, the Netherlands, Sueden, Switzerland, United Kingdom and the United States which are represented in detail in the online- Journal TiBi (2002) No. 5 of the German Institute for International Educational Research, Frankfurt am Main.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Watermann, Rainer; Stanat, Petra; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Baumert, Jürgen
Titel: Schulrückmeldungen im Rahmen von Schulleistungsuntersuchungen. Das Disseminationskonzept von PISA 2000
In: Zeitschrift für Pädagogik, 49 (2003) 1, S. 92-111
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Datenanalyse; Deutschland; Evaluation; Interpretation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualitätssicherung; Schule; Schulentwicklung; Schülerleistungstest; Schulleistung; Testauswertung
Abstract: Mit Rückmeldungen schulbezogener Befunde aus Schulleistungsuntersuchungen wird häufig die Erwartung verknüpft, dass sie Schulentwicklungsprozesse in Gang setzen könnten. Es wird unzureichend berücksichtigt, dass der potentielle Nutzen solcher Schulrückmeldungen vom jeweiligen Untersuchungsdesign abhängt und die Verarbeitung der Ergebnisse nicht unbedingt problemlos verläuft. In diesem Artikel wird eine realistische Position im Umgang mit Schulrückmeldungen beschrieben. Es wird dargestellt, wie in PISA unter Berücksichtigung vorliegender Implementationserfahrungen und Forschungsbefunde Schulrückmeldungen als Teil eines breiteren Disseminationskonzepts untersuchungsspezifisch entwickelt wurden. (DIPF/Orig.) Providing schools with feedback on their results in assessment studies is often expected to trigger school- development processes. The fact that the usefulness of such feedback depends on the design of the study and that interpreting the results may be difficult for schools is frequently ignored. The current article describes a realistic position with regard to the use of school-level feedback. It presents a study-specific approach to providing schools with such information that was developed for PISA-2000 as part of a broader dissemination strategy. This approach takes into account research findings and implementation experiences pertaining to the potential and limitations of school-level feedback. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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Autor*innen: Weiß, Manfred; Preuschoff, Corinna
Titel: Sind mehr Privatschulen eine Antwort auf PISA? Ergebnisse einer explorativen Analyse von Daten aus PISA-E
In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 2, S. 231-239
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Privatschule; Schülerleistung; Deutschland
Abstract: Bei der Suche nach Antworten auf das schlechte Abschneiden Deutschlands in der PISA-Studie wird bisweilen auch der Ausbau privater Bildungsangebote als aussichtsreiche Strategie zur Qualitätssteigerung propagiert. Dahinter steht die Überzeugung, dass Privatschulen leistungsfähiger als staatliche Schulen sind. In dem Artikel werden die Ergebnisse eines auf der Basis eines Matching-Verfahrens vorgenommenen Leistungsvergleichs staatlicher und privater Realschulen und Gymnasien der PISA-E-Stichprobe präsentiert. Sie zeigen keine substanziellen Leistungsunterschiede zwischen den Stichprobenschulen in den in PISA 2000 untersuchten Kompetenzbereichen. Zwei tentative Schlussfolgerungen werden daraus gezogen: (1) Das in Deutschland existierende, in Artikel 7 GG festgelegte korporatistische Modell des "Dritten Sektors" im Schulbereich sorgt für relativ geringe Unterschiede in den institutionellen Rahmenbedingungen derSchulen in staatlicher und privater Trägerschaft ( Ersatzschulen). (2) Für die Entstehung selektionsbedingter Lernmilieus ist die Schulform von überragender Bedeutung, so dass die Rechtsform der Schule kaum noch differenzierungsverstärkend wirkt.
Abstract (english): As a reaction to Germany's poor performance in PISA 2000 some propose an expansion of the private school sector as a strategy to improve quality in the school system. This is based on the conviction that private schools outperformpublic ones. In the article the results of an achievement comparison between public and private Realschulen and Gymnasien of the extended PISA sample are presented which have been matched according to certain criteria. No substantial differences are found between the matched schools in the three domains tested in PISA 2000. Two tentative conclusions are drawn: (1) The corporatist third sector model in Germany as laid down in Article 7 of the Federal Constitution ensures that there are little differences in the institutional context of public and private schools. (2) For the formation of selective learning environments the type of school is of paramount importance, the status of control (public/private) does not add to a significant degree to selectivity.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Zwischen Eigenverantwortung und zentralen Vorgaben. Was den Erfolg bei den PISA-Siegerländern ausmacht
In: Erziehung und Wissenschaft, 55 (2003) 9, S. 25-26
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Internationaler Vergleich; PISA
Abstract: Seit PISA beschäftigt die Bildungsöffentlichkeit die Frage: Welche Merkmale von Bildungssystemen, aber auch welche kulturellen und sozioökonomischen Faktoren sind für das erfolgreiche Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen verantwortlich? Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter Federführung des DIPF wurde vom BMBF daher beauftragt, Hintergrundinformationen zu erarbeiten und nach Ursachen für den unterschiedlichen Erfolg bei PISA zu suchen. Ausgewählt wurden dafür die sechs erfolgreichen westlichen Industrienationen: Kanada, England, Finnland, Frankreich, Niederlande und Schweden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass in den untersuchten Staaten insbesondere eine stärkere Individualisierung des Unterrichts, eine klarere Orientierung an der Entwicklung von Kompetenzen, eine größere Autonomie der Einzelschule, ein erfolgreicherer Umgang mit Heterogenität, eine leistungsfördernde Ganztagsbetreuung, eine regelmäßige interne und externe Evaluierung sowie eine höhere Wertschätzung von Bildung vor zu finden sind.
Abstract (english): Ever since the PISA study, the broad public interested in education has been concerned with the following question: which features of education systems and which cultural as well as socio-economic factors are responsible for a successful performance in international comparative assessments of student competencies? A consortium lead by the German Institute of International Educational Research (DIPF) has been mandated by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) to gather background information and to search for the reasons for the varying successes of the different countries in the PISA study. Following six western industrial countries with a high PISA performance have been selected: Can- ada, Great Britain, Finland, France, the Netherlands and Sweden. The results of the PISA study show that the analysed countries have a greater individualisation of the classroom instruction, a plainer orientation towards the development of competencies, a greater autonomy of the individual school, a more successful exposure to heterogeneity, an all-day schooling that is supporting student achievements, a regular internal and external evaluation as well as a higher appreciation of education in general.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kopp, Botho von
Titel: Spurensuche: Kanadas PISA-Erfolg. Forschungsreise im Rahmen des Projekts "Comparison of Education Systems in Selected Countries: Understanding the International Variation of PISA Results"
In: Trends in Bildung - international (TiBi), (2003)
URN: urn:nbn:de:0111-opus-53077
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5307
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Leistungsmessung; PISA; Curriculumentwicklung; Kanada
Abstract: Reisebericht einer Forschungsreise nach Toronto und Quebec im Rahmen des unter Leitung des DIPF (E. Klieme, Koordination: H. Döbert) von einem Konsortium von Beteiligten aus verschiedenen Institutionen durchgeführten internationalen Projekts "Comparison of Education Systems in Selected Countries: Understanding the International Variation of PISA Results". Der Bericht konzentriert sich auf die neueste Curriculumentwicklung und die Frage der Schüler- und Schulleistungs-Beurteilung durch verschiedene neue Testmethoden.
Abstract (english): Report of a work trip to Toronto and Quebec in connection with an international project "Comparison of Education Systems in Selected Countries: Understanding the International Variation of PISA Results". Topics are the latest issues such as the retrenchment policy in Ontario, the introduction of new curricula, the evaluation of student and school performance and new modes of testing.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schmidt, Gerlind
Titel: Reaktionen auf die PISA-Ergebnisse in anderen europäischen Staaten
In: PÄDForum, 22 (2003) 3, S. 159-163
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Rezeption; Presseberichterstattung; Frankreich; Niederlande; Schweden; Schweiz; Vereinigte Staaten; Vereinigtes Königreich
Abstract: Die PISA-Ergebnisse haben nicht in allen teilnehmenden Ländern eine solche Flut von Rückmeldungen in der Presse und der breiten Öffentlichkeit, aber auch von raschen Antworten seitens der Bildungspolitik nach sich gezogen wie in Deutschland. Der vorliegende Vergleichs-Beitrag fragt nach wiederkehrenden Reaktionen in den von der OECD dokumentierten Pressestimmen aus Frankreich, Kanada, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich sowie den Vereinigten Staaten, die im Online-Journal TiBi (2002) Nr.5 des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main, im einzelnen dargestellt worden sind.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Steinert, Brigitte
Titel: Die Relevanz der PISA-Studie für die Konzepte lebenslangen Lernens
In: Hessische Blätter für Volksbildung, 53 (2003) 1, S. 47-57
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Internationaler Vergleich; PISA; Lebenslanges Lernen; Lernbedingungen
Abstract: Die Relevanz der PISA-Studie für Konzepte lebenslangen Lernens wird auf der Basis einer Aufarbeitung der theoretischen Grundkonzeption, der empirischen Ergebnisse zu den Kompetenzen 15-jähriger Schülerinnen und Schüler sowie den Zusammenhängen mit schulischen und außerschulischen Lernbedingungen aufgezeigt. Im Vergleich mit analogen internationalen Untersuchungen in der erwachsenen Bevölkerung zeigen sich Parallelen, aber auch Unterschiede im Profil der Grundkompetenzen und im Zusammenhang mit externen Faktoren. PISA-Studie knüpft mit der Untersuchung von Schülerleistungen in zentralen Kernbereichen schulischen Lernens an die Tradition internationaler Schulleistungsvergleiche an. Ihre Konzeption von Lesekompetenz, mathematischer und naturwissenschaftlicher Grundbildung sowie selbstreguliertem Lernen geht jedoch über die Erfassung der Beherrschung curricular verankerter Lehrstoffe hinaus. Zentral für die Grundkonzeption von PISA ist ihr funktionaler Charakter: PISA untersucht Basiskompetenzen für das lebenslange Lernen bzw. Kulturwerkzeuge für die Aneignung von Wissen und für die aktive Teilnahme an der Gesellschaft. Am Beispiel der Lesekompetenz wird das Kompetenzprofil deutscher Schülerinnen und Schüler dargestellt. Aus der Analyse lernförderlicher Bedingungen in Schule, Freizeit und Elternhaus lassen sich Ansatzpunkte für eine Verringerung der Kompetenzdefizite herausarbeiten. Ebenso wie PISA unterstreichen internationale Studien zur den Grundkompetenzen Erwachsener wie IALS die Notwendigkeit und Nützlichkeit lebenslangen Lernens. Sie zeigen aber auch die Barrieren auf, dieeinem kontinuierlichen Weiterlernen im Lebensverlauf im Wege stehen. Folgerungen für die Weiterbildung und die Weiterbildungsforschung können aus den gefundenen Defiziten und Zusammenhängen mit dem lebenslangen Lernen entwickelt werden.
Abstract (english): The relevance of the PISA-Study for the conception of lifelong learning is presented on the basis of the theoretical framework, the empirical results and the relationship between the learning environment and the competencies of 15-year-old students. The comparison with similar international studies of populations comprising the 16 up to the 65 year olds gives an impression of patterns that can be found in the competencies of different populations. Comparative surveys of student achievement have a long tradition. PISA also assessed core competencies, but on a regular and broader basis of partici- pating countries. The framework and definition of reading literacy, mathematic literacyand scientific literacy do not focus on the curriculum directly. Rather emphasis placed on functional knowledge and skills for lifelong learning and the degree of young people's preparedness to acquire knowledge and to actively take part in societal life as adults. The distinctive structure of German students' reading literacy skills is exemplified for one domain. Evidence can be gained from the analysis of the learning environment characteristics of school, peers and family to identify measures that can be instrumental in reducing deficiencies. The International Adult Literacy Study also focuses on the need and utility of lifelong learning. Factors that hinder continuous learningin adult life have also been shown. By taking the deficiencies into account as well as the relationship between lifelong learning and conditioning factors conclusions can be drawn concerning research on and practice in further education.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Anlass, Zielsetzung und Gegenstand der Studie
Aus: Klieme, Eckhard; Döbert, Hans; Ackeren, Isabell van; Bos, Wilfried; Klemm, Klaus; Lehmann, Rainer H.; Kopp, Botho von; Schwippert, Knut; Sroka, Wendelin; Weiß, Manfred (Hrsg.): Vertiefender Vergleich der Schulsysteme ausgewählter PISA-Teilnahmestaaten, Berlin: BMBF, 2003 (Bildungsreform, 2), S. 23-26
URL: http://www.bmbf.de/pub/pisa-vergleichsstudie.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Schülerleistung; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Forschung; Ziel; Konzeption; Bildungspolitik; Deutschland
Abstract: Der Abschnitt beschreibt den Anlass, die Zielsetzung und den Gegenstand der wissenschaftlichen Vergleichsstudie, die im bildungspolitischen Kontext der Nachfolgeaktivitäten des Bundes und der Länder zu PISA, insbesondere zur Stärkung des bildungspolitischen Monitorings, entstand. Zugleich nimmt der Abschnitt eine Einordnung der Studie in die Forschungssituation international vergleichender erziehungswissenschaftlicher Forschung in Deutschland vor. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Döbert, Hans
Titel: Die methodische Anlage des Vergleichs und das Forschungsdesign
Aus: Klieme, Eckhard; Döbert, Hans; Ackeren, Isabell van; Bos, Wilfried; Klemm, Klaus; Lehmann, Rainer H.; Kopp, Botho von; Schwippert, Knut; Sroka, Wendelin; Weiß, Manfred (Hrsg.): Vertiefender Vergleich der Schulsysteme ausgewählter PISA-Teilnahmestaaten, Berlin: BMBF, 2003 (Bildungsreform, 2), S. 28-40
URL: http://www.bmbf.de/pub/pisa-vergleichsstudie.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Schülerleistung; Internationaler Vergleich; Empirische Untersuchung; Methode; Konzeption; Forschungsplanung; Kanada; England; Finnland; Frankreich; Niederlande; Schweden; Deutschland
Abstract: "[Der] Abschnitt diskutiert die zentralen konzeptionellen Probleme bei der Entwicklung des Forschungsdesigns für den Vergleich. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Entwicklung des Analyse- und Vergleichsrasters sowie der Beschreibung des Vergleichs als iterativem Prozess gewidmet." Das Analyseraster listet ausführlich alle Fragen auf, die bei der Untersuchung betrachtet wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens